Drosten auf Drostens Spuren. Biontech ist auch schon da

dpa mel­det am 4.11.25:

»… Drosten besuch­te zusam­men mit Steinmeier in Ghanas zweit­größ­ter Stadt Kumasi das Zentrum für gemein­schaft­li­che Forschung in der Tropenmedizin. Dort wer­den unter ande­rem neue Impfstoffe ent­wickelt. Das Zentrum gilt als Vorzeigeobjekt deutsch-gha­nai­scher Zusammenarbeit in der Wissenschaft…«

Das zum Beispiel auf sol­che Investitionen zurück­blicken kann:

»KCCR erhält 650.000 Euro Zuschuss von der deut­schen Regierung zur Kapazitätssteigerung
20. April 2020
… „Als Sofortmaßnahme zur Bekämpfung der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie in Ghana hat die deut­sche Regierung einen Zuschuss in Höhe von 650.000 Euro bereit­ge­stellt, um das Kumasi Centre for Collaborative Research in Tropical Medicine (KCCR) bei der Modernisierung sei­ner tech­ni­schen Einrichtungen und der Anschaffung von Verbrauchsmaterialien und Reagenzien für mehr Tests bei poten­zi­el­len COVID-19-Fällen zu unter­stüt­zen“, erklär­te die Botschaft am Freitag in einem Facebook-Beitrag. „Drosten auf Drostens Spuren. Biontech ist auch schon da“ weiterlesen

Merz und von der Leyen fallen vor Trump auf die Knie. China reibt sich die Hände

Vielleicht wol­len sie nur ver­mei­den, einem Angriff der US-Army zum Opfer zu fal­len. Andere Erklärungen für den Verzicht, die wirt­schaft­li­chen Interessen des deut­schen Kapitals zu ver­tre­ten, sind schwer zu erkennen.

»Gedacht war es als diplo­ma­ti­sches Mega-Ereignis. Wenn sich am 9. und 10. November die Europäische Union sowie die Gemeinschaft der latein­ame­ri­ka­ni­schen und kari­bi­schen Staaten (Celac) in Santa Marta in Kolumbien zum Gipfel ver­sam­meln, reprä­sen­tie­ren sie eine Milliarde Menschen und 21 Prozent der glo­ba­len Wirtschaftskraft.

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Mustermann zielt auf IT-Spezialisten

Sie soll­ten sich in Deckung brin­gen. Die bei Pisa Durchgefallenen haben bes­se­re Überlebenschancen, wenn es nach dem ober­sten deut­schen Soldaten geht. Der hat­te bekannt­lich schon die Schlacht um die "Corona-Impfungen" ver­lo­ren (s. u.a. Nach Wurst-Case denkt Breuer an Worst-Case).

tages​schau​.de (3.11.25)

»… Sollte die Zahl der Freiwilligen nicht aus­rei­chen und eine ver­pflich­ten­de Einberufung durch Kabinett und Bundestag beschlos­sen wer­den, "wür­den wir die­je­ni­gen her­an­zie­hen, die beson­ders qua­li­fi­ziert und moti­viert sind", sag­te Breuer. Orientieren wür­de sich die Bundeswehr am jewei­li­gen Bedarf. Benötige die Bundeswehr etwa IT-Spezialisten, wür­de sie gezielt auf die­se zuge­hen, anstatt Personal per Zufall aus­zu­wäh­len…«