Das ist die Zukunft: Trump wird heilig gesprochen und Biontech erhält den Friedensnobelpreis. Oder umgekehrt?

»Besser wäre es sogar, finden sie, wenn sich jeder Mensch impfen ließe, der übergewichtig ist, erhöhte Cholesterin‑, Blutzucker- oder Blutdruckwerte hat. Denn Impfen, betonen die Herz-Kreislauf-Experten in einer Erklärung im Sommer, sei eine zu wenig beachtete Säule der Prävention: extrem effizient im Verhindern von Herzinfarkten und Schlaganfällen, zudem einfach und günstig durchzuführen.
Die Kardiologen sind damit die erste Expertengruppe, die der steigenden Evidenz Rechnung trägt, wonach Impfungen viele unerwartete Wirkungen haben – positive, wohlgemerkt. So häufen sich Studien, die zeigen, dass die Immunisierung weit über den Schutz vor der jeweiligen Infektionskrankheit hinausreicht: Der Piks gegen Influenza schützt nicht nur vor der Grippe, sondern auch vor Herzinfarkten und Schlaganfällen; die Gürtelrose-Impfung reduziert das Risiko für Demenz. Auch für andere Impfungen sind positive Nebenwirkungen beschrieben. Sogar der Schutz vor Krebs wird diskutiert…«
Statistik-Schmu
Als Kronzeuge dient der Charité-Kardiologe Ulf Landmesser. Wie bei Corona werden über relative Werte vermeintliche Erfolge dargestellt:
»Besonders valide Ergebnisse lieferte die von schwedischen Forschern koordinierte IAMI-Studie, an der 2571 Patienten in acht europäischen Ländern teilnahmen: Eine Hälfte von ihnen wurde nach einem Herzinfarkt direkt gegen Grippe geimpft, die andere Hälfte erhielt eine Placebo-Impfung. Im darauffolgenden Jahr erlitten 5,3 Prozent der Geimpften und 7,2 Prozent der Ungeimpften einen weiteren Herzinfarkt oder eine Thrombose. „Die IAMI-Studie liefert bisher die klarsten Belege“, sagt Landmesser, „die Gesamtsterblichkeit wurde durch die Influenzaimpfung um 41 Prozent reduziert.“ Es gibt auch Studien, die für andere Impfstoffe einen Schutzeffekt für das Herz zeigen.«
Mittels Dreisatzes kommt man auf 68 bzw. 93 Menschen, die nach Impfung oder Placebo einen Rückfall erlitten. Wie diese Zahlen eine Reduktion der Gesamtsterblichkeit begründen können, bleibt ein Mirakel. Aber davon lebt Religion ja.
Erinnern wir uns an die erste Pfizer-Zulassungsstudie: Dort waren von ca. 44.000 Probanden 8 aus der "Impfstoffgruppe" und 162 aus der Placebogruppe sieben Tage nach der zweiten Gabe positiv auf COVID-19 getestet worden. Daraus entnahmen Medien und Politik nicht etwa den Beleg für eine extrem minimale Gefahr durch das Virus, sondern errechneten eine Wirksamkeit des "Impfstoffes" von 95 %. Mehr dazu in Wie die Erzählung von der Wirksamkeit der "Impfstoffe" entstand und wie sie wirkt.
Dreck vom Bauernhof
Es versteht sich, daß auch Lie Erik Sander von der Charité im Artikel vorkommt. Und auch die abstrusen Geriatrie-Ergebnisse aus Wales, über die hier mehrfach berichtet wurde, dürfen nicht fehlen. Selbstredend helfen Impfungen (demnächst) auch gegen Multiple Sklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz. Ein weiterer Experte bringt es auf den Punkt:
»„Es ist ähnlich wie bei der Bauernhofhypothese, bei der wir davon ausgehen, dass der Kontakt mit Dreck voller Bakterien Kinder davor schützt, eine Allergie zu entwickeln.“ Die Impfung wäre dann praktisch der Dreck vom Bauernhof, der den Körper auf verschiedene Weise davor schützt, dass Entzündungen entstehen oder das Immunsystem aus dem Ruder läuft.«
Jede Drecksimpfung macht uns also stark. Man kann gar nicht genug davon bekommen. Lie Erik durchsucht dafür per KI "Daten von mehr als fünf Millionen Patienten" und Frau Heinemann resümiert:
»Natürlich sind Impfungen nicht ohne, der Arm kann schmerzen, Fieber und andere unangenehme Nebenwirkungen sind möglich. Aber was ist das schon angesichts des lang anhaltenden Nutzens für die Gesundheit von Herz und Hirn?«
Und vor allem: Was sind die kleinen Pikse gegen die Milliardengewinne der Konzerne?

Die größten Risikofaktoren für Herzinfarkte und Schlaganfälle sind angeblich Rauchen, falsche Ernährung, Alkohol und Bewegungsmangel. Eine halbe Stunden Spazierengehen am Tag, soll bereits ein echter Gesundheitsschocker sein.
Btw., die Cholesterin-Werte im Blut haben mit Ernährung gar nichts zu tun.
Quelle: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institut Leipzig 1985
Main-Echo, 5. November 2025:
Interview mit Reinhard Heinisch: "Verschwörungsforscher":
eine weit verbreitete Theorie: "Corona war künstlich erzeugt, um die Menschen zu kontrollieren und der Pharmaindustrie zu Profiten zu verhelfen."
was ist daran der "Verschwörungsglaube"?
Schaffung einer Krankheit, Seuche, um Menschen zu kontrollieren und der Pharmaindustrie zu Profiten zu verhelfen.
Ob Corona künstlichen oder zoonotischen Ursprungs ist, es wurde eine "Krankheit" geschaffen durch PCR-Testung, um die Menschen zu kontrollieren und der Pharmaindustrie zu Profiten zu verhelfen.
Insofern glaube ich, daß covid-19 eine künstlich erschaffene Seuche ist, auch wenn ich mir über den Ursprung des Erregers, der Mutation eines Virus, nicht im Klaren bin.
Die "Verschwörung" ist "eine Geschichte, in der eine verschworene Gruppe im Geheimen einen üblen Plan verfolgt, der Gemeinschaft zu schaden." (Heinisch)
Wer ist diese Gruppe, der ich unterstelle, daß eine Pandemie durch Modellierung und PCR-Test erzeugt wurde?
Welcher Schaden ist der "Gemeinschaft" entstanden?
Freiheitseinschränkungen, Nebenwirkungen, Kosten?
Was verfolgt, beabsichtigt der "üble Plan" Böses für die Zukunft?
"Die Forschung sagt uns, dass mangelndes Vertrauen in Staat und Politik ein Hauptfaktor ist [eine "Verschwörungsposition" zu beziehen]. Dann kommt in der Extremsituation entweder der Krankheit [Vergiftung durch eine verschworene Gruppe /der Anderen /"Stichwort: Impfschäden"], des Lockdowns, oder der Testpflicht eine emotionale Betroffenheit hinzu, die die Bereitschaft erhöht, sich extreme Ansichten anzueignen. Bei Menschen, die Vertrauen in Regierung und zumindest zu Teilen des Systems haben, ist das nicht der Fall." (Heinisch)
Ich hege eine extreme Ansicht: es gab keine Pandemie.
Wenn es keine gab, ist die "Pandemie", der Ausnahmezustand, künstlich erzeugt. Es gibt Pandemiegewinnler.
Der Staat hat seine Souveränität behauptet.
Die "verschworene Gemeinschaft" ist eine Gruppe, die eine "Pandemie" herstellen kann, die über den Ausnahmezustand bestimmt, die den Ausnahmezustand ausnutzen kann.
Die Herstellung der "Pandemie" ist davon abhängig, daß ein Ausnahmezustand 2020 nötig war.
Die Notwendigkeit des Ausnahmezustandes, eine sich bietende Gelegenheit dafür zu ergreifen, in einer konzertierten Aktion vieler Gruppen, ist der Ausgangspunkt für Interpretationen, Spekulationen, Halluzinationen.
Heinisch und ich sind Gegner, weil Heinisch covid-19 als "existenzielle Bedrohung der Gesellschaft" sieht, als Realität.
Für mich ist seine Realität eine Täuschung, während er mir sagt, daß ich mich täusche.
Ich glaube, daß die Corona-Pandemie eine bewußte Lüge ist, der Heinisch aufgesessen ist, über die er sich täuscht, weshalb er nicht lügt, wenn er kein Zyniker ist, wenn er mich von seiner Realität überzeugen will.
Könnte es sein, dass Frau Heinemann in der Vergangenheit zahlreiche Impfungen versäumt hat?
Anders kann ich mir den Inhalt ihres Artikels in der FAZ bzw. den bedauernswerten Zustand des Hirns, dem dieser Artikel entsprungen ist, nicht erklären.