Noch sind es nur Pläne, über die der "Tagesspiegel" märchenhafte Berechnungen anstellt:

Während etwa die Commerzbank-Chefin jubelt, winkt selbst Ifo-Chef Clemens Fuest ab. Es werde nur Bürokratie geschaffen; er kritisiert auch, daß "die Frühstart-Rente nicht nur Kinder aus bedürftigen, sondern auch reichen Familien erhalten würden. Zudem glaubt er, dass von dem Modell vor allem Banken profitieren würden, etwa durch die Erhebung von Gebühren oder Vertriebskosten". Der Redakteur "rechnet" vor: „84 Millionen jährlich aufs Kinderkonto. Die Banken freut's“ weiterlesen




