
»… In diesem Jahr sind 59 Fachjournalisten aus 23 Ländern für die Vergabe des begehrtesten Preises der Automobilindustrie wahlberechtigt.…« Einer davon schreibt für die "FAZ": "… Im vergangenen Jahr setzte es eine gehörige Überraschung, im Finale stand keine einzige deutsche Marke." Diesmal hat es wenigstens Mercedes geschafft. Dabei weiß Herr Appel: "Manche Hersteller zeigen beachtliches Engagement, das unterstreicht, welche Bedeutung sie dem Preis zumessen". Allerdings: "Die Juroren sind erfahren und unabhängig, der Preis lässt sich aus der Branche heraus nicht beeinflussen". Um mit Lothar Wieler zu sprechen: "Das darf niemals hinterfragt werden". Der Bericht über die Probefahrt mit dem Zweitonner, der je nach Modell zwischen 272 und 353 PS leistet und auf bis zu drei Bildschirmen "cloudbasiertes Gaming" ermöglicht, dafür "gut 56.000 Euro" für das Einstiegsmodell verlangt, ist zu lesen auf faz.net.


