BGH: Wenn überhaupt, dann zahlt die Allgemeinheit für Impfschäden

Es war zu erwar­ten und ent­behrt einer gewis­sen Logik nicht. Die Pharmahersteller sind durch die Regierung von der Haftung frei­ge­stellt, das ärzt­li­che Personal kann nicht zur Rechenschaft gezo­gen wer­den, weil es "gleich­sam als blo­ßes 'Werkzeug' oder 'Erfüllungsgehilfe' des Hoheitsträgers han­delt". Sollte es also jemals zu Entschädigungen der Impfopfer kom­men, wer­den die Kosten aus der Steuerkasse beglichen.

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Schnupfen im Herbst

Wer auf­merk­sam liest, wird den Hinweis "Anzeige" über dem Artikel auf t‑online.de zur Kenntnis neh­men. Die Zeit der kosten­lo­sen Werbung für Biontech-Produkte scheint einst­wei­len vor­bei zu sein.

Unter dem Artikel heißt es dann auch: "Die Inhalte auf die­ser Seite wur­den von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit der BioNTech Europe GmbH, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz erstellt". Selbst beim RKI ist mit Stand 8.10.25 zu lesen: "Die Zahl schwer ver­lau­fen­der Atemwegserkrankungen ist ins­ge­samt sehr nied­rig".

"Arzt zu sein ist für mich mehr, als Medizin am Menschen anzu­wen­den", damit wirbt Schellberg für sich. Offensichtlich.

Grimmig

Schon gerau­me Zeit steht der Grimme-Preis für Kommerzialisierung und Regierungspropaganda, hin und wie­der gar­niert mit kri­ti­schen Einsprengseln (s.u.). Da kann ein klei­ner Eklat das Image kaum aufwerten.

faz​.net (8.10.25)

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