Sie hat es wieder getan. Diesmal eine Studie vom 27. August gelesen und am gleichen Tag rausgehauen, was so darin nicht steht.

Schon im Vorspann finden wir eine Falschinformation.
„Unglückshügel bei Frau Berndt“ weiterlesenSie hat es wieder getan. Diesmal eine Studie vom 27. August gelesen und am gleichen Tag rausgehauen, was so darin nicht steht.

Schon im Vorspann finden wir eine Falschinformation.
„Unglückshügel bei Frau Berndt“ weiterlesenWieder einmal zeigt sich, wie dumm der Spruch "Vertraut der Wissenschaft!" ist. Wie sich das Personal der Virologie und der Militärforschung überwiegend durch die Interessen von Wirtschaft und Politik leiten läßt, so verhält es sich auch bei der vermeintlich neutralen Hirnforschung.

»… Die Gewerkschaften, die propagieren, es sei so wichtig, dass jeder mit 67 aufhört, bedenken nicht, welche gesundheitlichen und vor allen Dingen Gehirnkonsequenzen das hat. Weil etwa viele Menschen in die Depression verfallen. Denen fehlt der regelmäßige Arbeitsalltag. Einsamkeit ist ebenfalls ein Riesenproblem, Einsamkeit bedeutet für das menschliche Gehirn chronischen Stress. Der bedeutet eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit und den Verlust von Nervenzellen. Wir sollten eine Diskussion darüber führen, wie die Lebensarbeitszeiten verlängert werden können…«
Er meint es nur gut. Mit der Wirtschaft. Wie Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: „"Die Bundeswehr würde dann von den technischen Fähigkeiten vieler Rentner profitieren"“ weiterlesen
Militaristen Aller Fraktionen Im Aberwitz. Im Bild der besonders beflissene sozialdemokratische Teil.

»… Das neue Werk in Niedersachsen werde „bei voller Kapazitätsauslastung das größte Munitionswerk Europas, wenn nicht gar der Welt sein“, sagte der Rheinmetall-Vorstandsvorsitzende Armin Papperger am Mittwoch zur Eröffnung…«
Gut, daß das Werk im dünn besiedelten Raum steht. Ein russischer Gegenschlag würde so kaum die Falschen treffen. Mit 500 Millionen Euro Investitionen sollen in der Heimat von Pistorius und Klingbeil 500 Arbeitsplätze entstehen, frei nach der Logik "Sozial ist, was Leichen schafft". Das deutsche Kontingent dafür soll mit einem Riesenwerbeaufwand alsbald bereitgestellt werden.

»Deutschland soll im Krisenfall nicht nur Panzer und Munition, sondern unter anderem auch genug Dosenravioli auf Reserve haben! Das fordert Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU). Der Minister will die Ernährungs-Notfallvorsorge deutlich ausbauen…
Die Kosten für die neue „Ravioli-Reserve“ schätzt er auf 80 bis 90 Millionen Euro. Umgesetzt werden soll das gemeinsam mit der Wirtschaft: „Mein Ansatz wäre, dass man die private Wirtschaft, die großen Lebensmittelketten, da einbezieht. Sie haben die Lieferketten dazu, die haben Lagerkapazitäten.“
Sein eindringlicher und ernst gemeinter Appell: „Ohne Essen und Trinken könnten wir nicht leben.“«
Nicht als Werbung gekennzeichnet ist ein großes Bild einer Dose mit Maggi-Ravioli eingebettet.