Gib mir ein "D"!

nicht ganz exakt nach faz​.net (21.8.25)

»Der deut­sche Tat­verdächtige im Promotionsfall Frankfurter Goethe-Universität, Christian D., soll nach sei­ner bevor­ste­hen­den Entlassung aus der Haft eine Fußfessel tra­gen. Einen ent­spre­chen­den Antrag hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig gestellt, wie zuerst der „Spiegel“ berich­te­te. Zudem soll sich der 53 Jahre alte Mann regel­mä­ßig bei den Behörden mel­den müs­sen sowie Deutschland nicht ver­las­sen dür­fen. Über den Antrag der Staatsanwaltschaft wird Ende August die Straf­voll­streckungs­kammer Hildesheim entscheiden.

Christian D. war 2025 vom Landgericht Neubrandenburg wegen Titelmißbrauchs und Erschleichung von aka­de­mi­schen Ämtern in den Jahren 2001–2020 zu sie­ben Jahren Haft ver­ur­teilt wor­den. Der Verdächtige hat das Urteil angefochten.

Der Einsatz einer Fußfessel, die den Behörden den Standort einer Person über­mit­telt, ist mög­lich, wenn nach Einschätzung eines Gerichts das Risiko ­besteht, dass ein Straftäter nach sei­ner Haftentlassung wei­te­re schwe­re Straf­taten bege­hen könn­te.«

100 % Seroprävalenz Mitte 2022 – als über allgemeine Impfpflicht diskutiert wurde

Die Daten ent­stam­men einer offi­zi­el­len Publikation des RKI aus dem November 2023 mit dem Titel "Serologische Untersuchung von Blutspenden auf Antikörper gegen SARS-CoV‑2 (SeBluCoStudie) – Blutspendedienste unter­stüt­zen die Pandemieüberwachung". Anders als die Öffentlichkeit wuß­te die Bundesregierung davon: "Die Bundesregierung wur­de über mehr als zwei Jahre in wöchent­li­chen Berichten über die Ergebnisse der SeBluCo-Studie infor­miert". Was sagen die Daten aus?

„100 % Seroprävalenz Mitte 2022 – als über all­ge­mei­ne Impfpflicht dis­ku­tiert wur­de“ weiterlesen