Die im Dunkeln sieht man nicht

Wir ken­nen es von Corona. Gauner, die mit Testcentern betro­gen, wer­den knall­hart bestraft, BezieherInnen von Coronahilfen gna­den­los durch­leuch­tet. Die gro­ßen Fälle, bei denen Milliarden Steuergelder für Masken und "Impfstoffe" ver­schwen­det wur­den, die für viel Geld ent­sorgt wer­den müs­sen, scha­den den TäterInnen hin­ge­gen kaum. Jens Spahn wur­de zum Fraktionschef der Union geadelt, Lauterbach kann wei­ter unbe­hel­ligt sein Unwesen trei­ben, von der Wiederholungs­täterin Ursula von der Leyen ganz zu schwei­gen. Das System hat Methode, nicht erst sein Corona. Gegenwärtig erle­ben wir eine media­le Hetze gegen BezieherInnen von Bürgergeld. Wie bei "mes­ser­ste­chen­den Ausländern" wird über ein­zel­ne Fälle eine gan­ze Gruppe stigmatisiert.

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Chirpy Chirpy Chip Chip

1970 wur­de die Version der Gruppe Middle of the Road von "Chirpy Chirpy Cheep Cheep" zum inter­na­tio­na­len Nummer-eins-Hit. Darin wird ein "Little baby Don" mit dem Verschwinden sei­ner Mutter kon­fron­tiert. Der gro­ße Don hat offen­bar ent­schie­den, US-Konzerne für ihren Handel mit China zur Kasse zu bitten.

msn​.com (11.8.25)

"Die USA hat­ten bereits unter Präsident Joe Biden stren­ge Exportbeschränkungen für Nvidias lei­stungs­stärk­ste Produkte nach China ver­hängt, um die die KI-Entwicklung in China zu brem­sen" – mit bekannt­lich durch­schla­gen­dem Erfolg… Um China zu tref­fen, wer­den die US-Konzerne mit Milliardenstrafen belegt, was an die Summen erin­nert, die deut­sche Unternehmen wegen der Sanktionspolitik der EU gegen Rußland ver­lie­ren. „Chirpy Chirpy Chip Chip“ weiterlesen