Wären wir hier auf Klicks aus und auf (folgenlose) Skandalisierung, müßte der Titel lauten: "Breaking ♨︎☭☠︎⌱!!! Kekulé zerlegt PEI!".
Kekulé ist alles andere als ein Impfgegner, schon einmal gar nicht der "Corona-Impfungen". Wenn er hier "Vier folgenschwere Fehler… bei Studie zu Nebenwirkungen" auflistet, dann ist das von Gewicht. Er zitiert aus der Vorstellung der Safe-Vac-App:
»… Die zunehmende Verbreitung von Smartphones [böte] Potenzial für Verbesserungen. Man wolle deshalb eine Smartphone-App namens "SafeVac 2.0" entwickeln, um "möglichst zeitnah quantitative Erkenntnisse zum Sicherheitsprofil der Covid-19-Impfstoffe zu erhalten, wobei in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl auch (sehr) seltene und/oder verzögert auftretende unerwünschte Ereignisse (UE) detektiert werden können".
Damit sollten mögliche Impfstoffrisiken "rasch erkannt, untersucht und minimiert werden"…
Die Autoren wussten freilich noch nicht, ob die Impfstoffe jemals kommen würden und wie viele Menschen dann bei ihrer Studie freiwillig mitmachen würden. Aber man könne, so rechneten sie in akademischer Bescheidenheit vor, bereits ab 3000 Teilnehmern seltene UE mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent detektieren, so dass die Studie nicht umsonst gewesen wäre…«
Fast fünf Jahre später sind die Daten von 739.515 "Geimpften" immer noch nicht ausgewertet.
»PEI lässt wertvolle Daten aus Studie auf Servern versauern
Doch in den Wirren der Pandemie hat das PEI, vorsichtig ausgedrückt, offenbar das Ziel seiner SafeVac-Studie aus den Augen verloren. Die geplante rasche Erkennung, Untersuchung und Minimierung von Impfrisiken ist jedenfalls kläglich gescheitert.
Statt schnell Informationen zu liefern, mit denen neue Nebenwirkungen erkannt und bezüglich ihres Risikos beurteilt werden können, lässt das PEI die mit der SafeVac-App gesammelten Daten seit Jahren auf seinen Servern versauern…
Hinhaltetaktik sorgte für Spekulationen
Die unverhohlene Hinhaltetaktik schürte bei Impfskeptikern und Staatsverdrossenen in den sozialen Netzwerken schon länger Gerüchte, dass die Bundesbehörde hier etwas verheimlichen wolle. Hatten die neuartigen Vektor- und mRNA-Impfstoffe womöglich mehr Nebenwirkungen, als die Staatsgewalt und ihre Behörden zugeben?
Hätten die inzwischen bekannten Nebenwirkungen früher erkannt werden können? Was ist dran an den angeblichen Zyklusstörungen bei Frauen, der Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit, der Thromboseneigung, der Häufung von Herzinfarkten und Schlaganfällen und – last but not least – dem mysteriösen Post-Vac-Syndrom, dessen Existenz viele Politiker und Fachleute lange bestritten?…«
Er geht auf den Bericht der "Welt" ein, wonach bei 0,5 Prozent der SafeVac-TeilnehmerInnen ein Verdacht einer schwerwiegenden Nebenwirkung vorlag (siehe dazu hier).
»Als schwerwiegend gilt eine vermutete Nebenwirkung in diesem Zusammenhang, wenn sie zu einer Krankenhauseinweisung oder zum Tod führt. Da die Einstufung als "schwerwiegend" bei den von App-Nutzern selbst verfassten Berichten für jeden Einzelfall durch Mitarbeiter des PEI erfolgen musste, dürfte es zu einer zeitlichen Verzögerung und damit zu einem höheren Wert gegen Ende der Datenerfassung gekommen sein.
Bei der Spontanmeldung lag die Rate schwerwiegender Verdachtsfälle bis September 2021 in der Größenordnung von 0,035 Prozent der damals zweifach geimpften Personen, betrug also etwa ein Zehntel der mit der SafeVac-App erfassten Quote. Die daraus zu vermutende Untererfassung von etwa 90 Prozent entspricht ziemlich genau dem Wert, der für Spontanmeldesysteme geschätzt wird.
Mit anderen Worten: Dass eine prospektive Beobachtungsstudie wie SafeVac zehnmal so viele Verdachtsfälle aufspürt wie die Spontanmeldung, war zu erwarten und ist einer der Gründe, warum das PEI diese Studie gemacht hat…«
Für Kekulé sind dies die schwerwiegenden Fehler der Behörde:
»1. Fehler: Späte Veröffentlichung von Auswertungen
Erstens wären inzwischen anerkannte Nebenwirkungen möglicherweise früher erkannt worden, wenn man die Studie wie geplant durchgeführt hätte. Gemäß dem vorher festgelegten Protokoll (das bei solchen Studien "Beobachtungsplan" heißt) sollte eine Zwischenauswertung erfolgen, wenn mehr als 3000 Personen über vier Wochen nach der zweiten Impfung verwertbare Angaben gemacht haben.
Da diese Teilnehmerzahl bereits wenige Tage nach Beginn der Impfkampagne erreicht war, hätte im März oder April 2021 die Zwischenauswertung erfolgen müssen. Damals stocherte man – weltweit – bezüglich der möglichen Auslösung von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis, Perikarditis) noch im Dunkeln; der Zusammenhang wurde erst Anfang Juni durch Daten aus Israel bewiesen…
2. Fehler: Mutmaßlicher Verstoß gegen gesetzliche Bestimmungen
Zweitens hat das PEI, wie es aussieht, wahrscheinlich gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Mit dem jetzt vorgeschobenen Feigenblatt einer "wissenschaftlichen Studie" durfte die Bundesbehörde keineswegs nach Gutdünken vom festgelegten Beobachtungsprotokoll abweichen und dadurch die Fertigstellung des Abschlussberichts verschleppen.
Bei SafeVac 2.0, wie die Studie offiziell heißt, handelt es sich um eine prospektive Beobachtungsstudie zur Sicherheit von Impfstoffen. Die Durchführung solcher Untersuchungen fällt unter den behördlichen Auftrag des PEI und ist nicht etwa mit der freien Forschung an einer Universität vergleichbar…
Der oben zitierte Paragraph des AMG schreibt vor, dass der Abschlussbericht spätestens ein Jahr nach Abschluss der Datenerfassung fertigzustellen und im Internet zu veröffentlichen ist. Weil die Datenerfassung, gemäß Darstellung des PEI, erst im Dezember 2023 beendet wurde, dürfte die Frist zur Veröffentlichung des Abschlussberichts spätestens Ende 2024 verstrichen sein.
Schließlich ist schwer nachvollziehbar, warum das PEI die gemäß § 4 Absatz 13 AMG als nicht schwerwiegend eingestuften Ereignisse erst mit Abschluss der Auswertung der SafeVac-Studie an die EMA weitermelden will, wie das Bundesgesundheitsministerium kürzlich mitteilte…
Davon abgesehen besteht eine EU-rechtliche Verpflichtung zur Übermittlung von Verdachtsmeldungen nicht schwerwiegender Nebenwirkungen an die EMA innerhalb von 90 Tagen (Art. 107a Abs. 4 RL 2001/83 EG)…
3. Fehler: Eitle Publikations-Ambitionen statt schneller Nutzen für die Allgemeinheit
Was zum dritten Fehler überleitet, den sich das PEI bei der SafeVac-Studie vorhalten lassen muss: Die für die Sicherheit der Impfstoffe verantwortliche Bundesbehörde hat das Vertrauen der Menschen beschädigt, die freiwillig an der Untersuchung teilgenommen haben.
Dass sich fast 740.000 Menschen die App heruntergeladen und akribisch ihre Daten und Symptome eingetragen haben, zeugt einerseits von der (im Nachhinein berechtigten) Sorge, dass die neuartigen Impfstoffe bislang unbekannte Nebenwirkungen haben könnten.
Zugleich ist es aber auch ein Beleg für das Vertrauen darauf, dass die staatlichen Institutionen die gesammelten Echtzeit-Daten wie angekündigt nutzen werden, um bereits während der Pandemie die Sicherheit der Impfungen zu verbessern…
Besonders bitter ist diese Erkenntnis für diejenigen, die nach den Impfungen bislang nicht als Nebenwirkung anerkannte Symptome zeigten – insbesondere solche, die unter den mittlerweile etablierten Begriff "Post-Vac-Syndrom" fallen…
4. Fehler: Unfreiwilliges Schüren der Impfskepsis
Viertens hat das PEI damit der seit der Pandemie ohnehin zunehmenden allgemeinen Skepsis gegenüber Schutzimpfungen einen unfreiwilligen Dienst erwiesen. Die Ständige Impfkommission konnte bei ihren – teilweise umstrittenen – Empfehlungen während der Pandemie, so viel steht fest, die Ergebnisse der SafeVac-Studie nicht berücksichtigen.
So mancher fühlt sich an die unzutreffende Versicherung des damaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) erinnert, die Covid-Impfstoffe seien regulär zugelassen worden (es handelte sich anfangs um eine Notfallzulassung der EMA). Oder an die Behauptung des SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach, die Impfstoffe wären praktisch nebenwirkungsfrei.
Ein besonderes Schmankerl für Liebhaber von Verschwörungstheorien ist die Tatsache, dass die SafeVac-Studie nebenbei auch die Häufigkeit von Corona-Infektionen bei Geimpften erfasst hat. Es ist nicht auszuschließen, dass sich die – seinerzeit vom Robert-Koch-Institut bestrittene – "Welle der Geimpften" bereits im Herbst 2021 in den SafeVac-Daten abzeichnete. Dann hätte eine rechtzeitige Auswertung den damaligen Verfechtern von 2G, 1G und einer allgemeinen Impfpflicht den Boden entzogen…«
Siehe dazu auch die erschreckenden Protokolle des PEI-Krisenstabs unter https://kodoroc.de/category/-zu-den-pei-protokollen-/ sowie:


Die von Kekulé verwendeten "irreführenden" Termini (etwa "Pandemie" und "gegen Covid immunisieren lassen") seien ihm noch verziehen – die kreative Handhabung der Mathematik weniger:
"rund 0,5" sei "etwa das Zehnfache" von 0,035, was wiederum einer Untererfassung von 90% entspräche.
Nö. Es ist (etwa) das Vierzehnfache (von studierten Humanoiden aus seiner Altersgruppe normalerweise auch ohne Excel und/oder Taschenrechner leicht errechenbar) – entsprechend also eine Untererfassung von etwa 93% (womit wir unverdächtig nahe bei der berechneten Wirksamkeit [von ~95% "gegen einen schweren Verlauf oder Tod"] aus den "Zulassungsstudien" der mRNA-"Impfstoffe" wären).
Die (imho) interessanteste Frage hat Kekulé aber (absichtlich?) weggelassen:
nämlich die, nach den "Teilnahmebedingungen" (konnte wirklich jede/r mitmachen?).
Immerhin deutet er mehr als nur an, dass das Verhalten des PEI (bzw. dessen weisungsgebundener Leitung) vermuten lässt, dass es (zumal der Schaden bereits entstanden und nicht mehr rückgängig zu machen ist), hauptsächlich um Staatsräson (und die Bekämpfung von genereller "Impfskepsis") geht.
Ich gehe mal davon aus, dass Kekulé auch um die mannigfaltigen Möglichkeiten weiß, die Daten zu "interpretieren", vulgo: tricksen:
1. Mehrfacherfassungen finden und hervorheben
2. "Impfgegner" seien überrepräsentiert, ebenso Fake-Daten (gerne auch von "fremden [Ge]Mächten" erzeugte)
3. Nocebo-Effekt
4. (denen fällt sicher noch etwas ein: zu viele kluge Köpfe waren schließlich an Tat und flankierender Propaganda beteiligt)
Allerdings gibt es da ein Dilemma: den Nenner kann man zwar so (fast beliebig) runterdimmen, den Zähler (die ü3000 schweren Nebenwirkungen) aber nicht so ohne weiteres. Und mit jeder Verringerung des Nenners erhöht sich der Risikoprozentsatz entsprechend.
(Zumindest hat man, zwecks Minimierung direkter, pekuniärer Schäden der Staatsmacht, andere "Algorithmen" zur Verfügung:
https://www.velazquez.press/p/warum-werden-in-deutschland-so-wenige ).
Spannend wäre natürlich auch, zu wissen, ob und wie Todesfälle in SafeVac erfasst wurden (es ist kaum anzunehmen, dass Tote diese selbst gemeldet haben und nicht besonders wahrscheinlich, dass Angehörige oder Krankenhauspersonal dies brav, post mortem, in der App erledigten) und wie repräsentativ die Altersstruktur der Teilnehmenden war/ist (dem PEI aber sicher bereits bekannt) – was man mit dem jeweiligen, durchschnittlichen Sterberisiko der jeweiligen Jahrgänge aus "vorpandemischer" (oderVor-"impf"-) Zeiträumen vergleichen kann.
Mal sehen, was sich das Regime noch so einfallen lässt.
Zitat: „Damals stocherte man – weltweit – bezüglich der möglichen Auslösung von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis, Perikarditis) noch im Dunkeln; der Zusammenhang wurde erst Anfang Juni durch Daten aus Israel bewiesen…“
Ach herje, da ist sie wieder, die „Wir haben es ja (noch) nicht gewußt“- Masche.
Dass durch die „Impfung“, also die Infektion der Körperzellen mittel Virus-Vektor ( AstraZeneca, J&J) bzw. die Transfektion mittels LnP-Vektor (Pfizer/Biontech , Moderna) auch schwerwiegende und zumindest potentiell tödliche Autoimmunangriffe induziert werden, haben die rechtsradikalen, antisemitischen Impfgegner, Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker schon VOR Beginn der „Impf“-Kampagne vorausgesagt, spätestens dann nämlich, als das Wirkprinzip der als „Impfung“ deklarierten Gen-Therapie bekannt war:
Dass nämlich körperEIGENE Zellen das körperFREMDE Antigen erst selbst produzieren müssen und damit gegenüber dem Immunsystem als „Krank“ erscheinen , worauf dieses seiner ureigensten Aufgabe gerecht zu werden versucht, indem es diese eigentlich gesunden, ihm aber „krank“ erscheinenden Zellen vernichtet.
Das obige Zitat müßte also richtig heißen:
„Damals stocherte man – weltweit – bezüglich der möglichen Auslösung von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis, Perikarditis) ABSICHTLICH noch im Dunkeln, um die laufende „Impf“-Kampagne nicht zu gefährden.
Der Zusammenhang war zwar intern bekannt, mußte aber erst Anfang Juni durch Daten aus Israel bestätigt werden, weil RKI und PEI sich bereits damals (genauso wie heute) als (absichtliche) Totalversager bei der dringend notwendig gewesenen Pharmakovigilanz eines neuartigen „Impf“-Verfahrens gezeigt haben.
Interessant: Aus "Querdenkern" und "Rechtsoffenen" sind mittlerweile "Impfskeptiker" und "Staatsverdrossene" geworden. Einen "Verschwörungstheoretiker" muss der Focus aber noch raushauen, und zwar im Zusammenhang mit Infektionen bei Geimpften. Die Vorstellung ist wohl noch zu schwer erträglich.
https://brownstone.org/articles/requiem-for-the-cochrane-collaboration/
"stefanie@Quo_vadis_BRD
14h • 5 tweets • 3 min read •
Read on X
1/Die STIKO wusste schon im Juni 2021, was Ioannidis et al. nun bestätigen:
„Der Nutzen der Impfung … ist in dieser Altersgruppe nicht offensichtlich gegeben.“
„Es müssten etwa 100000 12–17-jährige Kinder & Jugendliche geimpft werden, um einen einzigen COVID-19-bedingten …
https://twitter.com/quo_vadis_brd/status/1949838259166552513
2/… Todesfall in dieser Altersgruppe zu verhindern.“
Dennoch entschieden sich die damaligen STIKO-Mitglieder in 08/21, ALLEN Jugendlichen ab 12 Jahren die Covid-Impfung zu empfehlen.
Protokoll zur 99. STIKO-Sitzung, 02.06.21:
rki.de/DE/Themen/Infe…Image
3/Auch Prof. @AlexanderKekule war sich der irrsinnigen NNV (= Numbers needed to vaccinate) bewusst, um bei Kindern ab 12 Jahren z. B. nur eine einzige Covid-Intensivbehandlung zu vermeiden:
„Entsprechend einer NNV von 56000: So viele Menschen dieser Altersgruppe müssten … Image
4/… vollständig geimpft werden, um eine einzige Intensivbehandlung zu vermeiden.“
So schrieb es der Virologe via FOCUS am 31.08.21:
focus.de/gesundheit/new…Image
Kinder-Impfung: Virologe Kekulé sagt, welche drei Gründe dagegen sprechen
Nach langem Zögern empfiehlt die Stiko die Corona-Impfung jetzt auch für gesunde Kinder ab zwölf Jahren. Virologe Alexander Kekulé kann das nur bedingt nachvollziehen: Aus seiner Sicht bestünden die m…
https://www.focus.de/gesundheit/news/trotz-stiko-empfehlung-kekule-sagt-welche-drei-gruende-gegen-kinder-impfungen-sprechen_id_20890015.html
5/Warum waren all die Kinder-impfwerbetreibenden EXpErTeN nicht in der Lage, solche Kalkulationen anzustellen?
#Drosten #Sander #Falk #Lauterbach #Brinkmann #Buyx #Betsch
Hochbrisante Auszüge aus der JAMA-Studie von Ioannidis et al. vom 25.07.25:
jamanetwork.com/journals/jama-…"
https://threadreaderapp.com/thread/1949861998105067728.html
https://nitter.net/pic/orig/media%2FGw9NJpSXYAEOLFi.jpg
"Markus Haintz@Haintz_MediaLaw 17h
„Das Impfgesetz von 1986 gewährte Impfstoffherstellern Immunität gegen Klagen von Kindern, die Impfschäden erlitten. Das Gesetz und zahlreiche nachfolgende Gerichtsentscheidungen erkannten an, dass Impfstoffe wie alle Medikamente, wie es die American Academy of Pediatrics formulierte, „unvermeidlich unsicher“ sind und dass ein Teil der geimpften Kinder Verletzungen erleiden oder sterben wird. Daher schuf der Kongress gleichzeitig das Impfschaden-Entschädigungsprogramm (VICP), das das Gesundheitsministerium (HHS) verpflichtete, geschädigte Kinder zu entschädigen. Der damalige Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und öffentliche Wohlfahrt, Senator Edward Kennedy, formulierte es so: „Wenn … Kinder Opfer einer angemessenen und vernünftigen nationalen Politik sind, wird ihnen eine mitfühlende Regierung in ihrer Stunde der Not beistehen.“
Im Rahmen des VICP können Impfopfer beim sogenannten „Impfgericht“ Entschädigungen beantragen. Dieses zahlt Entschädigungen aus einem Treuhandfonds aus, der mit einem Zuschlag von 75 Cent auf jede Impfung gespendet wird. Der Kongress beabsichtigte, dass verletzte Kinder „schnell und fair“ für Verletzungen entschädigt werden, „von denen angenommen wird oder die bewiesen haben, dass sie in einem kausalen Zusammenhang mit Impfungen stehen“. Zweifel an der Verursachung sollten zugunsten des Opfers ausgeräumt werden.
Bislang hat das Impfgericht 5,4 Milliarden Dollar an 12.000 Kläger ausgezahlt. Doch das VICP erfüllt nicht mehr die vom Kongress angestrebten Ziele. Stattdessen ist es zu einem Sumpf aus Ineffizienz, Günstlingswirtschaft und offener Korruption verkommen, da Regierungsanwälte und die Sonderrichter des Impfgerichts die Zahlungsfähigkeit des HHS-Treuhandfonds über ihre Pflicht zur Entschädigung der Opfer stellen.
Diese Struktur selbst behindert die Kläger. Beklagter ist das Gesundheitsministerium (HHS), nicht die Impfstoffhersteller; die Kläger sehen sich daher der enormen Macht und den unerschöpflichen Geldmitteln der US-Regierung, vertreten durch das Justizministerium, ausgesetzt. Zudem kommen die meisten dieser Sonderbeauftragten aus Regierungs‑, Justiz- oder Politikämtern und legen typischerweise eine extreme Voreingenommenheit zugunsten der Regierung an den Tag. Es gibt keine Beweisaufnahme, und die Beweisregeln gelten nicht. Die Staatsanwälte gewähren den Anwälten der Kinder keinen Zugang zum Vaccine Safety Datalink, einem vom Steuerzahler finanzierten Überwachungssystem der CDC, das die besten Daten zu Impfschäden enthält. Die Vergütung der Anwälte liegt in den Händen notorisch voreingenommener Sonderbeauftragter und oft feindseliger Staatsanwälte, die diese Macht ausnutzen können, um die Anwälte der Kläger gegen die Interessen ihrer Mandanten aufzubringen.
Das VICP weist aussichtsreiche Fälle routinemäßig rundweg ab oder zieht sie über Jahre in die Länge. Statt „rasch und gerecht“ Entschädigungen zuzusprechen, weisen die Special Masters über die Hälfte der Fälle ab. Die meisten dieser Fälle brauchen über fünf Jahre, bis sie abgeschlossen sind, und viele liegen mehr als zehn Jahre in der Schwebe, während die Eltern mit der Betreuung ihrer oft schwer behinderten Kinder kämpfen. Die Anwälte der Kläger beklagen, dass die Special Masters die Anwalts- und Sachverständigenhonorare rigoros nach unten korrigieren, um wirksame Interessenvertretung zu bestrafen. Sachverständige für verletzte Kinder beklagen, dass sie eingeschüchtert und sogar bedroht werden, dass ihnen der Verlust ihres Berufsstatus oder ihrer NIH-Fördermittel droht, wenn sie für verletzte Kinder aussagen. Der Staat bezahlt seine eigenen medizinischen Sachverständigen umgehend, während er gleichzeitig die Zahlungen an die Sachverständigen der Kläger hinauszögert – manchmal über Jahre.
Das VICP ist kaputt, und ich habe vor, es zu reparieren. Ich werde nicht zulassen, dass das VICP weiterhin sein Mandat ignoriert und seiner Mission, Impfgeschädigte schnell und fair zu entschädigen, nicht gerecht wird. (…)"
https://nitter.net/Haintz_MediaLaw/
"Auf welcher Seite sammelten sich die Schwurbler?
Die Frage muss erlaubt sein: Wer hat hier eigentlich geschwurbelt? Diejenigen, die auf fehlende Langzeitdaten hinwiesen, differenzierte Risikoabwägungen forderten und das Recht auf körperliche Selbstbestimmung verteidigten?
Oder diejenigen, die mit beinahe religiösem Eifer eine experimentelle Therapie für alle forderten, wissenschaftliche Zweifel als "Desinformation" brandmarkten und Andersdenkende aus dem gesellschaftlichen Leben ausschließen wollten?
Die Nature-Studie von 2023 zeigt: In keinem anderen Land außer den USA war die Diskriminierung Ungeimpfter so ausgeprägt wie in Deutschland. Sie wurden "schlimmer diskriminiert als Zuwanderer aus dem Nahen und Mittleren Osten"."
https://www.telepolis.de/features/Neue-Studie-zu-Covid-Impfkampagne-Wer-waren-die-wahren-Corona-Schwurbler-10503333.html
Ich protestiere gegen die Anmoderation: schon weil Kékulé 'alles andere als ein Impfgegner ist', sollen seine Einlassungen 'von Gewicht' sein? Gewicht hat ein Argument nur aus sich selbst heraus.
Wieviel Leid wäre uns erspart geblieben, hätten wir das von vornherein besser beachtet!
Mist, so eine eigene Auswertung der Rohdaten hätte eine Überprüfung der (sehr fraglichen) Ergebnisse ermöglicht!
Oder war diese Überprüfungsmöglichkeit etwa gar nicht gewollt?
"The study, in fact, offers the opposite of transparency. For example, there is no table showing how many of the children in each aluminum exposure cohort were diagnosed with each outcome. Consequently, there is no way to independently evaluate the calculations made, leaving readers to place faith in the authors’ opaque modeling decisions at the expense of scientific reproducibility.
Finally, the Annals of Internal Medicine failed to share raw data that is essential for transparency and reproducibility. The disclosures on the Andersson study say “owing to data privacy regulations in Denmark, the raw data cannot be shared.”"
https://www.trialsitenews.com/a/flawed-science-bought-conclusions-the-aluminum-vaccine-study-the-media-wont-question-aaec2793