Gemeint sind Rheinmetall-Chef Papperger und Minister Pistorius.
ndr.de berichtet am 24.7.25 vom "Tag des großen Geldes". Ausgerechnet in "Osnabrück – Die Friedensstadt", so der offizielle Slogan, werden weitere Milliardengeschäfte mit dem Tod vorbereitet. Europa brauche, so Pistorius, "mehr denn je einen starken, funktionierenden deutsch-französischen Motor, mehr denn je, auch und gerade in der Verteidigungspolitik". Nur ein kleiner Trost für "Europa", daß der Motor so stottert wie die meisten großspurig angekündigten Kriegsprojekte. Papperger bekennt: "Ich bin sehr zufrieden mit unserem Verteidigungsminister, und ich bin auch sehr zufrieden mit dem, was der Kanzler im Augenblick macht." (n‑tv.de, 24.7.25).

' "Papperger bekennt: "Ich bin sehr zufrieden mit unserem Verteidigungsminister, und ich bin auch sehr zufrieden mit dem, was der Kanzler im Augenblick macht." '
Der ist gut! Weiter so, Armin! Der Komiker im T‑Shirt hat keine Chance!
Die Verbindung zwischen Staat und Privatunternehmen ist nicht das DU sondern das Kapital.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/rheinmetall-armin-papperger-ruestung-anschlag-attenat-portraet-100.html
Ein Attenat auf den erfolgreichen Scheff.…oh, je…
Dabei hätte der doch tatsächlich an einem Geschäft mit dem mErzfeind, mit einem Übungsgefechtszentrum verdienen können, wenn nicht dazwischgegrätscht worden wäre…was für ein schmieriges Geschäft mit dem Tod.
Die Notwendigkeit einer wie auch immer gearteten Stärkung der Streitkräfte, haben wir den pseudopolitischen Rüstungslobbyisten zu verdanken. Das nennen von Namen scheint überflüssig geworden zu sein. Vorerst haben die Horen ihre Schuldigkeit wohl (fast) vertan. Man hört seltener von ihnen – ausser von Special‑K. der für das ZDF immer noch, "mit Links" quasi, Putin besiegt hat – alle Jahre wieder. Einfach nur noch Märchenhaft, dieser "Berufsluegnerverein".
Kann sein daß es teurer wird als Teuer. Aber wer will schon den Teufel an die Wand malen? Schreiben wir doch einfach "das Übliche" drauf .….….