So hat es doch Methode

Die EU erhofft sich nach dem Trump-Diktat gegen Japan eine ähn­lich schnel­le Einigung. Im Nahen Osten mar­schiert die Bundesregierung, bis alles in Scherben fällt. Und der Oberlehrer ermahnt Angehörige und Glaubensgeschwister der davon Betroffenen, doch bit­te die Füße still zu hal­ten. Denn sie müs­sen begrei­fen, daß an den Hochschulen "der Geist herrscht, den unse­re Gesellschaft aus­macht, näm­lich: Offenheit, Liberalität, Toleranz, auch reli­giö­se Toleranz". Wie bei den Waffengeschäften mit Israel.

"Der Pharmaindustrie wurde mit der Möglichkeit zu Geheimpreisen ein Geschenk für Gewinnsteigerungen gemacht"

Wenn Christina Berndt und Markus Grill von der "Süddeutschen Zeitung" inve­sti­ga­tiv unter­wegs sind, geste­he ich, bin ich zunächst skep­tisch. 15 Mal in einem Text das Wort "geheim" zu ver­wen­den, wirkt auf mich rei­ße­risch. Wenn dann noch die Überschrift offen­kun­dig falsch ist – haben CB und MG schon ein­mal von den Verträgen der EU mit den Herstellern der "Corona-Impfstoffe" gehört? –, dann wächst mein Mißtrauen. Was ist dran an der Sache?

sued​deut​sche​.de (22.7.25, Bezahlschranke)

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Gemeinsam profitieren. Fast 650.000 € aus der Industrie für Kongreß der Kinder- und Jugendmedizin

Zur Wahrung der Unabhängigkeit der ExpertInnen unter­stüt­zen Firmen und Stiftungen deren uner­müd­li­che Arbeit für das Kindeswohl. Dabei sind Danone Deutschland GmbH mit 24.920 €, GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (29.900 €), Nestlé Deutschland AG (8.190), Novo Nordisk Pharma GmbH (14.000 €). Die Pfizer Pharma GmbH läßt sich mit 43.900 € nicht lum­pen, bleibt aber hin­ter dem Konkurrenten Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (113.250 €) zurück (s. indu​strie​.dgkj​-kon​gress​.de).

Die Finanziers gel­ten damit zugleich als "Symposiumsausrichter":

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