Schluß mit Picknick in Berlin, der Sicherheits- und Überwachungsstaat schlägt zu. Bei nun ermöglichten anlaßlosen Kontrollen im gesamten ÖPNV haben schon am ersten Tag über 100 Polizeikräfte "bei 600 Kontrollen elf Messer beschlagnahmt" (tagesspiegel.de, 18.7.25). Die Großdealer des Waffengeschäfts aus dem Bundestag sind nicht dabei, sie fahren auch eher nicht mit der U‑Bahn.
"Ein Messer ist nicht zugriffsbereit, wenn es nur mit mehr als drei Handgriffen erreicht werden kann"
Das weiß rbb24.de (19.7.25):
»Berlinweit in allen Verkehrsmitteln des Öffentlichen Personennahverkehrs – also in S- und Regionalbahnen, U‑Bahnen, Straßenbahnen und Bussen. Auch in den zugehörigen Bahnhöfen und auf den Bahnsteigen beziehungsweise an den Tram-Haltestellen gilt das Verbot. Es soll keine extra Schilder geben, die die Verbotszone ausweisen… „Verboten: Messer, Gabel, Schere, Licht“ weiterlesen