Aus dem vierten jetzt freigegebenen Dokument des PEI vom 21.12.20 ergibt sich, mit welch leichter Schulter Cichutek und sein Institut an die Freigabe der Chargen gingen:

Mit Wohlwollen läßt sich eine zweistellige Zahl hinter der Schwärzung vermuten. Wer die Prüfung laut der schlampigen Formulierung vorgenommen hat, wird verschwiegen. Der Hersteller darf sich nämlich ein beliebiges EU-Land dafür aussuchen. Das bestätigt das PEI in einem Artikel, den fünf seiner MitarbeiterInnen im Oktober 2022 verfaßten:
„"Zu erwartende Impfreaktionen, die deutlich stärker ausfallen als z.B. bei Grippeimpfungen". Neu veröffentlichte Protokolle des Paul-Ehrlich-Instituts (4)“ weiterlesen