Am 4.9.20 findet die "5. Sitzung Externer Kisenstab" des PEI statt. Sie beginnt mit der Vorstellung eines Planes, der nie in die Tat umgesetzt wurde.

Eine solche Überwachung "einschließlich der Untersuchung einer möglichen Verschlimmerung der Erkrankung" hat es genau so wenig gegeben wie den "Vergleich von geimpften/ungeimpften Personen" bei "schweren COVID-19-Fällen".
Damals wurde noch ausdrücklich auf diesen Beitrag aus dem Juni 2020 verwiesen:

Darin heißt es im Abstract:
»… Eine große Herausforderung bei der raschen Entwicklung [der Impfstoffe] besteht jedoch darin, Sicherheitsprobleme durch ein durchdachtes Impfstoffdesign und eine gründliche und zeitnahe Bewertung zu vermeiden. In der Vergangenheit wurde bei einigen viralen Impfstoffen ein Syndrom der „Krankheitsverstärkung” beobachtet, bei dem die geimpften Personen einen schwereren Verlauf oder sogar den Tod erlitten, wenn sie später mit dem Virus in Kontakt kamen, oder eine erhöhte Infektionshäufigkeit aufwiesen. Anhand von Tiermodellen konnten Wissenschaftler den zugrunde liegenden Mechanismus für den erstgenannten Fall im Zusammenhang mit dem Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) bestimmen und haben diese Modelle zur Entwicklung und zum Screening neuer RSV-Impfstoffkandidaten genutzt. Da einige Impfstoffe gegen das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) und SARS-CoV‑1 in einigen Tiermodellen Anzeichen einer Krankheitsverstärkung gezeigt haben, ist dies ein besonderes Problem für SARS-CoV-2-Impfstoffe. Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und die Brighton Collaboration (BC) Safety Platform for Emergency vACcines (SPEAC) am 12. und 13. März 2020 eine wissenschaftliche Arbeitssitzung mit Experten auf dem Gebiet der Impfstoffimmunologie und Coronaviren einberufen, um zu erörtern, welche Impfstoffkonzepte die Sicherheitsbedenken verringern könnten und wie Tiermodelle und immunologische Bewertungen in frühen klinischen Studien zur Risikobewertung beitragen können. Dieser Bericht fasst die vorgelegten Erkenntnisse zusammen und enthält Überlegungen zur Sicherheitsbewertung von COVID-19-Impfstoffkandidaten in der beschleunigten Impfstoffentwicklung.«
sciencedirect.com (26.6.20)
Im ausführlichen Text ist unter Punkt 5 zu lesen:
»Zu den Nachteilen zählen natürlich die Neuheit sowohl von mRNA- als auch von DNA-Impfstoffen, für die bislang noch kein Impfstoff mit einer dieser Technologien zugelassen ist, sowie die mangelnde Erfahrung mit der Massenproduktion…«
Und im Punkt "7. Konsensüberlegungen zur Bewertung des Risikos einer Krankheitsverstärkung durch COVID-19-Impfstoffe:"
»Es sind Daten darüber erforderlich, ob ein Abklingen der Antikörper das Risiko einer verstärkten Erkrankung bei langfristiger Exposition gegenüber dem Virus erhöhen könnte…
Die Überwachung auf eine verstärkte Erkrankung bei immunisierten Teilnehmern erfordert möglicherweise eine längere Nachbeobachtungszeit als in Phase-1-Studien üblich, muss jedoch die Phase-2-Studien nicht verzögern.
- Die Expertengruppe ist der Ansicht, dass der Nachweis einer gewissen Krankheitsverstärkung bei einem Impfstoffkandidaten nach Virusexposition in Tiermodellen nicht zwangsläufig ein Ausschlusskriterium für die Entscheidung über den Übergang zu frühen klinischen Studien zur Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs darstellen sollte.
- Eine kontinuierliche Überwachung dieses Risikos während klinischer Studien im Rahmen einer Epidemie ist erforderlich.
- Jeder beobachtete Effekt sollte von den Entwicklern mit den zuständigen Regulierungsbehörden diskutiert werden, die letztlich die tatsächlichen Anforderungen für klinische Studien festlegen…
Impfstoffentwickler werden daher aufgefordert, sich individuell von den Regulierungsbehörden wissenschaftlich beraten zu lassen.«
Bemerkenswert an diesem Dokument, das sich ausdrücklich als Handreichung für die Hersteller versteht, ist: Alle VerfasserInnen gehören zum medizinischen Mainstream, einige bekunden in der "Declaration of Competing Interest" enge Verbindungen zur Pharmaindustrie, insbesondere die als Kontaktperson angegebene Cornelia L. Dekker.
Weiter werden den PEI-Funktionären verschiedene Folien zu möglichen Risiken der "Impfstoffe" präsentiert, u.a. mit dieser Abbildung:

Übersetzung: "Das Ausmaß des ADE-Risikos von Impfstoffen gegen SARS-CoV‑2 ist unbekannt. Nach der Impfung können Antikörper, die an das SARS-CoV-2-Virus binden, dieses möglicherweise nicht neutralisieren und sogar die Infektion begünstigen".
ADE steht für infektionsverstärkende Antikörper (antibody dependent enhancement).
Erneut wird auch diese Folie gezeigt:

Ergänzend wird unter "QUALITÄTSANFORDERUNGEN FÜR COVID-19-IMPFSTOFFE" u.a. gefordert: "Studien zur Entwicklungs-/ Reproduktionstoxizität vor/parallel zur Phase III". Auch sie hat es nie gegeben.
Aufschlußreich könnte in diesem ohnehin stark gekürzten Dokument der Schriftwechsel zu der Anfrage eines Herstellers sein. Wären da nicht die schwarzen Balken…


(Hervorhebungen in blau und gelb von mir.)
Wird fortgesetzt.
Bemerkenswert an sich ist die Tatsache, dass im September 2020 beim PEI noch immer über "klinische Studien" diskutiert wurde. Überall konnte man von der bereits beschlossenen, angeblich erlösenden "Impfung" des Volks (Viehs) lesen. Nur einen Monat später laß ich von dem unmittelbar bevorstehenden Einsatz des Spritzmittels an durch Trisomie 21 behinderten Menschen (ich hatte schon gezeigt, dass das RKI mit Verweis auf unglaubwürdige "Studien" die angeblich besondere Gefährdung dieser Menschen hervorhebt; so rechtfertigt das RKI Experimente an behinderten Menschen). Auch angesichts der Vorstöße durch die Spritzmittelhersteller, die üblicherweise über viele Jahre laufenden, aufwendigen klinischen Studien zu verkürzen bzw. vollständig zu umgehen, sollte jedem am PEI klar gewesen sein, dass der Prozess der Zulassung sabotiert wurde. Als Verantwortliche Stelle wäre das PEI verpflichtet gewesen, dem üblen Spiel ein Ende zu setzen. Stattdessen, und das können wir in den Protokollen gut erkennen, haben sie trotz besseren Wissens das kriminelle Vorgehen der Spritzmittelhersteller getragen.
Kurz vor der "Zulassung" des Spritzmittels durch das BMG in Deutschland im Jahr 2020 hatte das PEI die Ergebnisse von Experimenten mit dem S1-Protein des Virus (und des Spritzmittels!) öffentlich präsentiert. S1 ist Teil der Stachelproteine (ein Verbund von Proteinen). Die Forscher konnten mithilfe von Lumineszenz zeigen, wie kleinste Mengen von S1 Körperzellen zu Klumpen verkleben. Zu Beginn des Spritzmitteleinsatzes war die Überraschung groß, dass es Thrombose und Gefäßzerstörungen bei den Opfern gab, auch tödliche. Das PEI wusste ebenfalls, weil schon zu Beginn 2020 in Veröffentlichungen dokumentiert, dass über dieselbe Domäne das Virus an die ACE2-Zellrezeptoren der menschlichen Zellen bindet. Mit dem Spritzmittel soll der Körper dazu gebracht werden möglichst viele der Stachelproteine zu produzieren, die dann lose über die Gefäße verteilt jene lebenswichtigen Organe außer Kraft setzen, die über ACE2-Rezeptoren reguliert werden. Man kann den Mitarbeitern am PEI viel unterstellen, aber so bescheuert sind die nicht, dass die diese Gefährdung der Menschen nicht erkannt hätten. Die haben das spätere Geschehen in Kauf genommen.
Beim PEI wird man sich ganz sicher auch darüber im Klaren gewesen sein, dass randomisierte doppelt verblindete Untersuchungen mit "schweren COVID-19-Fällen" kaum eine Aussagekraft hätten, weil schon die Zahl der "schweren COVID-19-Fällen" im Verhätlnis zur Zahl an Menschen sehr klein war. Das PEI und RKI wussten, dass es keine "Pandemie" oder "Epidemie" gab, weil nur wenige Menschen betroffen waren. Es kommt noch hinzu, dass bei den wirklich betroffenen Menschen viele Probleme zusammen den Tod verursachten, was einen Schluß auf COVID-19 als Ursache erschwert und damit ebenfalls den Nachweis des "Schutzes" durch das Spritzmittel. Hier kommt die Justiz ins Spiel. Wenn die Würde des Menschen eine Bedeutung hat, dann hat jeder einzelne Mensch das Recht für sich zu entscheiden, ob man das Risiko der bereits bekannten Wirkungen (!) und möglicher Nebenwirkungen des Spritzmittels akzeptiert oder nicht. Wer die Würde des Menschen ignoriert und sich als Richter auf eine "Volksgesundheit" im Sinne des von 1933 bis 1945 herrschenden Nationalsozialismus beruft, hat natürlich kein Problem damit, Menschen zur Teilnahme an einem gentechnischen Experiment zu verpflichten, auch mit Lügen wie dem Schutz der angeblich durch die "Impfung" geschützten Menschen vor den "Ungeimpften" ("Menschen" lassen solche Richter dann weg).
Die Veröffentlichung von Lambert et al. vom März 2020 zeigt unmissverständlich, welche Probleme mit Impfungen bekannt waren. Zu wenig betont wird meiner Meinung nach, wie weit die gentechnischen, experimentellen Spritzmittel von der bedenkenlosen Nutzung entfernt sind und noch immer sind (ich halte den Ansatz für vollkommen ungeeignet). Sie wurden bis zum "Kampf gegen Corona" an todkranken Patienten experimentell eingesetzt (Krebs), mit katastrophalen Ergebnissen, wie ich im Laufe der Zeit aus Veröffentlichungen lernte, unter anderem dem Verbot der CAR‑T Experimente durch die FDA (die inzwischen wieder neue Experimente zulässt). Dem PEI war sich ohne Zweifel der Probleme bewusst, denn es ist ist zuständig für die Zulassung der Spritzmittel.
Es gibt bis heute keinen Nachweis der Immunisierung gegen eine durch Viren verursachte Atemwegserkrankung mithilfe einer Impfung, die den Arm gespritzt wird. Beim PEI versteht man das. Trotzdem wurde den Menschen durch Terror Angst gemacht, um ihnen dann die "Immunisierung" zu versprechen, die medial ausgebaut wurde zum Schutz Dritter. Die Enkelkinder müssen ihre Großeltern schützen (es gab mal Zeiten, da wurde das genau umgekehrt gesehen). Volksgesundheit. Als alle Drohungen und Versprechungen der politischen Kriminellen sich als Lügen erwiesen, was viele Menschen noch immer nicht wahr haben wollen, weil sie Teil des Regimes waren und sind, kam der "Schutz" vor schweren Verläufen, was tatsächlich das von den Spritzmittelherstellern gegenüber den Zulassungsbehörden erklärte Ziel für die "Zulassung" war. Das PEI wusste das, ebenso wie das BMG, das RKI und die EMA (so wie deren ebenso kriminellen Vettern in den USA). Das PEI hat das Geschehen in der Öffentlichkeit unterstützt. Und so ist zu erklären, dass die schon vor 2020 bekannte Maskierung von Viren durch aus einer "Impfung" resultierende nicht-neutraliserende Antikörper vom PEI in der Öffentlichkeit verschwiegen wurde. Noch heute ist der überwiegenden Mehrheit der Menschen diese durch den Spritzmitteleinsatz erhöhte Wahrscheinlichkeit einer lang anhaltenden Krankheit nicht bewusst. Sie lesen zu wenig Corodok, Kodorc und hören bei den Besprechungen von IDA-Heidelberg nicht zu. Sie vertrauen weiterhin den Berufslügnern der Tagesschau.
Hinzu kommt beim Einsatz der experimentellen, gentechnisch wirkenden Spritzmittel, dass sie von ihrem Ansatz her genau das auslösen, was wir als Autoimmunerkrankung kennen. Die menschlichen Körperzellen werden ganz bewusst, vorsätzlich und gewollt zum Ziel des Immunsystems gegen die Körperzellen umprogrammiert, eben durch die (modifizierte) in die Zellen eingebrachte Boten-RNS. Es gibt sogar keinerlei Mechanismus, über den die betroffenen Zellen ausgewählt werden. Jede Zelle im Körper kann betroffen werden, auch die im Gehirn. Das erste Ziel des ersten durchgeführten experimentellen Einsatzes der Lipide war das Gehirn, weil die Blut-Hirn-Schranke es so schwierig macht, Medikamente ins Gehirn zu transportieren. Die 100 nm kleinen Lipidkügelchen als Träger schaffen das. Man wusste es. Man wusste auch, dass die Lipide – Fette – über die Lymphgefäße transportiert werden, weil der Fetttransport eine der Aufgaben der Lymphgefäße ist. Ebenso bekannt ist, dass die vielen Gefäße im Deltamuskel einen Innendurchmesser von mindestens 10 µm haben, also mindesten 100 mal größere Kanäle bieten im Vergleich zum Durchmesser der Lipide (100 nm). Der Delta-Muskel wird genommen, weil er einer der am besten durchflossenen Bereiche im Körper ist. Da nützt auch das Aspirieren beim Abstechen der Menschen durch Ärzte nichts, denn die Blutmenge von den kleinsten Blutgefäßen können die nicht mit dem Auge erkennen und von den Lymphgefäßen gibt es keine rötliche Färbung. Aber weil die Zusammenhänge und deren Folgen schon sehr lange vor dem Spritzmitteleinsatz kennt waren, haben die Berufslügner den Zuschauern erklärt, dass das Spritzmittel im Muskel bliebe. Was die gemacht haben ist kriminell. Und das mit Deckung durch das PEI, der deutschen Zulassungsbehörde, die einen hohen Einfluß auf die Entscheidungen der ebenso kriminellen Vereinigung EMA hat. Später kam angeblich ganz überraschend heraus, dass das Spritzmittel sogar in der Muttermilch zu finden ist. Fette (Lipide). Hätte niemand mit rechnen können.
In dem Austausch per E‑Mail erkennt man, wie die Sprache missbraucht wurde. Beispielsweise suggeriert "eines Impfstoffs zum Schutz vor COVID-19" genau das, nämlich eine Immunisierung gegen den Krankheitserreger (SARS-CoV‑2), damit man nicht erkrankt (an COVID-19). Im August 2020 waren wir bereits 8 Monate lang in der angeblich schlimmsten Pandemie der Menschheit, obwohl die Verantwortlichen im BMG, PEI und RKI genau wussten, dass es keine "Pandemie" oder "Epidemie" durch SARS-CoV‑2 gab, wie die inzwischen vorliegenden Protokolle zeigen. Sie wussten von den Risiken des Spritzmittels. Ihnen war die Sabotage des Zulassungsverfahrens wohl bewusst und sie haben sie sogar selbst betrieben. Und trotzdem wurde selbst in E‑Mails untereinander von dem "Schutz vor COVID-19" geschrieben. Sie haben alle davon profitiert. Was für korrupte Personen sind das. Ich hoffe, dass die Protokolle in absehbarer Zeit ungeschwärzt veröffentlicht werden.
Vielleicht finden sich in Protokollen Aussagen zu den kommenden Spritzmitteln mit selbstreplizierender modifizierter Boten-RNS. Die Selbstreplikation gibt dem Wahnsinn einen neuen Faktor des unvorhersehbaren Ausgangs der Experimente und kommt sogar mit ganz neuen Mechanismen und Risiken daher.
Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen vor unabhängige Gerichte gestellt werden, vielleicht in Afrika.
Für besonders wichtig halte ich die Aufdeckung der Befehlskette. Der Spritzmitteleinsatz war geplant und wurde in der gesamten Welt durchgeführt. Es waren nicht nur das PEI, das RKI und das BMG beteiligt. Besonders undurchschaubar, aber wichtig, war die Rolle des BMVg im Einsatz im Innern des Landes gegen die Bevölkerung. Es waren Bundeswehrärzte, die buchstäblich im Minutentakt wehrlose Menschen in Heimen das experimentelle gentechnische Spritzmittel in die Körper spritzen. Die haben dasselbe später mit ihren Kameraden gemacht. Aus England kamen Berichte über den geplanten Einsatz des Militärs gegen die gesamte Bevölkerung. In Australien haben Soldaten Kinder und Jugendliche in Busse gestopft und in Stadien massenhaft gespritzt. Es mag sicher für jene Soldaten der Bundeswehr sehr schmerzhaft und inakzeptabel erscheinen, die sich für die Verteidigung des Landes im Sinne des Grundgesetzes entschieden haben, nämlich unter der Vorgabe der Verteidigungsfähigkeit unter Inkaufnahme des eigenen Todes bei gleichzeitigem aktivem Einsatz für ein friedliches Miteinander aller Staaten durch die Bundesregierung und das gesamte Land. Aber wenn das Übel nicht beendet wird – unter anderem hat Lauterbach uns mit der Fortsetzung des Spritzmitteleinsatzes gedrocht – dann wird es ganz über für uns alle enden. Wir müssen die Befehlskette weiter verfolgen, über die NATO, das DOD der USA (einige Verträge zwischen DOD und Spritzmittelhersteller wurden bereits veröffentlicht) bis hin zu den Personen, den Kontakt zu diesen Organisationen herstellen und den scheinbar namenlosen Personen dahinter. Daneben gibt es noch die Profiteure und Akteure wie Bill Gates und deren Bordell-Angestellten in der Politik und anderen Organisationen, die einen kurzen Prozess verdienen.
Vielleicht ist das Beitragen von anderen Aspekten als Ergänzung zu den Protokollen nützlich, um die Bedeutung der Protokolle hervorzuheben, so meine Hoffnung.
@Peter…Gibt es eine seriöse Quelle zu den Geschehen in Australien?
Wenn denn die RNA Mittel solche gravierenden Folgen haben können. Warum sind dann nicht viel mehr betroffen? Die kühnste These ist wohl die, dass in großen Mengen Placebos zum Einsatz kamen. Es könnte aber auch an großen Unterschieden in der Konzentration oder auch die verschiedenen Grundstoffe liegen. (Es gab viele verschiedene Produzenten) oder auch daran, wie gut ein Arm durchblutet wird…etc. p.p. Schlimmstenfalls werden die Gene angeführt.
Dennoch wird "Die Impfung" als Segen angesehen. Weiß der Teufel warum.
Die Militäraktionen liefen als "Operation COVID-19 Assist". Über den Namen des Programms findet man noch Informationen dazu. Die australische Presse und ABC, aber vor allem auch die Lokalpresse haben darüber berichtet, dass die Kinder und Jugendlichen in großen Gruppe in zentrale Bereiche (Parks, Sportarenen usw.) zum "Impfen" verfrachtet wurden. Nach all dem vorausgehenden Terror haben alle "freiwillig" mitgemacht. Bei uns lief das ähnlich. Da stand plötzlich der "Impfbus" vor der Schule und die Kinder und Jugendlichen wurden durchgeschleust. Nebenbei: Die Bundeswehr hatte extra für die Impfaktionen neue "neutrale" Uniformen erhalten.
Bei der Suche nicht "Australia" verwenden, sondern "site:au". Sucht man nach "Australia", erhält man zumeist Berichte von auswärts. Durch die Angabe "site:au" bekommt man Berichte direkt aus Australien.
@Peter Pan:
Verzeihen Sie mir. Natürlich gehören diese Gauner vor ein Gericht. Aber ich meine, sie werden dieses "Gericht" zunächst nicht finden. Aber im Antagonismus liegt die mögliche Lösung des Problemes.
Ob man es hören mag oder nicht! Rainer Füllmich gehörte zu den ersten, die mit dem direkten Vergleich zu den Nazi-Ärzten an die etwas erweiterte Öffentlichkeit gingen. Das kam offenbar gar nicht an. Und das nicht nur in Deutschland, dem einschlägig "vorbelasteten" Täterstaat. Darüber hinaus aber war und ist es kein deutsches Problem. Dennoch hat hier der Staat die Eugenik in Verbindung mit der rassischen und innerrassischen Aabstufung des Menschen, zum politischen Ziel erklärt. Nicht woanders.
Aber Füllmich ging weiter. Er versuchte global, nachdem seine Bemühungen in Übersee wohl scheiterten (wen wunderts) , die Grundbeziehung des Rechtes selbst, sich dem Naturrecht des Menschen abzuleiten, zum "rudimentären Werkzeug" zu greifen – so ich das richtig verstanden habe.
Nun sitzt er, zu ungewöhnlichen Rechtsumsetzungen, im Knast, Und das nicht irgendwo, sondern in Deutschland selbst. Hier dürfte er wohl am entscheidensten auf die Füsse der "vulnerablen" Nachkommenschaft eines "Jahrhundertverbrechertums" getreten sein, welches sich unscheinbar und fast bieder anmutent, seit 1945 die Gesellschaft nicht unwesentlich mitlenkt. Gefestigt durch schwer einsehbare zusammenarbeiten mit Übersee, seitdem. Offenbar erkaufte man sich die Freiheit und Vormachtstellung im "Vasallenstaat", durch verläßliche Zusammenarbeit in allerlei "millitärischen Belangen".
RA Füllmich hat die Lage unterschätzt, mindestens zwei mal. Zuerst in Deutschland, dann vermutlich in den Staaten, von denen er ja das Rechtswesen betreffend, sehr viel gehalten hat. Was dabei bei mir haften blieb, war die Erkenntnis daß gravierende Unterschiede bestehen. – Verschiedene Vor- und Nachteile halt!
Natürlich ist es etwas Anderes wenn Richter gewählt werden, die Staaten unabhängiger (!) sind, und Gemeinschaftsklagen Berücksichtigung finden. Dennoch "frißt" in beiden Staaten, der Kapitalismus, und das nicht unerheblich – Natürlich am Rechtswesen, woran denn sonst!?
Warum "Corona" in den USA tatsächlich scheiterte, liegt m.E. an der erheblichen, relativen Souveränität der einzelnen Mitgliedstaaten der USA. Zuerst hatte man einen direkteren Einblick in die kranken Strukturen des "Systems", dann war man besser in der Lage zu reagieren. Konkurenz wäre hier die Lösung gewesen. In den Bundesländern gab es oft interessante wendungen, doch dei "Pandemiesteurung" blieb fest in den Händen der berlingeführten Regierungsdemokratie. Vom Zentralstaat Frankreich ganz abgesehen!
In Deutschland mobilisierte der "Corona-Widerstand" annähernd 1 Million Demonstranten alleine in Berlin, was enorm Viel ist! Warum aber waren es so wenige, welche das Problem im Kern angingen? Und warum konnte der Staat diese Wenigen so erfolgreich abschalten? Beiden Seiten ging es mehr um die Freiheitssanktionen, sowohl betreffend der Impfungen als auch den Ausgangssperren, als um die Möglichkeiten die sich der Staat im Bereich der Genmanipulation an Menschen damit geschaffen hat – und im internationalen Einklang weiterhin und annähernd ungehindert ausbaut. Letzteres läuft recht reibungsarm, so lange man es aus "den öffentlichen Informationsgaben" draußen halten kann. Direkte Freiheitssanktionen drangsalieren die Einzelnen viel direkter und spürbarer. Und sie lenken ab!
Unsere deutschen Machthaber, konnten sich dem Fokus einer internationalen Aufmerksamkeit dadurch "cheek to cheek" entziehen, und das setzt sich weiter so fort. Was im Inneren hier passiert, lässt nicht auf ie freie gesellschaft hoffen, die es mal war. Es war soweit Absehbar, und verlief bisher nicht im besten Szenario! – Meine meinung!
Wenn man im okkupierten Staat, das Personal eines Terrorregimes in verwaltender Führungsrolle beläßt, kann man sich nicht wundern über das was übrig bleibt, wenn sich die Besatzungsmächte zurück ziehen. Somit hat die BRD ein Problem im Inneren, mit seiner "Emanzipation". Genaugenommen kehrt sie nämlich zurück zu dem aus dem sie hervor gegangen ist, in dem Maße in dem sich die Besatzungsmächte zurück ziehen. Deutschland wird so schnell also vermutlich keine Atommacht werden. das besagt für mich, die pure Logik. Und wer so "unkt", gehört bitteschön wohin?
Solange beide Seiten, Kritiker und Befürworter der "Maßnahmen", sich von den Realitäten zu weit entfernt halten, wird das Problem nicht gelöst werden können. Das bedeutet daß der Weiterentwicklung der zukünftig angedachten Maßnahmen, nichts im Wege stehen wird. Das "System" dahinter verschnauft und entwickelt gleichzeitig die Strategien, in einer Art kontinuierlichem Verbesserungsprozess. Das ist in diesen Wirtschaftsunternehmen üblich.
Erster Schrit, strategisch gedacht (wie bei den Anderen!), müßte sein, jedwede internationale Organisation privater Finanzierung, schnellstmöglich abzusetzen und zu entmachten. Das Problem dabei wird sein, den dort kontrollierten "Tropf" zu wechseln. Ohne souveräne staatliche Strukturen geht das vermutlich nicht. Die staatlich finanzierten "Mitarbeiter" im Vertrieb, Einkauf und Werbung der "global players", sowie aller weiteren Einzelinteressen, müssen kurzerhand an die Luft gesetzt weden. Dafür Mehrheiten im Bundestag zu bekommen wird so lange schwierig sein, wie dies Leute die Mehrheiten stellen. Das Problem sind hierbei die Parteien, welche die Politiker stellen.
Solange man die Arbeit im Konkreten nicht beginnt, bleiben Forderungen nach höheren Instanzen unberücksichtigt. Alle verbliebene Macht der Politiker scheint sich auf die Partikularisierung aller detektierbaren Widerstände und möglichen Oppositionen zu beschränken. Unsere Vertreter? Die Antworten aus den Parteien selbst klingt verblüffend. Dort weiß man eigentlich nicht so genau wie es zu den betreffenden Kandidaten gekommen ist. Scheinbar weiß man alo auch nicht so genau wie es zur Abstimmungsentscheidung dabei gekommen sein könnte. Doch nicht etwa "auf Zuruf"? 😉
Mich leiten zwei Überzeugungen:
1. Es kann nur "Steinchen für Steinschen" gehen und nicht anders
2. Ohne Humor hält man es vermutlich schwer aus, bei dem Ganzen
Man darf wohl nicht zu viel auf einmal erwarten. Solange uns irgendwelche Jensens und Karls und Christians und wie die alle heißen, zu "Verrückten" machen, in ihrer persönlich sehr überheblichen Art, müssen wir halt aufzeigen wer da spricht. Das Licht ihrer Dummheit unter dem Scheffel hervortun, für den sie ihre "Befähigungen" halten. Auch dann wenn es bloße Lebenswandelprivilegien zu sein scheinen. Treten sie nicht dasselbe bei anderen mit Füßen. Mich wundert die Rücksichtnahme. Viel mehr eigentlich nicht. Waren denn sie rücksichtsvoll mit den Eingesperrten? Man weiß doch wie es sich verhielt. Davor haben sie Angst, nämlich daß es geglaubt wird, und daß es die Menschen "realisieren". Nicht wahr?
Der Widerstand, der von einigen Bundesstaaten der USA kam, war schon interessant. Es gab auch Widerstand in einigen Counties (das sind regionale Verwaltungsgebiete). Natürlich haben die deutschen Qualitätsjournalisten nicht darüber berichtet.
Den Druck auf die Triebtäter im Staatsapparat müssen wir aufrecht erhalten, damit die Strippenzieher, die das Regime weltweit kontrollieren, immer weniger nützliche Idioten finden. Es reicht schon darüber zu schreiben. Gleichzeitig, und das halte ich für besonders wichtig, müssen die Verbindungen weltweit aufgedeckt werden, um so auch die Strippenzieher aufzufinden. Den Bill Gates muss niemand suchen. Den muss man nur wegsperren. Aber die, die ihm beispielsweise das Geld zum Aufkaufen der Landwirtschaftsflächen auch bei uns geben, die müssen wir auch wegsperren (so viel Geld hat der Verbrecher gar nicht). Dann wird das nichts mit der feudalen Weltherrschaft.
Bemerkenswert finde ich in Deutschland die Arbeit von IDA Heidelberg. Die setzen sich unter anderem über den Stadtrat mit jenen Leuten auseinander, die in Heidelberg die "Pandemie" und all den Terror veranstaltet haben. Die wollen wissen, wer was warum gemacht hat. Die wollen wissen, von wem welche Anweisungen kamen. Und die betrachten die Rolle der Universität Heidelberg und wie diese Einfluss auf Entscheidungen der Stadt genommen hatte.
Der Widerstand auf kommunaler Ebene und der Zusammenhalt in der Nachbarschaft scheint mir besonders wichtig zu sein, um die nächste Inszenierung einer Pandemie im Keim zu ersticken. Leider wird das in großen Städten nicht funktionieren. Dort ist jedoch der Zusammenhalt in Unternehmen ganz wichtig. Einer meiner Kollegen, der sich sogar selbst ständig "getestet" hatte, nennt heute den Lauterbach ganz offen einen "Verbrecher". Bei mir im Dorf hat sich schon lange herumgesprochen, dass es Opfer des Spritzmitteleinsatzes gab und viele Leute sagen ganz offen "nie wieder".
Ich wüsste ganz gerne, wie Widerstand in den Gemeinden während der Nazi-Herrschaft organisiert wurde. So viel ich weiß, waren die Gaststätten von besonderer Bedeutung. Nur war das leider nie Thema des Geschichtsunterrichts und überhaupt könnten Historiker (alle) sich dazu ein wenig mehr äußern. Im Mittelalter wird es sicherlich auch Widerstand gegen den einen oder anderen Wahnsinn gegeben haben.
Apropos Humor: Ich muss jetzt meine "Dr. Osten Strohpuppe" mit Stecknadeln bestücken.
Ja. Kapitalismus hat schreckliche Nebenwirkungen. Und zwar in sämtlichen Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
Ein Frühwarner der Christine Anderson ganz toll findet und der sicherlich ein hübsches Sümmchen für seine EMU und Pferdezucht dazu verdient hat:
Medical Countermeasures Analysis of 2019-nCoV and Vaccine Risks for Antibody-Dependent Enhancement (ADE)
January 2020
Er machte Werbung für Famotadin (gegen Sodbrennen!) und viele Fragwürdigkeiten mehr.
COVID-19: Famotidine, Histamine, Mast Cells, and Mechanisms
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May 2020
Ein Pandemiker schon vorher. Pseudo-Oppositioneller und Pseudokritiker.
https://www.researchgate.net/profile/Robert-Malone
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