"Das Ausmaß des ADE-Risikos von Impfstoffen gegen SARS-CoV‑2 ist unbekannt". Neu veröffentlichte Protokolle des Paul-Ehrlich-Instituts (2)

Am 4.9.20 fin­det die "5. Sitzung Externer Kisenstab" des PEI statt. Sie beginnt mit der Vorstellung eines Planes, der nie in die Tat umge­setzt wurde.

Eine sol­che Überwachung "ein­schließ­lich der Untersuchung einer mög­li­chen Verschlimmerung der Erkrankung" hat es genau so wenig gege­ben wie den "Vergleich von geimpften/​ungeimpften Personen" bei "schwe­ren COVID-19-Fällen".

Damals wur­de noch aus­drück­lich auf die­sen Beitrag aus dem Juni 2020 verwiesen:

Darin heißt es im Abstract:

»… Eine gro­ße Herausforderung bei der raschen Entwicklung [der Impfstoffe] besteht jedoch dar­in, Sicherheitsprobleme durch ein durch­dach­tes Impfstoffdesign und eine gründ­li­che und zeit­na­he Bewertung zu ver­mei­den. In der Vergangenheit wur­de bei eini­gen vira­len Impfstoffen ein Syndrom der „Krankheitsverstärkung” beob­ach­tet, bei dem die geimpf­ten Personen einen schwe­re­ren Verlauf oder sogar den Tod erlit­ten, wenn sie spä­ter mit dem Virus in Kontakt kamen, oder eine erhöh­te Infektionshäufigkeit auf­wie­sen. Anhand von Tiermodellen konn­ten Wissenschaftler den zugrun­de lie­gen­den Mechanismus für den erst­ge­nann­ten Fall im Zusammenhang mit dem Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) bestim­men und haben die­se Modelle zur Entwicklung und zum Screening neu­er RSV-Impfstoffkandidaten genutzt. Da eini­ge Impfstoffe gegen das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) und SARS-CoV‑1 in eini­gen Tiermodellen Anzeichen einer Krankheitsverstärkung gezeigt haben, ist dies ein beson­de­res Problem für SARS-CoV-2-Impfstoffe. Um die­ser Herausforderung zu begeg­nen, hat die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und die Brighton Collaboration (BC) Safety Platform for Emergency vACcines (SPEAC) am 12. und 13. März 2020 eine wis­sen­schaft­li­che Arbeitssitzung mit Experten auf dem Gebiet der Impfstoffimmunologie und Coronaviren ein­be­ru­fen, um zu erör­tern, wel­che Impfstoffkonzepte die Sicherheitsbedenken ver­rin­gern könn­ten und wie Tiermodelle und immu­no­lo­gi­sche Bewertungen in frü­hen kli­ni­schen Studien zur Risikobewertung bei­tra­gen kön­nen. Dieser Bericht fasst die vor­ge­leg­ten Erkenntnisse zusam­men und ent­hält Überlegungen zur Sicherheitsbewertung von COVID-19-Impfstoffkandidaten in der beschleu­nig­ten Impfstoffentwicklung.«
sci​en​ce​di​rect​.com (26.6.20)

Im aus­führ­li­chen Text ist unter Punkt 5 zu lesen:

»Zu den Nachteilen zäh­len natür­lich die Neuheit sowohl von mRNA- als auch von DNA-Impfstoffen, für die bis­lang noch kein Impfstoff mit einer die­ser Technologien zuge­las­sen ist, sowie die man­geln­de Erfahrung mit der Massen­produktion…«

Und im Punkt "7. Konsensüberlegungen zur Bewertung des Risikos einer Krankheitsverstärkung durch COVID-19-Impfstoffe:"

»Es sind Daten dar­über erfor­der­lich, ob ein Abklingen der Antikörper das Risiko einer ver­stärk­ten Erkrankung bei lang­fri­sti­ger Exposition gegen­über dem Virus erhö­hen könnte…

Die Überwachung auf eine ver­stärk­te Erkrankung bei immu­ni­sier­ten Teilnehmern erfor­dert mög­li­cher­wei­se eine län­ge­re Nachbeobachtungszeit als in Phase-1-Studien üblich, muss jedoch die Phase-2-Studien nicht verzögern.

  • Die Expertengruppe ist der Ansicht, dass der Nachweis einer gewis­sen Krankheitsverstärkung bei einem Impfstoffkandidaten nach Virusexposition in Tiermodellen nicht zwangs­läu­fig ein Ausschlusskriterium für die Entscheidung über den Übergang zu frü­hen kli­ni­schen Studien zur Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs dar­stel­len sollte.
  • Eine kon­ti­nu­ier­li­che Überwachung die­ses Risikos wäh­rend kli­ni­scher Studien im Rahmen einer Epidemie ist erforderlich.
  • Jeder beob­ach­te­te Effekt soll­te von den Entwicklern mit den zustän­di­gen Regulierungsbehörden dis­ku­tiert wer­den, die letzt­lich die tat­säch­li­chen Anforderungen für kli­ni­sche Studien festlegen…

Impfstoffentwickler wer­den daher auf­ge­for­dert, sich indi­vi­du­ell von den Regulierungsbehörden wis­sen­schaft­lich bera­ten zu las­sen.«

Bemerkenswert an die­sem Dokument, das sich aus­drück­lich als Handreichung für die Hersteller ver­steht, ist: Alle VerfasserInnen gehö­ren zum medi­zi­ni­schen Mainstream, eini­ge bekun­den in der "Declaration of Competing Interest" enge Verbindungen zur Pharmaindustrie, ins­be­son­de­re die als Kontaktperson ange­ge­be­ne Cornelia L. Dekker.


Weiter wer­den den PEI-Funktionären ver­schie­de­ne Folien zu mög­li­chen Risiken der "Impfstoffe" prä­sen­tiert, u.a. mit die­ser Abbildung:

Übersetzung: "Das Ausmaß des ADE-Risikos von Impfstoffen gegen SARS-CoV‑2 ist unbe­kannt. Nach der Impfung kön­nen Antikörper, die an das SARS-CoV-2-Virus bin­den, die­ses mög­li­cher­wei­se nicht neu­tra­li­sie­ren und sogar die Infektion begün­sti­gen".

ADE steht für infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper (anti­bo­dy depen­dent enhancement).


Erneut wird auch die­se Folie gezeigt:

Ergänzend wird unter "QUALITÄTSANFORDERUNGEN FÜR COVID-19-IMPFSTOFFE" u.a. gefor­dert: "Studien zur Entwicklungs-/ Reproduktionstoxizität vor/​parallel zur Phase III". Auch sie hat es nie gegeben.


Aufschlußreich könn­te in die­sem ohne­hin stark gekürz­ten Dokument der Schriftwechsel zu der Anfrage eines Herstellers sein. Wären da nicht die schwar­zen Balken…

(Hervorhebungen in blau und gelb von mir.)

Wird fort­ge­setzt.

7 Antworten auf „"Das Ausmaß des ADE-Risikos von Impfstoffen gegen SARS-CoV‑2 ist unbekannt". Neu veröffentlichte Protokolle des Paul-Ehrlich-Instituts (2)“

  1. Bemerkenswert an sich ist die Tatsache, dass im September 2020 beim PEI noch immer über "kli­ni­sche Studien" dis­ku­tiert wur­de. Überall konn­te man von der bereits beschlos­se­nen, angeb­lich erlö­sen­den "Impfung" des Volks (Viehs) lesen. Nur einen Monat spä­ter laß ich von dem unmit­tel­bar bevor­ste­hen­den Einsatz des Spritzmittels an durch Trisomie 21 behin­der­ten Menschen (ich hat­te schon gezeigt, dass das RKI mit Verweis auf unglaub­wür­di­ge "Studien" die angeb­lich beson­de­re Gefährdung die­ser Menschen her­vor­hebt; so recht­fer­tigt das RKI Experimente an behin­der­ten Menschen). Auch ange­sichts der Vorstöße durch die Spritzmittelhersteller, die übli­cher­wei­se über vie­le Jahre lau­fen­den, auf­wen­di­gen kli­ni­schen Studien zu ver­kür­zen bzw. voll­stän­dig zu umge­hen, soll­te jedem am PEI klar gewe­sen sein, dass der Prozess der Zulassung sabo­tiert wur­de. Als Verantwortliche Stelle wäre das PEI ver­pflich­tet gewe­sen, dem üblen Spiel ein Ende zu set­zen. Stattdessen, und das kön­nen wir in den Protokollen gut erken­nen, haben sie trotz bes­se­ren Wissens das kri­mi­nel­le Vorgehen der Spritzmittelhersteller getragen.

    Kurz vor der "Zulassung" des Spritzmittels durch das BMG in Deutschland im Jahr 2020 hat­te das PEI die Ergebnisse von Experimenten mit dem S1-Protein des Virus (und des Spritzmittels!) öffent­lich prä­sen­tiert. S1 ist Teil der Stachelproteine (ein Verbund von Proteinen). Die Forscher konn­ten mit­hil­fe von Lumineszenz zei­gen, wie klein­ste Mengen von S1 Körperzellen zu Klumpen ver­kle­ben. Zu Beginn des Spritzmitteleinsatzes war die Überraschung groß, dass es Thrombose und Gefäßzerstörungen bei den Opfern gab, auch töd­li­che. Das PEI wuss­te eben­falls, weil schon zu Beginn 2020 in Veröffentlichungen doku­men­tiert, dass über die­sel­be Domäne das Virus an die ACE2-Zellrezeptoren der mensch­li­chen Zellen bin­det. Mit dem Spritzmittel soll der Körper dazu gebracht wer­den mög­lichst vie­le der Stachelproteine zu pro­du­zie­ren, die dann lose über die Gefäße ver­teilt jene lebens­wich­ti­gen Organe außer Kraft set­zen, die über ACE2-Rezeptoren regu­liert wer­den. Man kann den Mitarbeitern am PEI viel unter­stel­len, aber so bescheu­ert sind die nicht, dass die die­se Gefährdung der Menschen nicht erkannt hät­ten. Die haben das spä­te­re Geschehen in Kauf genommen.

    Beim PEI wird man sich ganz sicher auch dar­über im Klaren gewe­sen sein, dass ran­do­mi­sier­te dop­pelt ver­blin­de­te Untersuchungen mit "schwe­ren COVID-19-Fällen" kaum eine Aussagekraft hät­ten, weil schon die Zahl der "schwe­ren COVID-19-Fällen" im Verhätlnis zur Zahl an Menschen sehr klein war. Das PEI und RKI wuss­ten, dass es kei­ne "Pandemie" oder "Epidemie" gab, weil nur weni­ge Menschen betrof­fen waren. Es kommt noch hin­zu, dass bei den wirk­lich betrof­fe­nen Menschen vie­le Probleme zusam­men den Tod ver­ur­sach­ten, was einen Schluß auf COVID-19 als Ursache erschwert und damit eben­falls den Nachweis des "Schutzes" durch das Spritzmittel. Hier kommt die Justiz ins Spiel. Wenn die Würde des Menschen eine Bedeutung hat, dann hat jeder ein­zel­ne Mensch das Recht für sich zu ent­schei­den, ob man das Risiko der bereits bekann­ten Wirkungen (!) und mög­li­cher Nebenwirkungen des Spritzmittels akzep­tiert oder nicht. Wer die Würde des Menschen igno­riert und sich als Richter auf eine "Volksgesundheit" im Sinne des von 1933 bis 1945 herr­schen­den Nationalsozialismus beruft, hat natür­lich kein Problem damit, Menschen zur Teilnahme an einem gen­tech­ni­schen Experiment zu ver­pflich­ten, auch mit Lügen wie dem Schutz der angeb­lich durch die "Impfung" geschütz­ten Menschen vor den "Ungeimpften" ("Menschen" las­sen sol­che Richter dann weg).

    Die Veröffentlichung von Lambert et al. vom März 2020 zeigt unmiss­ver­ständ­lich, wel­che Probleme mit Impfungen bekannt waren. Zu wenig betont wird mei­ner Meinung nach, wie weit die gen­tech­ni­schen, expe­ri­men­tel­len Spritzmittel von der beden­ken­lo­sen Nutzung ent­fernt sind und noch immer sind (ich hal­te den Ansatz für voll­kom­men unge­eig­net). Sie wur­den bis zum "Kampf gegen Corona" an tod­kran­ken Patienten expe­ri­men­tell ein­ge­setzt (Krebs), mit kata­stro­pha­len Ergebnissen, wie ich im Laufe der Zeit aus Veröffentlichungen lern­te, unter ande­rem dem Verbot der CAR‑T Experimente durch die FDA (die inzwi­schen wie­der neue Experimente zulässt). Dem PEI war sich ohne Zweifel der Probleme bewusst, denn es ist ist zustän­dig für die Zulassung der Spritzmittel.

    Es gibt bis heu­te kei­nen Nachweis der Immunisierung gegen eine durch Viren ver­ur­sach­te Atemwegserkrankung mit­hil­fe einer Impfung, die den Arm gespritzt wird. Beim PEI ver­steht man das. Trotzdem wur­de den Menschen durch Terror Angst gemacht, um ihnen dann die "Immunisierung" zu ver­spre­chen, die medi­al aus­ge­baut wur­de zum Schutz Dritter. Die Enkelkinder müs­sen ihre Großeltern schüt­zen (es gab mal Zeiten, da wur­de das genau umge­kehrt gese­hen). Volksgesundheit. Als alle Drohungen und Versprechungen der poli­ti­schen Kriminellen sich als Lügen erwie­sen, was vie­le Menschen noch immer nicht wahr haben wol­len, weil sie Teil des Regimes waren und sind, kam der "Schutz" vor schwe­ren Verläufen, was tat­säch­lich das von den Spritzmittelherstellern gegen­über den Zulassungsbehörden erklär­te Ziel für die "Zulassung" war. Das PEI wuss­te das, eben­so wie das BMG, das RKI und die EMA (so wie deren eben­so kri­mi­nel­len Vettern in den USA). Das PEI hat das Geschehen in der Öffentlichkeit unter­stützt. Und so ist zu erklä­ren, dass die schon vor 2020 bekann­te Maskierung von Viren durch aus einer "Impfung" resul­tie­ren­de nicht-neu­tra­li­se­ren­de Antikörper vom PEI in der Öffentlichkeit ver­schwie­gen wur­de. Noch heu­te ist der über­wie­gen­den Mehrheit der Menschen die­se durch den Spritzmitteleinsatz erhöh­te Wahrscheinlichkeit einer lang anhal­ten­den Krankheit nicht bewusst. Sie lesen zu wenig Corodok, Kodorc und hören bei den Besprechungen von IDA-Heidelberg nicht zu. Sie ver­trau­en wei­ter­hin den Berufslügnern der Tagesschau.

    Hinzu kommt beim Einsatz der expe­ri­men­tel­len, gen­tech­nisch wir­ken­den Spritzmittel, dass sie von ihrem Ansatz her genau das aus­lö­sen, was wir als Autoimmunerkrankung ken­nen. Die mensch­li­chen Körperzellen wer­den ganz bewusst, vor­sätz­lich und gewollt zum Ziel des Immunsystems gegen die Körperzellen umpro­gram­miert, eben durch die (modi­fi­zier­te) in die Zellen ein­ge­brach­te Boten-RNS. Es gibt sogar kei­ner­lei Mechanismus, über den die betrof­fe­nen Zellen aus­ge­wählt wer­den. Jede Zelle im Körper kann betrof­fen wer­den, auch die im Gehirn. Das erste Ziel des ersten durch­ge­führ­ten expe­ri­men­tel­len Einsatzes der Lipide war das Gehirn, weil die Blut-Hirn-Schranke es so schwie­rig macht, Medikamente ins Gehirn zu trans­por­tie­ren. Die 100 nm klei­nen Lipidkügelchen als Träger schaf­fen das. Man wuss­te es. Man wuss­te auch, dass die Lipide – Fette – über die Lymphgefäße trans­por­tiert wer­den, weil der Fetttransport eine der Aufgaben der Lymphgefäße ist. Ebenso bekannt ist, dass die vie­len Gefäße im Deltamuskel einen Innendurchmesser von min­de­stens 10 µm haben, also min­de­sten 100 mal grö­ße­re Kanäle bie­ten im Vergleich zum Durchmesser der Lipide (100 nm). Der Delta-Muskel wird genom­men, weil er einer der am besten durch­flos­se­nen Bereiche im Körper ist. Da nützt auch das Aspirieren beim Abstechen der Menschen durch Ärzte nichts, denn die Blutmenge von den klein­sten Blutgefäßen kön­nen die nicht mit dem Auge erken­nen und von den Lymphgefäßen gibt es kei­ne röt­li­che Färbung. Aber weil die Zusammenhänge und deren Folgen schon sehr lan­ge vor dem Spritzmitteleinsatz kennt waren, haben die Berufslügner den Zuschauern erklärt, dass das Spritzmittel im Muskel blie­be. Was die gemacht haben ist kri­mi­nell. Und das mit Deckung durch das PEI, der deut­schen Zulassungsbehörde, die einen hohen Einfluß auf die Entscheidungen der eben­so kri­mi­nel­len Vereinigung EMA hat. Später kam angeb­lich ganz über­ra­schend her­aus, dass das Spritzmittel sogar in der Muttermilch zu fin­den ist. Fette (Lipide). Hätte nie­mand mit rech­nen können.

    In dem Austausch per E‑Mail erkennt man, wie die Sprache miss­braucht wur­de. Beispielsweise sug­ge­riert "eines Impfstoffs zum Schutz vor COVID-19" genau das, näm­lich eine Immunisierung gegen den Krankheitserreger (SARS-CoV‑2), damit man nicht erkrankt (an COVID-19). Im August 2020 waren wir bereits 8 Monate lang in der angeb­lich schlimm­sten Pandemie der Menschheit, obwohl die Verantwortlichen im BMG, PEI und RKI genau wuss­ten, dass es kei­ne "Pandemie" oder "Epidemie" durch SARS-CoV‑2 gab, wie die inzwi­schen vor­lie­gen­den Protokolle zei­gen. Sie wuss­ten von den Risiken des Spritzmittels. Ihnen war die Sabotage des Zulassungsverfahrens wohl bewusst und sie haben sie sogar selbst betrie­ben. Und trotz­dem wur­de selbst in E‑Mails unter­ein­an­der von dem "Schutz vor COVID-19" geschrie­ben. Sie haben alle davon pro­fi­tiert. Was für kor­rup­te Personen sind das. Ich hof­fe, dass die Protokolle in abseh­ba­rer Zeit unge­schwärzt ver­öf­fent­licht werden.

    Vielleicht fin­den sich in Protokollen Aussagen zu den kom­men­den Spritzmitteln mit selbst­re­pli­zie­ren­der modi­fi­zier­ter Boten-RNS. Die Selbstreplikation gibt dem Wahnsinn einen neu­en Faktor des unvor­her­seh­ba­ren Ausgangs der Experimente und kommt sogar mit ganz neu­en Mechanismen und Risiken daher.

    Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen vor unab­hän­gi­ge Gerichte gestellt wer­den, viel­leicht in Afrika.

    Für beson­ders wich­tig hal­te ich die Aufdeckung der Befehlskette. Der Spritzmitteleinsatz war geplant und wur­de in der gesam­ten Welt durch­ge­führt. Es waren nicht nur das PEI, das RKI und das BMG betei­ligt. Besonders undurch­schau­bar, aber wich­tig, war die Rolle des BMVg im Einsatz im Innern des Landes gegen die Bevölkerung. Es waren Bundeswehrärzte, die buch­stäb­lich im Minutentakt wehr­lo­se Menschen in Heimen das expe­ri­men­tel­le gen­tech­ni­sche Spritzmittel in die Körper sprit­zen. Die haben das­sel­be spä­ter mit ihren Kameraden gemacht. Aus England kamen Berichte über den geplan­ten Einsatz des Militärs gegen die gesam­te Bevölkerung. In Australien haben Soldaten Kinder und Jugendliche in Busse gestopft und in Stadien mas­sen­haft gespritzt. Es mag sicher für jene Soldaten der Bundeswehr sehr schmerz­haft und inak­zep­ta­bel erschei­nen, die sich für die Verteidigung des Landes im Sinne des Grundgesetzes ent­schie­den haben, näm­lich unter der Vorgabe der Verteidigungsfähigkeit unter Inkaufnahme des eige­nen Todes bei gleich­zei­ti­gem akti­vem Einsatz für ein fried­li­ches Miteinander aller Staaten durch die Bundesregierung und das gesam­te Land. Aber wenn das Übel nicht been­det wird – unter ande­rem hat Lauterbach uns mit der Fortsetzung des Spritzmitteleinsatzes gedrocht – dann wird es ganz über für uns alle enden. Wir müs­sen die Befehlskette wei­ter ver­fol­gen, über die NATO, das DOD der USA (eini­ge Verträge zwi­schen DOD und Spritzmittelhersteller wur­den bereits ver­öf­fent­licht) bis hin zu den Personen, den Kontakt zu die­sen Organisationen her­stel­len und den schein­bar namen­lo­sen Personen dahin­ter. Daneben gibt es noch die Profiteure und Akteure wie Bill Gates und deren Bordell-Angestellten in der Politik und ande­ren Organisationen, die einen kur­zen Prozess verdienen.

    Vielleicht ist das Beitragen von ande­ren Aspekten als Ergänzung zu den Protokollen nütz­lich, um die Bedeutung der Protokolle her­vor­zu­he­ben, so mei­ne Hoffnung.

    1. @Peter…Gibt es eine seriö­se Quelle zu den Geschehen in Australien?

      Wenn denn die RNA Mittel sol­che gra­vie­ren­den Folgen haben kön­nen. Warum sind dann nicht viel mehr betrof­fen? Die kühn­ste These ist wohl die, dass in gro­ßen Mengen Placebos zum Einsatz kamen. Es könn­te aber auch an gro­ßen Unterschieden in der Konzentration oder auch die ver­schie­de­nen Grundstoffe lie­gen. (Es gab vie­le ver­schie­de­ne Produzenten) oder auch dar­an, wie gut ein Arm durch­blu­tet wird…etc. p.p. Schlimmstenfalls wer­den die Gene angeführt.
      Dennoch wird "Die Impfung" als Segen ange­se­hen. Weiß der Teufel warum.

      1. Die Militäraktionen lie­fen als "Operation COVID-19 Assist". Über den Namen des Programms fin­det man noch Informationen dazu. Die austra­li­sche Presse und ABC, aber vor allem auch die Lokalpresse haben dar­über berich­tet, dass die Kinder und Jugendlichen in gro­ßen Gruppe in zen­tra­le Bereiche (Parks, Sportarenen usw.) zum "Impfen" ver­frach­tet wur­den. Nach all dem vor­aus­ge­hen­den Terror haben alle "frei­wil­lig" mit­ge­macht. Bei uns lief das ähn­lich. Da stand plötz­lich der "Impfbus" vor der Schule und die Kinder und Jugendlichen wur­den durch­ge­schleust. Nebenbei: Die Bundeswehr hat­te extra für die Impfaktionen neue "neu­tra­le" Uniformen erhalten.

        Bei der Suche nicht "Australia" ver­wen­den, son­dern "site:au". Sucht man nach "Australia", erhält man zumeist Berichte von aus­wärts. Durch die Angabe "site:au" bekommt man Berichte direkt aus Australien.

    2. @Peter Pan:

      Verzeihen Sie mir. Natürlich gehö­ren die­se Gauner vor ein Gericht. Aber ich mei­ne, sie wer­den die­ses "Gericht" zunächst nicht fin­den. Aber im Antagonismus liegt die mög­li­che Lösung des Problemes.

      Ob man es hören mag oder nicht! Rainer Füllmich gehör­te zu den ersten, die mit dem direk­ten Vergleich zu den Nazi-Ärzten an die etwas erwei­ter­te Öffentlichkeit gin­gen. Das kam offen­bar gar nicht an. Und das nicht nur in Deutschland, dem ein­schlä­gig "vor­be­la­ste­ten" Täterstaat. Darüber hin­aus aber war und ist es kein deut­sches Problem. Dennoch hat hier der Staat die Eugenik in Verbindung mit der ras­si­schen und inner­ras­si­schen Aabstufung des Menschen, zum poli­ti­schen Ziel erklärt. Nicht woanders.

      Aber Füllmich ging wei­ter. Er ver­such­te glo­bal, nach­dem sei­ne Bemühungen in Übersee wohl schei­ter­ten (wen wun­derts) , die Grundbeziehung des Rechtes selbst, sich dem Naturrecht des Menschen abzu­lei­ten, zum "rudi­men­tä­ren Werkzeug" zu grei­fen – so ich das rich­tig ver­stan­den habe.

      Nun sitzt er, zu unge­wöhn­li­chen Rechtsumsetzungen, im Knast, Und das nicht irgend­wo, son­dern in Deutschland selbst. Hier dürf­te er wohl am ent­schei­den­sten auf die Füsse der "vul­ner­ablen" Nachkommenschaft eines "Jahrhundertverbrechertums" getre­ten sein, wel­ches sich unschein­bar und fast bie­der anmu­tent, seit 1945 die Gesellschaft nicht unwe­sent­lich mit­lenkt. Gefestigt durch schwer ein­seh­ba­re zusam­men­ar­bei­ten mit Übersee, seit­dem. Offenbar erkauf­te man sich die Freiheit und Vormachtstellung im "Vasallenstaat", durch ver­läß­li­che Zusammenarbeit in aller­lei "mil­li­tä­ri­schen Belangen".

      RA Füllmich hat die Lage unter­schätzt, min­de­stens zwei mal. Zuerst in Deutschland, dann ver­mut­lich in den Staaten, von denen er ja das Rechtswesen betref­fend, sehr viel gehal­ten hat. Was dabei bei mir haf­ten blieb, war die Erkenntnis daß gra­vie­ren­de Unterschiede bestehen. – Verschiedene Vor- und Nachteile halt!
      Natürlich ist es etwas Anderes wenn Richter gewählt wer­den, die Staaten unab­hän­gi­ger (!) sind, und Gemeinschaftsklagen Berücksichtigung fin­den. Dennoch "frißt" in bei­den Staaten, der Kapitalismus, und das nicht uner­heb­lich – Natürlich am Rechtswesen, wor­an denn sonst!?

      Warum "Corona" in den USA tat­säch­lich schei­ter­te, liegt m.E. an der erheb­li­chen, rela­ti­ven Souveränität der ein­zel­nen Mitgliedstaaten der USA. Zuerst hat­te man einen direk­te­ren Einblick in die kran­ken Strukturen des "Systems", dann war man bes­ser in der Lage zu reagie­ren. Konkurenz wäre hier die Lösung gewe­sen. In den Bundesländern gab es oft inter­es­san­te wen­dun­gen, doch dei "Pandemiesteurung" blieb fest in den Händen der ber­lin­ge­führ­ten Regierungsdemokratie. Vom Zentralstaat Frankreich ganz abgesehen!

      In Deutschland mobi­li­sier­te der "Corona-Widerstand" annä­hernd 1 Million Demonstranten allei­ne in Berlin, was enorm Viel ist! Warum aber waren es so weni­ge, wel­che das Problem im Kern angin­gen? Und war­um konn­te der Staat die­se Wenigen so erfolg­reich abschal­ten? Beiden Seiten ging es mehr um die Freiheitssanktionen, sowohl betref­fend der Impfungen als auch den Ausgangssperren, als um die Möglichkeiten die sich der Staat im Bereich der Genmanipulation an Menschen damit geschaf­fen hat – und im inter­na­tio­na­len Einklang wei­ter­hin und annä­hernd unge­hin­dert aus­baut. Letzteres läuft recht rei­bungs­arm, so lan­ge man es aus "den öffent­li­chen Informationsgaben" drau­ßen hal­ten kann. Direkte Freiheitssanktionen drang­sa­lie­ren die Einzelnen viel direk­ter und spür­ba­rer. Und sie len­ken ab!

      Unsere deut­schen Machthaber, konn­ten sich dem Fokus einer inter­na­tio­na­len Aufmerksamkeit dadurch "cheek to cheek" ent­zie­hen, und das setzt sich wei­ter so fort. Was im Inneren hier pas­siert, lässt nicht auf ie freie gesell­schaft hof­fen, die es mal war. Es war soweit Absehbar, und ver­lief bis­her nicht im besten Szenario! – Meine meinung!

      Wenn man im okku­pier­ten Staat, das Personal eines Terrorregimes in ver­wal­ten­der Führungsrolle beläßt, kann man sich nicht wun­dern über das was übrig bleibt, wenn sich die Besatzungsmächte zurück zie­hen. Somit hat die BRD ein Problem im Inneren, mit sei­ner "Emanzipation". Genaugenommen kehrt sie näm­lich zurück zu dem aus dem sie her­vor gegan­gen ist, in dem Maße in dem sich die Besatzungsmächte zurück zie­hen. Deutschland wird so schnell also ver­mut­lich kei­ne Atommacht wer­den. das besagt für mich, die pure Logik. Und wer so "unkt", gehört bit­te­schön wohin?

      Solange bei­de Seiten, Kritiker und Befürworter der "Maßnahmen", sich von den Realitäten zu weit ent­fernt hal­ten, wird das Problem nicht gelöst wer­den kön­nen. Das bedeu­tet daß der Weiterentwicklung der zukünf­tig ange­dach­ten Maßnahmen, nichts im Wege ste­hen wird. Das "System" dahin­ter ver­schnauft und ent­wickelt gleich­zei­tig die Strategien, in einer Art kon­ti­nu­ier­li­chem Verbesserungsprozess. Das ist in die­sen Wirtschaftsunternehmen üblich.

      Erster Schrit, stra­te­gisch gedacht (wie bei den Anderen!), müß­te sein, jed­we­de inter­na­tio­na­le Organisation pri­va­ter Finanzierung, schnellst­mög­lich abzu­set­zen und zu ent­mach­ten. Das Problem dabei wird sein, den dort kon­trol­lier­ten "Tropf" zu wech­seln. Ohne sou­ve­rä­ne staat­li­che Strukturen geht das ver­mut­lich nicht. Die staat­lich finan­zier­ten "Mitarbeiter" im Vertrieb, Einkauf und Werbung der "glo­bal play­ers", sowie aller wei­te­ren Einzelinteressen, müs­sen kur­zer­hand an die Luft gesetzt weden. Dafür Mehrheiten im Bundestag zu bekom­men wird so lan­ge schwie­rig sein, wie dies Leute die Mehrheiten stel­len. Das Problem sind hier­bei die Parteien, wel­che die Politiker stellen.

      Solange man die Arbeit im Konkreten nicht beginnt, blei­ben Forderungen nach höhe­ren Instanzen unbe­rück­sich­tigt. Alle ver­blie­be­ne Macht der Politiker scheint sich auf die Partikularisierung aller detek­tier­ba­ren Widerstände und mög­li­chen Oppositionen zu beschrän­ken. Unsere Vertreter? Die Antworten aus den Parteien selbst klingt ver­blüf­fend. Dort weiß man eigent­lich nicht so genau wie es zu den betref­fen­den Kandidaten gekom­men ist. Scheinbar weiß man alo auch nicht so genau wie es zur Abstimmungsentscheidung dabei gekom­men sein könn­te. Doch nicht etwa "auf Zuruf"? 😉

      Mich lei­ten zwei Überzeugungen:
      1. Es kann nur "Steinchen für Steinschen" gehen und nicht anders
      2. Ohne Humor hält man es ver­mut­lich schwer aus, bei dem Ganzen

      Man darf wohl nicht zu viel auf ein­mal erwar­ten. Solange uns irgend­wel­che Jensens und Karls und Christians und wie die alle hei­ßen, zu "Verrückten" machen, in ihrer per­sön­lich sehr über­heb­li­chen Art, müs­sen wir halt auf­zei­gen wer da spricht. Das Licht ihrer Dummheit unter dem Scheffel her­vor­tun, für den sie ihre "Befähigungen" hal­ten. Auch dann wenn es blo­ße Lebenswandelprivilegien zu sein schei­nen. Treten sie nicht das­sel­be bei ande­ren mit Füßen. Mich wun­dert die Rücksichtnahme. Viel mehr eigent­lich nicht. Waren denn sie rück­sichts­voll mit den Eingesperrten? Man weiß doch wie es sich ver­hielt. Davor haben sie Angst, näm­lich daß es geglaubt wird, und daß es die Menschen "rea­li­sie­ren". Nicht wahr?

      1. Der Widerstand, der von eini­gen Bundesstaaten der USA kam, war schon inter­es­sant. Es gab auch Widerstand in eini­gen Counties (das sind regio­na­le Verwaltungsgebiete). Natürlich haben die deut­schen Qualitätsjournalisten nicht dar­über berichtet.

        Den Druck auf die Triebtäter im Staatsapparat müs­sen wir auf­recht erhal­ten, damit die Strippenzieher, die das Regime welt­weit kon­trol­lie­ren, immer weni­ger nütz­li­che Idioten fin­den. Es reicht schon dar­über zu schrei­ben. Gleichzeitig, und das hal­te ich für beson­ders wich­tig, müs­sen die Verbindungen welt­weit auf­ge­deckt wer­den, um so auch die Strippenzieher auf­zu­fin­den. Den Bill Gates muss nie­mand suchen. Den muss man nur weg­sper­ren. Aber die, die ihm bei­spiels­wei­se das Geld zum Aufkaufen der Landwirtschaftsflächen auch bei uns geben, die müs­sen wir auch weg­sper­ren (so viel Geld hat der Verbrecher gar nicht). Dann wird das nichts mit der feu­da­len Weltherrschaft.

        Bemerkenswert fin­de ich in Deutschland die Arbeit von IDA Heidelberg. Die set­zen sich unter ande­rem über den Stadtrat mit jenen Leuten aus­ein­an­der, die in Heidelberg die "Pandemie" und all den Terror ver­an­stal­tet haben. Die wol­len wis­sen, wer was war­um gemacht hat. Die wol­len wis­sen, von wem wel­che Anweisungen kamen. Und die betrach­ten die Rolle der Universität Heidelberg und wie die­se Einfluss auf Entscheidungen der Stadt genom­men hatte.

        Der Widerstand auf kom­mu­na­ler Ebene und der Zusammenhalt in der Nachbarschaft scheint mir beson­ders wich­tig zu sein, um die näch­ste Inszenierung einer Pandemie im Keim zu ersticken. Leider wird das in gro­ßen Städten nicht funk­tio­nie­ren. Dort ist jedoch der Zusammenhalt in Unternehmen ganz wich­tig. Einer mei­ner Kollegen, der sich sogar selbst stän­dig "gete­stet" hat­te, nennt heu­te den Lauterbach ganz offen einen "Verbrecher". Bei mir im Dorf hat sich schon lan­ge her­um­ge­spro­chen, dass es Opfer des Spritzmitteleinsatzes gab und vie­le Leute sagen ganz offen "nie wieder".

        Ich wüss­te ganz ger­ne, wie Widerstand in den Gemeinden wäh­rend der Nazi-Herrschaft orga­ni­siert wur­de. So viel ich weiß, waren die Gaststätten von beson­de­rer Bedeutung. Nur war das lei­der nie Thema des Geschichtsunterrichts und über­haupt könn­ten Historiker (alle) sich dazu ein wenig mehr äußern. Im Mittelalter wird es sicher­lich auch Widerstand gegen den einen oder ande­ren Wahnsinn gege­ben haben.

        Apropos Humor: Ich muss jetzt mei­ne "Dr. Osten Strohpuppe" mit Stecknadeln bestücken.

  2. Ja. Kapitalismus hat schreck­li­che Nebenwirkungen. Und zwar in sämt­li­chen Bereichen des gesell­schaft­li­chen Zusammenlebens.

  3. Ein Frühwarner der Christine Anderson ganz toll fin­det und der sicher­lich ein hüb­sches Sümmchen für sei­ne EMU und Pferdezucht dazu ver­dient hat: 

    Medical Countermeasures Analysis of 2019-nCoV and Vaccine Risks for Antibody-Dependent Enhancement (ADE)

    January 2020

    Er mach­te Werbung für Famotadin (gegen Sodbrennen!) und vie­le Fragwürdigkeiten mehr. 

    COVID-19: Famotidine, Histamine, Mast Cells, and Mechanisms
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    Full-text available

    May 2020

    Ein Pandemiker schon vor­her. Pseudo-Oppositioneller und Pseudokritiker.
    https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​p​r​o​f​i​l​e​/​R​o​b​e​r​t​-​M​a​l​one
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