Die AfD hat es enthüllt und rp-online.de "exklusiv" am 3.7.25 berichtet. "Was sind die 14 häufigsten Vornamen von Leistungsempfängern des Bürgergeldes gemäß § 19 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch, und wie viele Personen entfielen jeweils auf diese Vornamen zum Stichtag 31. Dezember 2024?", wollte die gesichert knechtsbequeme Partei wissen. Der "RP" liegen die brisanten Antworten vor.

Dabei sind die Zahlen mit Skepsis zu betrachten. Nicht hinter jeder Anna steckt eine Deutsche und auch Michael und Alexander können durchaus Russen sein. Vieviele irreguläre/prekäre Islamanhänger sich mit deutschen Namen tarnen, läßt sich nur erahnen.

Zentral bleibt das Schlußwort der "Rheinischen Pest":
»Fakt ist jedenfalls: Im Februar 2025 bezogen 5,54 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld. Die Koalition aus Union und SPD ringt um eine Reform, um Geld einsparen zu können. Denn die Kosten belaufen sich inzwischen auf rund 50 Milliarden Euro im Jahr. Unabhängig vom Vornamen.«
Denn ein Skandal ist nicht, daß mehr als 5 Millionen Menschen in diesem reichen Land auf "Stütze" angewiesen sind. Sie kosten einfach zu viel; nach diesen Zahlen ca. 750 € im Monat pro Nase. Und schließlich haben "wir" kein Geld, außer für (bitte selbst einfügen).
Ach ja, angeblich lauten "die häufigsten Vornamen in deutschen Vorstandsetagen" Andreas, Michael und Christian.
Tja, Kapitalismus funktioniert nunmal nicht anders. Aber es wird wohl noch einige tausend Jahre brauchen, bis das der letzte Trottel verstanden hat.
Ich hatte Kevin und Chantal erwartet. So eine Enttäuschung. Jetzt ist das Wochenende verdorben.
Das Bürgergeld oder Hartz IV oder wie das unzureichende Almosen auch immer genannt wird, ist ein gewolltes Druckmittel, um die Arbeiterklasse gar nicht erst auf den Gedanken an unbotmäßige Forderungen aus Sicht des Kapitals kommen zu lassen. Es ist zudem eine günstige Umverteilungsmaschinerie von unten nach oben. Mittels einer über Steuern und Abgaben bzw. Beiträge von den Beitragszahlern erhobene Umlage effektiv deren Löhne kürzen und dies an die vom System geschaffenen Bedürftigen Arbeitslosen und Aufstockern und deren Familien umzuverteilen. Nichts anderes geschieht hier. Es geht vordergründig um den Betrag von nicht einmal € 750, tatsächlich ist es ein Teil der Systemfrage.
Ja O'Mikron. Kapitalismus funktioniert nicht anders. Der Grundwiderspruch besteht in der privaten Aneignung des durch gesellschaftliche Arbeit erzeugten Mehrwertes.
Zurück in die Gesellschaft fließt da nur ein ganz geringer Teil, der so bemessen ist, daß man damit kein Kapital anhäufen kann << Das ist das was Sie schrieben, nur anders ausgedrückt.
50 Milliarden sind 10 Prozent vom Bundeshaushalt.
der Abschreckungsetat macht 5 Prozent vom BIP aus.
weil sich jeder die jeweilige bezugsgröße selbst dazu denken muß oder kann, wenn er will,
gilt unreflektiert, selbstverständlich, nach Adam Riese:
das Bürgergeld ist teurer als die Kriegsgewinnlerei,
denn 10 > 5 oder 5 < 10.
Da ist ein Tippfehler in der dritten Zeile von unten: Das sollte Oreschnik heißen.
Mit gut 5 Millionen Menschen und rund 50 Milliarden Euro pro Jahr kann man Ramstein in einen Naturpark umwandeln und in der Umgebung unter anderem Handwerksbetriebe errichten, damit die Menschen wieder einer sinnvollen Arbeit nachgehen können. Die vorhandenen unterirdischen Anlagen werden in Tiefgaragen umgewandelt, lokal mit den umliegenden Wohngebieten zugänglich gemacht und über Tunnel mit den Drecksstraßen weit außerhalb verbunden. In der Umgebung des Naturparks entstehen grüne Dörfer. So wird das Leben dort ohne Lärm und Gefährdung vorbildlich, lebenswert und attraktiv. Und meinetwegen auch nachhaltig. Wer einen besseren Vorschlag hat – nur her damit.