Krieg gegen das eigene Volk, das war bislang stets ein Vorwurf gegen tatsächliche und vermeintliche Autokraten, die es zu stürzen gelte. In den sich als Speerspitze der Demokratie begreifenden Vereinigten Staaten setzt der Präsident Tausende SoldatInnen der Nationalgarde und demnächst die Eliteeinheiten der Marines gegen die Bevölkerung ein. Zuvor waren, wie u.a. die FAZ-Korrespondentin Sofia Dreisbach berichtet, auch "Vans ohne Aufschrift", "vermutlich mit Migranten ohne Papiere", vor Gefängnissen vorgefahren. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums beziffern sich die Kosten des Militäreinsatzes auf 134 Millionen US-Dollar (ebd.). Er findet statt gegen den Willen der Bürgermeisterin von Los Angeles und des Gouverneurs von Kalifornien, dem die Nationalgarde untersteht. Nur unter besonderen Umständen und mit Einverständnis des Kongresses hat die Bundesebene Zugriff auf sie. „Bürgerkrieg ist Trump‑f“ weiterlesen
Ich störe doch niemanden! Lauterbach darf nicht mehr in den Ministeriumskeller

»... Lauterbach mochte den Sportraum, empfing auch Journalisten dort zum Interview…
Nach BILD-Informationen erteilte Ministerin Warken ihrem Vorgänger eine Sondererlaubnis, damit er im Ministeriumskeller weiter Tischtennis spielen konnte – zumindest für eine Übergangszeit. Doch damit ist es jetzt vorbei.
„Ich störe niemanden“
Lauterbach erklärte auf BILD-Anfrage, die Ministerin habe ihm das Privileg, das für ihn auch aus Sicherheitsgründen relevant war, ohne Begründung gestrichen. Er hätte dort gerne weiter gespielt.
Der Ex-Minister hat für die Entscheidung kein Verständnis. Der Raum sei im Keller. Wenn er dort spiele, habe er keinen Zutritt zum Ministerium und „störe niemanden“…«
Kein Gratismut
So ziemlich alle Blätter übernehmen diesen Text "automatisch von der Deutschen Presse-Agentur":

»Berlin (dpa) – Die Biontech-Mitgründer Özlem Türeci und Ugur Sahin sind in Berlin mit dem Deutschen Nationalpreis 2025 ausgezeichnet worden. Bundeskanzler Friedrich Merz würdigte in seiner Laudatio den „außergewöhnlichen Mut“ der beiden, immer wieder ins Ungewisse aufzubrechen. „Sie beide verkörpern die Zukunftskraft einer freiheitlichen Gesellschaft. Als Wissenschaftler, die Lösungen suchen. Aber auch als Unternehmer, für die Verantwortung im Zentrum ihrer Arbeit steht“, sagte der Kanzler bei der Preisverleihung in der Französischen Friedrichstadtkirche…«
Von Gratismut kann schon deshalb keine Rede sein, weil der "Aufbruch ins Ungewisse" mit hunderten Millionen Steuergeldern, aber auch denen der Gates-Stiftung, abgesichert war. Und das nicht erst seit Corona. Siehe dazu den corodok-Beitrag vom April 2020 (!) Wer ist Biontech? und mehr über corodok.de. Dazu kamen staatliche Abnahmegarantien für "Impfstoffe" zu immer noch offiziell geheimen Preisen. Sie wirken noch mehrere Jahre nach und haben den HeldInnen Milliarden eingebracht. „Kein Gratismut“ weiterlesen