Können wir wohl Ihre Leber haben?

Als Ergänzung zu Abwrackprämie für Organe. "Man kann die Gesetze des Marktes nicht unge­straft leug­nen" hier ein hell­sich­ti­ger Beitrag von Monty Python aus dem Jahr 1983 (you​tube​.com):

3 Antworten auf „Können wir wohl Ihre Leber haben?“

  1. Definitv kein Humor mehr. Das ist real­kri­tisch. Wirkt minus­ab­len­kend. Schocktherapeutisch und Enttäuschend. don't panic

  2. s.a. mit Altersabfrage
    Jutta Speidel, Herbert Herrmann – Fleisch (1979) – YouTube

    Fleisch ist ein Thriller des Regisseurs Rainer Erler aus dem Jahr 1979, der das Thema Organhandel aufgreift.
    Der Film wur­de von der Pentagramma im Auftrag de…
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​w​i​5​0​O​O​U​S​YYg

    o.
    Soylent Green ( 1973)

    Topics
    Soylent Green, Richard Fleisher, 1973, Charlton Heston, Edward G. Robinson, Harry Harrison, Stanley R. Greenberg

    Item Size
    1.9G

    Soylent Green is a 1973 American eco­lo­gi­cal dys­to­pian thril­ler film direc­ted by Richard Fleischer and star­ring Charlton Heston, Leigh Taylor-Young, and Edward G. Robinson (in his final film appear­ance as well as his post­hu­mous work due to his death in January 1973). Loosely based on the 1966 sci­ence fic­tion novel Make Room! Make Room! by Harry Harrison, it com­bi­nes both poli­ce pro­ce­du­ral and sci­ence fic­tion gen­res: the inve­sti­ga­ti­on into the mur­der of a wealt­hy busi­ness­man; and a dys­to­pian future of dying oce­ans and year-round humi­di­ty due to the green­hou­se effect, resul­ting in suf­fe­ring from pol­lu­ti­on, pover­ty, over­po­pu­la­ti­on, eutha­na­sia and deple­ted resources.

    In 1973, it won the Nebula Award for Best Dramatic Presentation and the Saturn Award for Best Science Fiction Film.
    https://​archi​ve​.org/​d​e​t​a​i​l​s​/​s​o​y​l​e​n​t​-​g​r​e​e​n​-​1​9​7​3​_​2​0​2​1​0​310

  3. Derzeit noch in Mediatheken von ARD und NDR zu finden.

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​r​_​T​o​t​m​a​c​her

    Der Film basiert auf Verhörprotokollen zum histo­ri­schen Fall. Interessant übri­gens, daß der Mann um den es geht, eine Hirnhautentzündung zu Lebzeiten duch­lebt haben soll!

    Der geschicht­li­che Kontext ist gut her­aus­ge­stellt. Nach dem Verhörpsychiater, benann­ten übri­gens nie­mand gerin­ge­res als die Nazis selbst wohl, sogar eine Straße!

    sie­he (n.Zeitstempel natürlich):
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​r​n​s​t​_​S​c​h​u​l​t​z​e​_​(​M​e​d​i​z​i​ner)

    Man beach­te, daß sich dem ver­hör­ten Straftäter, die wohl erhoff­te Diagnose, als ver­hör­tak­ti­sche Maßnahme, in Aussicht gestellt haben muß.

    Wirft sich etwa eine Frage nach Diskrepanz zwi­chen Verhörtaktischer Maßnahme und Diagnose auf? – tabuwissen?.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert