In the year 25. Mäuse gut geschützt gegen schwere Verläufe

t‑online.de (8.6.25)

»... Die Variante wur­de hier­zu­lan­de nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) erst­mals Ende März ent­deckt. Sechs Wochen spä­ter, Anfang Mai, war sie bereits für 16,7 Prozent aller ana­ly­sier­ten Fälle ver­ant­wort­lich. Der Anteil der COVID-19-Erkrankungen bei den schwe­ren Atemwegsinfektionen lag Mitte Mai aller­dings ins­ge­samt nur bei etwa zwei Prozent…

Warum sich Nimbus schneller ausbreitet

Der Grund für die rasche Ausbreitung liegt laut der WHO wahr­schein­lich in gene­ti­schen Veränderungen am Spike-Protein des Virus. Diese Mutationen ermög­li­chen es dem Virus, leich­ter an mensch­li­che Zellen anzu­docken – kon­kret durch eine ver­bes­ser­te Bindung an den ACE2-Rezeptor. Das macht die Variante infektiöser…

Neue Variante könn­te zu einer Corona-Sommerwelle führen
Besonders wach­sam beob­ach­ten Forscherinnen und Forscher in Großbritannien die Entwicklung. Virologe Lawrence Young von der Universität Warwick sag­te dem Nachrichtenmagazin "The i Paper": "Wir wer­den in den näch­sten Monaten sehr wahr­schein­lich einen Anstieg der Infektionen erle­ben." Er betont: Anders als bei Grippeviren brei­te sich das Coronavirus auch bei feucht­hei­ßem Wetter gut aus. Auch in Großbritannien sind die Infektionszahlen mit Nimbus bis­her eher gering…

Ein wich­ti­ger Punkt: Die bis­he­ri­gen COVID-19-Impfstoffe bie­ten laut der Fachgesellschaft auch gegen Nimbus einen Schutz – zumin­dest gegen schwe­re Verläufe. Das zei­gen erste Ergebnisse aus Laborstudien an geimpf­ten Mäusen..


1969 sang sich das Duo Zager and Evans in die Charts mit dem Titel "In the Year 2525" (you​tube​.com):

[Verse 1]
In the year 2525
If man is still alive
If woman can survive
They may find

[Verse 2]
In the year 3535
Ain't gon­na need to tell the truth, tell no lies
Everything you think, do, and say
Is in the pill you took today

[Verse 3]
In the year 4545
Ain't gon­na need your teeth, won't need your eyes
You won't find a thing to chew
Nobody's gon­na look at you

[Verse 4]
In the year 5555
Your arms are han­ging limp at your sides
Your legs got not­hing to do
Some machi­ne doin' that for you

[Verse 5]
In the year 6565
Ain't gon­na need no hus­band, won't need no wife
You'll pick your son, pick your daugh­ter, too
From the bot­tom of a long glass tube
Woah-oh

[Verse 6]
In the year 7510
If God's a‑comin', He ought to make it by then
Maybe He'll look around hims­elf and say
“Guess it's time for the Judgement Day”

[Verse 7]
In the year 8510
God is gon­na shake His migh­ty head
He'll eit­her say, "I'm plea­sed whe­re man has been"
Or tear it down and start again
Woah-oh

[Verse 8]
In the year 9595
I'm kin­da won­de­rin', if man is gon­na be alive
He's taken ever­ything this old earth can give
And he ain't put back nothing
Woah-oh

[Bridge]
Now, it's been ten thou­sand years
Man has cried a bil­li­on tears
For what he never knew
Now, man's reign is through
But through the eter­nal night
The twink­ling of starlight
So very far away
Maybe it's only yesterday
[Verse 1]
In the year 2525
If man is still alive
If woman can survive
They may find

[Outro]
In the year 3535
Ain't gon­na need to tell the truth, tell no lies…

5 Antworten auf „In the year 25. Mäuse gut geschützt gegen schwere Verläufe“

  1. Sicher doch kann man die DNA/​/​RNA von Virenmolekülen ver­än­dern. Nur sind sie dann nicht mehr krank­heits­er­re­gend. Darauf beruht ja die Wirkung von Desinfektionsmitteln.

  2. PS: Moleküle agg­re­gie­ren. D.h., es gibt Aggregatzustände wie fest, flüs­sig, gas­för­mig. Virenmoleküle jedoch agg­re­gie­ren nicht. D.h., sie bil­den kei­ne festen, flüs­si­gen oder gas­för­mi­ge Körper.

  3. "Nimbus", der Heiligenschein.

    Dagegen hilft nur das neue Hinrichtungsspritzmittel
    MNEXSPIKE
    von Moderna.

    M = modi­fi­zier­te Boten-RNS
    NEX = Hinrichtung
    SPIKE = Stachel

    Moderna beschrieb sein Produkt so:

    Serious adver­se events were repor­ted by 2.7% of par­ti­ci­pan­ts (n=156) who recei­ved MNEXSPIKE and 2.6% of par­ti­ci­pan­ts (n=151) who recei­ved the com­pa­ra­tor vac­ci­ne through a medi­an fol­low-up of 8.8 months. There were no serious adver­se events con­side­red cau­sal­ly rela­ted to MNEXSPIKE.

    https://​pro​ducts​.moder​natx​.com/​m​n​e​x​s​p​i​k​e​p​r​o​/​s​a​f​ety

    Die Aussage ist, dass in dem Zeitintervall von 8,8 Monaten nach Verabreichung des Spritzmittels 2,7 % der Teilnehmer des Experiments eine so ern­ste Probleme beka­men, dass sie in einem Krankenhaus oder sonst wie ärzt­lich behan­delt wer­den muss­ten, um ernst­haf­te gesund­heit­li­che Folgen bis ein­schließ­lich des Todes zu ver­hin­dern (das sind die "Serious adver­se events").

    Als Versuchskaninchen dien­ten Japaner. Wir erfah­ren nichts über die Altersverteilung oder son­sti­ge Informationen jener Personen, die Opfer des Experiments wur­den. Es gibt kei­ne Hinweise dar­auf, dass es sich dabei bei­spiels­wei­se um extrem alte Menschen handelte.

    In der Vergangenheit fie­len die Spritzmittelhersteller durch gro­be Manipulationen ihrer "Studien" auf. Auch hier erkennt man das­sel­be Vorgehen wie in der Vergangenheit, bei­spiels­wei­se dadurch, dass kei­ner­lei Informationen zur Verfügung gestellt wer­den, ob Maßnahmen ergrif­fen wur­den, um Manipulationen aus­zu­schlie­ßen. Schlimmer noch, die Ergebnisse, ein­schließ­lich der Opferzahlen, wer­den nicht mit einem ech­ten Placebo ver­gli­chen, son­dern mit einem ande­ren Spritzmittel "gegen Corona" des­sel­ben Herstellers (Moderna). Weil die Gruppe der Teilnehmer, denen das neue Spritzmittel ver­ab­reicht wur­de, mit fast glei­chem Anteil bedroh­li­che Ereignisse erfuhr wie jene der Vergleichsgruppe, schließt der Hersteller, dass es kei­nen – Zitat – "kau­sa­len Zusammenhang" zwi­schen dem Einsatz des neu­en Spritzmittels und den dar­auf fol­gen­den gesund­heits­ge­fähr­den­den Ereignissen gibt. Die Gesundheitsbehörde FDA (USA) hat die­se Aussage akzep­tiert. Es wur­de kei­ne dop­pelt­ver­blin­de­te Untersuchung unter Einbeziehung einer rei­nen Kochsalzlösung als Vergleich doku­men­tiert (bzw. erkenn­bar durchgeführt).

    Die genann­te Webseite von Moderna wur­de inzwi­schen ent­fernt. Google lie­fert sie noch als Ergebnis, wenn man nach dem Text sucht (wird eben­falls schnell ver­schwin­den). Die FDA (USA) stellt eine Kopie des Dokuments zur Verfügung.

    https://​www​.fda​.gov/​m​e​d​i​a​/​1​8​6​7​3​8​/​d​o​w​n​l​oad

    Danke an Volker Birk für den Hinweis.
    https://blog.fdik.org/2025–06/s1749392608
    Da die Quelle (Focal Points) extrem schlech­te Quellenangaben lie­fert, habe ich sel­be ein wenig recher­chiert und alles schnell gele­sen, ohne Satz für Satz den sehr mage­ren und aus mei­ner Sicht unglaub­wür­dig erschei­nen­den Bericht von Moderna aus­ein­an­der zu neh­men. Irgendwo muss es auch eine aus­führ­li­che Fassung des Berichts geben. Vielleicht nimmt sich Dr. Stebel des Hinrichtungsspritzmittels MNEXSPIKE an. Ich hof­fe, sie bekommt die Arbeit finanziert.

  4. https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​-​n​e​u​e​-​v​a​r​i​a​n​t​e​-​n​i​m​b​u​s​-​v​e​r​u​r​s​a​c​h​t​-​r​a​s​i​e​r​k​l​i​n​g​e​n​a​r​t​i​g​e​-​h​a​l​s​s​c​h​m​e​r​z​e​n​_​e​2​1​7​3​3​7​6​-​c​f​9​4​-​4​d​5​d​-​8​a​1​4​-​f​3​b​0​4​f​9​8​c​5​9​7​.​h​t​m​l​?​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​s​o​c​i​a​l​&​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​f​a​c​e​b​o​o​k​&​u​t​m​_​c​a​m​p​a​i​g​n​=​f​o​c​u​s​-​o​n​l​ine

    Ich hat­te mich ja schon am 8. Juni über "Nimbus" gewundert:

    https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​5​/​0​5​/​3​1​/​g​e​h​t​-​g​a​r​-​n​i​c​h​t​-​z​u​-​e​i​g​e​n​e​n​-​s​c​h​l​u​e​s​s​e​n​-​u​e​b​e​r​-​d​i​e​-​w​e​l​t​-​z​u​-​g​e​l​a​n​g​e​n​-​o​h​n​e​-​j​e​g​l​i​c​h​e​n​-​r​e​s​p​e​k​t​-​v​o​r​-​s​p​e​z​i​a​l​i​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​3​673

    Aber Focus setzt nun noch einen drauf. Was, fra­ge ich, was sind denn rasier­klin­gen­ar­ti­ge Halsschmerzen? Messerstiche in den Hals? Mehr so von innen?! Also, ich blei­be dabei, bei ersten Anzeichen von Halsschmerzen, Halskratzen immer mehr­mals täg­lich mit lau­war­mem Wasser gur­geln, in dem Wasserglas löst man einen Tee- oder Esslöffel Salz auf. Nicht run­ter­schlucken, nach dem Gurgeln aus­spucken. Und außer­dem auf den Hals, Oberkörper direk­tes Sonnenlicht, locker 20 Minuten, das wirkt sehr entzündungshemmend. 

    Focus ist jeden­falls begei­stert: Impfstoff funk­tio­niert bei Mäusen! So was aber auch!
    Zitat:
    Ist die Corona-Impfung auch gegen NB.1.8.1 wirksam?
    Die Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass die Corona-Impfstoffe, die der­zeit im Einsatz sind, auch einem schwe­ren Verlauf mit NB 1.8.1 vor­beu­gen. Das zeig­ten unter ande­rem Tests an Mäusen. Ihr Impfschutz ist also wei­ter­hin wirksam.
    Ende Zitat

    Wessen "Impfschutz" ist denn "Ihr Impfschutz"? Der Schutz an den Mäusen oder an den Menschen, die im Jahr 2021 oder 2022 oder 2025 damit behan­delt wur­den oder wer­den? "Ihr Impfschutz"? Das ist so bril­lant komisch, Ihr Impfschutz wirkt, weil er an Mäusen gete­stet wur­de. Verlassen Sie sich auf unse­re Pharmamäuse. Die lügen nie. Und selbst wenn die an unse­ren Spritzen ster­ben, die Versuchsmäuse, haben die Spritzen dann ja erfolg­reich einen schwe­ren Verlauf bei Mäusen und Menschen ver­hin­dert. Letztlich ver­hin­dert der Tod immer schwe­re Krankheit, er kürzt den "schwe­ren Verlauf" jeder Krankheit ab. Es wur­de ja immer ver­kün­det: "Impfen been­det die Pandemie", aber nicht dazu gesagt: der Tod der "Geimpften" ver­hin­dert die Weitergabe von Viren von Mensch zu Mensch sehr wirksam. 

    Nein, das sind jetzt zu schwar­ze Gedanken an einem son­ni­gen Tag im Juni. Im Moment gibt es zum Glück kein Infektions"schutz"-Gesetz, kei­ne "Schutz"-Verordnung, die mich zwin­gen, an Mäusen gete­ste­te Produkte zu konsumieren. 

    ~ ~ ~

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert