Post-Vac – so was wie Ufos?

Fucktenfux Schlegel vom Bayerischen Rundfunk bleibt sich treu. Der Nebenwirkungsleugner stützt sich natür­lich auf "die Wissenschaft":

br​.de (6.6.25)

Es geht los mit: "Etwa fünf bis zehn Prozent aller Corona-Erkrankten ent­wickeln Long Covid. Zu die­sem Schluss kommt das Robert Koch-Institut nach der Auswertung von Studien". Belege? Fehlanzeige. Wie in Zeiten, in denen als unum­stöß­lich wahr galt, was der Pfaffe von der Kanzel pre­dig­te, reicht heu­te ein Verweis auf das Robot-Koch-Institut.

Ganz etwas ande­res sind Beschwerden angeb­li­cher Impfopfer:

»Andere wie­der­um kla­gen über angeb­li­che Spätfolgen der Corona-Impfung. Immer wie­der taucht dabei die Behauptung auf, Spike-Proteine aus Corona-Impfungen wür­den lan­ge im Körper ver­blei­ben und krank machen. Eine Preprint-Studie, die die­sen Zusammenhang unter­such­te, befeu­er­te die­se Behauptungen erneut…«

Faktenschläger Schlegel weiß aber:

»Zwei Virologen und ein Kardiologe, mit denen der #Faktenfuchs gespro­chen hat, wei­sen auf Schwächen der Studie hin. Die Studie unter­such­te Patienten mit einem soge­nann­ten "Post-vac­ci­na­ti­on-syn­dro­me" (auf Deutsch häu­fig als "Post-Vac" abge­kürzt, wört­lich über­setzt "Post-Impfung-Syndrom"). Die Experten sagen: Ein Zusammenhang zwi­schen Corona-Impfungen und "Post-Vac" ist nicht bewie­sen, wei­te­re Forschung sei notwendig.

"Post-Vac-Syndrom" keine medizinisch definierte Erkrankung

Das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zustän­dig ist, schreibt dem #Faktenfuchs, ihm sei kei­ne Studie bekannt, die "Post-Vac" wis­sen­schaft­lich nach­wei­sen wür­de. Der Begriff stel­le kei­ne medi­zi­nisch defi­nier­te Bezeichnung einer Erkrankung dar.

Auch laut Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie an der Technischen Universität München und bei Helmholtz München, "stellt Post-Vac kein medi­zi­nisch klar defi­nier­tes Krankheitsbild dar". Man ver­ste­he dar­un­ter "anhal­ten­de Beschwerden, die etwas ver­zö­gert nach einer Impfung auf­tre­ten und dann für min­de­stens zwei Monate anhal­ten". "Post-Vac" kön­ne bei­spiels­wei­se mit exzes­si­ver Müdigkeit, Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühl, Konzentrationsstörungen, ver­min­der­ter Belastungsfähigkeit oder Muskelschmerzen ein­her­ge­hen. "Das sind Symptome, die nicht ein­fach einer Erkrankung zuzu­ord­nen sind. Sie sind ähn­lich zu dem, was man als Long Covid bezeich­net."«

Die Wissenschaft, also Frau Protzer, weiß im Fall von Long Covid natür­lich, daß die­se Krankheitsbilder auf ein neu­ar­ti­ges Virus zurück­zu­füh­ren sind. Auch hier: Kein ein­zi­ger Beleg. Das trifft auch auf den Kollegen Friedemann Weber zu: »Friedemann Weber sagt: "Im Durchschnitt ver­schwin­det das Spike-Protein 14 Tage nach der Impfung."« Immerhin ist dies das Eingeständnis, daß das von den "Impfstoffen" pro­vo­zier­te Spike-Protein durch­aus län­ger im Körper ver­blei­ben und das Immunsystem schä­di­gen kann. Für Schlegel aber sieht es so aus:

»Ungeachtet des­sen ver­brei­ten sich Spekulationen dar­über, Spike-Proteine könn­ten nach der Impfung län­ger im Körper blei­ben – und so Gesundheitsschäden auslösen.

Preprint sorgt für neuen Diskussionsstoff

Befeuert wur­den sie durch eine Vorab-Veröffentlichung einer Studie der Yale-Universität, ein soge­nann­tes Preprint, das im Februar die­ses Jahres ver­öf­fent­licht wur­de. Im Körper eines Patienten fan­den die Autoren der Studie 709 Tage nach einer Impfung Spike-Proteine.

In Preprints wer­den wis­sen­schaft­li­che Ergebnisse ver­öf­fent­licht, noch bevor sie den übli­chen Peer-Review-Prozess durch­lau­fen haben – also von unab­hän­gi­gen Gutachtern beur­teilt wur­den. Dadurch gelan­gen wis­sen­schaft­li­che Erkenntnisse schnel­ler an die Öffentlichkeit – kön­nen aber auch mit einer höhe­ren Wahrscheinlichkeit Fehler ent­hal­ten als begut­ach­te­te Arbeiten.«

Natürlich gilt das nicht für die zahl­lo­sen Preprints von Drosten et al., auf die sich PEI und R‑KI stüt­zen. Mit denen beschäf­ti­gen sich seriö­se "Faktenchecker" gar nicht erst. Für Weber ist die die Studie bzw. ein dort ver­wen­de­tes Nachweisverfahren für Covid-Infektionen "nicht per­fekt". Protzer ist zurückhaltender:

» "Durch die Vielzahl der Infektionen ist es ganz schwie­rig, das aus­zu­schlie­ßen." Dennoch betont sie: "Die Autoren die­ser Studie haben soli­de Methoden ver­wen­det, auch wenn die Studie bis­her nur vor­ver­öf­fent­licht ist und noch kei­nen Peer-Review-Prozess durch­lau­fen hat." Eine der Studienleiterinnen ist Akiko Iwasaki von der Yale Universität, eine welt­weit renom­mier­te Long Covid-Forscherin…

Protzer hält einen direk­ten Zusammenhang zwi­schen der Impfung und den Long Covid-ähn­li­chen Symptomen für mög­lich. Das mit Sicherheit zu sagen, sei aber extrem schwie­rig, "weil Post-Vac nur sehr weni­ge Menschen betrifft und vie­le davon auch Infektionen hatten."…

Bislang habe sich kei­ne Theorie als gesi­chert durch­set­zen kön­nen. "Das wird auch ganz, ganz schwer wirk­lich mit Sicherheit zu klä­ren sein", so Protzer.

Friedemann Weber von der Uni Gießen sagt: "Es ist gut und wich­tig, dass man dem wei­ter nach­geht. Die Daten kön­nen das aber noch nicht auf die Impfung selbst fest­na­geln. Es ist immer noch sehr gut mög­lich, dass doch eine Corona-Infektion dahin­ter steckt."…«

Auch Protzer fin­det schnell zurück auf den rich­ti­gen Glaubenspfad:

»Protzer schätzt das Risiko, nach einer Impfung "Post-Vac" zu ent­wickeln, auf 0,01 Prozent. Das sei viel gerin­ger als das Risiko, Long Covid zu ent­wickeln. Laut RKI ent­wickeln 5 bis 10 Prozent aller Corona-Infizierten (also 500‑1000 mal so vie­le Menschen) Long Covid-Symptome. Das Risiko für Long-COVID wer­de zudem durch eine Impfung hal­biert, so Protzer.«

Das ist nichts ande­res als Hohepriesterei der Kirche Pfizer-Moderna. Irgendwelche Fakten zu nen­nen, hat sie nicht nötig.

Bernhard Schieffer von der "Post-Covid-Ambulanz", auf deren Webseite nur ein klei­ner Passus ("Sollten Sie Beschwerden nach einer Impfung gegen Covid-19 ver­spü­ren, wen­den Sie sich bit­te an post-​covid-​impfung.​mr@​uk-​gm.​de. Die Kontaktaufnahme der Post-Vax Ambulanz geschieht aus­schließ­lich per E‑Mail, wir bit­ten von tele­fo­ni­schen Anfragen abzu­se­hen") auf ein zwei­tes Forschungsgebiet hin­weist, wird so zitiert:

»Wenn ein Patient sich bei ihm vor­stellt, kön­ne er nicht ein­fach unter­schei­den, ob sei­ne Symptome durch eine Corona-Infektion oder mög­li­cher­wei­se durch eine Impfung aus­ge­löst wur­den, sagt Schieffer.

Dennoch glaubt er, dass Post Covid-ähn­li­che Symptomatiken von einer Impfung aus­ge­löst wer­den kön­nen. Denn bei man­chen Patienten konn­te er einen direk­ten zeit­li­chen Zusammenhang zwi­schen der Impfung und Symptomatiken beob­ach­ten. "Es wird geimpft und dann geht es weni­ge Stunden oder weni­ge Tage danach los", so Schieffer. Er betont aber: "Das sind wirk­lich sehr, sehr weni­ge Fälle".«

Den letz­ten Satz macht Schlegel zu einer Zwischenüberschrift. Das PEI wird erwart­bar zur Entwarnung beigebracht:

»Paul-Ehrlich-Institut konnte kein erhöhtes Risiko nach Impfung feststellen

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit zustän­dig. Das Spontanmeldesystem für Verdachtsfallmeldungen zu Impfkomplikationen und ‑neben­wir­kun­gen habe den Zweck, früh­zei­tig Hinweise auf neue, noch unbe­kann­te Nebenwirkungen zu geben. Bis zum 31.12.2024 doku­men­tier­te das PEI ins­ge­samt 2.588 Verdachtsfallmeldungen, die es unter dem Begriff "Post Covid Vaccination Syndrom" (PCVS) zusammenfasst.

Warum man aus Verdachtsfallmeldungen noch nicht ablei­ten kann, wie häu­fig Nebenwirkungen sind, hat der #Faktenfuchs in die­sem Artikel zusammengefasst.

Dazu zäh­len auch Meldungen von Verdachtsfällen von Diagnosen wie chro­ni­schem Erschöpfungssysndrom, Herzrasen nach dem Aufstehen oder Unwohlsein nach Belastung. Das PEI schreibt dazu dem #Faktenfuchs: "Der Inhalt der Meldungen geht (…) auf die jeweils mel­den­de Person oder Institution zurück und eine Übernahme die­ses Inhalts durch das Paul-Ehrlich-Institut ist kei­ne Bestätigung einer (Selbst-)Diagnose."«

Bezeichnend für das Augen-zu-und-durch-Prinzip, das Tausende von "Impfopfern" als Verhöhnung emp­fin­den müs­sen, ist das Vorgehen der zustän­di­gen Stelle in Bayern. Dort wur­den von 2.968 Anträgen gan­ze 153 anerkannt:

»Ein "Post-Vac-Syndrom" sei in kei­nem der Fälle die Begründung für die aner­kann­ten Impfschäden gewe­sen – da es sich um kei­ne offi­zi­el­le Impfnebenwirkung handele.«


Weitere Werke aus dem Fuchsbau Schlegels:

br​.de
br​.de
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Zu den VakzinistInnen Protzer und Weber sie­he auch (Auszüge):

Wie Abnehmspritzen Fixer ret­ten. Und über einen Preis der Pharmaindustrie sowie Herrn Paul Ehrlich

Wie vie­le »Impfschäden« hat Prof. Friedemann Weber auf sei­nem Gewissen?

Friedemann Weber hat einen Eindruck. Die sich durch die Bevölkerung fres­sen­de Krankheit

Impfung sicher "im Bereich x, y zu einer Million" – Minimum

Experte: Arcturus mit noch mehr Gewürznelken gespikt

Wenn Wyler und Weber wider­le­gen wol­len, kann das in die Hose gehen

„Und, natür­lich, wer­den damit auch die Masken wie­der aktuell“

„Helmholtz-Institut plant Corona-Impfung von Babys für Studie“

Antivakzinismus hat kei­nen Platz in Deutschland!

"Das Ding ist bis an die Zähne bewaffnet"

Wiesn: Mit Spritzen protzen

Neuer Fuckten-Check: Schaden die Spike-Proteine der Gesundheit? FALSCH

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

15 Antworten auf „Post-Vac – so was wie Ufos?“

  1. Den Priestern der Corona-Sekte fällt nichts ande­res ein als dreist wei­ter zu lügen. Wenn sie auch nur den gering­sten Irrtum zuge­ben, droht Ihr gan­zes Lügengebäude wie ein Kartenhaus einzufallen.

    Dann wären sie erle­digt. Also blei­ben sie bei ihren Lügengeschichten und hof­fen, dass ihnen die Macht der Deutungshoheit hold bleibt.

    Über die Opfer ihres Tuns den­ken sie sowie­so nie nach. Es geht um ihre eige­nen Karrieren.

  2. "Friedemann Weber sagt: "Im Durchschnitt ver­schwin­det das Spike-Protein 14 Tage nach der Impfung."

    Steht das auch in einem Preprint?

    Maßgeblich wäre im Übrigen nicht nur die Verweildauer ein­zel­ner Proteine, son­dern auch der inji­zier­ten mRNA. Wenn die­se per­si­stiert, kön­nen immer neue Spike-Proteine ent­ste­hen. Wie lan­ge es dau­ert, bis die­se vom Körper abge­baut wer­den, ist dann zweitrangig.

    1. @reverse tran­skrip­ta­se

      Zitat:

      "Maßgeblich wäre im Übrigen nicht nur die Verweildauer ein­zel­ner Proteine, son­dern auch der inji­zier­ten mRNA. Wenn die­se per­si­stiert, kön­nen immer neue Spike-Proteine ent­ste­hen. Wie lan­ge es dau­ert, bis die­se vom Körper abge­baut wer­den, ist dann zweitrangig."

      Hier muss ich Ihnen wider­spre­chen, denn den der­zeit vor­herr­schen­den Hypothesen fol­gend ist für eine per­si­stie­ren­de Expression von Spike-Proteinen das Vorhandensein von modRNA nicht zwin­gend erfor­der­lich. Zum aktu­el­len Stand der Forschung gilt jedoch der erste der fol­gen­den Denkansätze als am wahrscheinlichsten.

      "1. Es ist mög­lich, dass die mRNA in eini­gen Zellen inte­griert oder retran­skri­biert wird.

      2. Es ist mög­lich, dass Pseudo-Uridine an einer bestimm­ten Sequenzposition, wie im Artikel beschrie­ben, die Bildung eines stets kon­sti­tu­tiv akti­ven Spike-Proteins indu­zie­ren. Diese Hypothese erscheint jedoch sehr unwahrscheinlich.

      3. Es ist mög­lich, dass das mRNA-hal­ti­ge Nanopartikel von Bakterien auf­ge­nom­men wird, die nor­ma­ler­wei­se basal im Blut vor­han­den sind. Tatsächlich wur­de die Existenz von Blutmikrobiota bei kli­nisch gesun­den Personen in den letz­ten 50 Jahren nach­ge­wie­sen. Indirekte Hinweise durch radio­me­tri­sche Analysen deu­te­ten sogar auf die Existenz leben­der mikro­biel­ler Formen in Erythrozyten hin. Darüber hin­aus könn­te die Beobachtung des PP-Spike-Markers bei Personen, die mehr als 30 Tage nach der Impfung geimpft wur­den, bei etwa 50 % der Probanden auch durch die gro­ße Biodiversität der euka­ry­o­ti­schen und pro­ka­ry­o­ti­schen Mikrobiota erklärt wer­den, die im Blut mit­hil­fe von Next-Generation-Sequenzierungstechnologien iden­ti­fi­ziert wur­den." (1)

      (1) Detection of recom­bi­nant Spike pro­te­in in the blood of indi­vi­du­als vac­ci­na­ted against SARS-CoV‑2: Possible mole­cu­lar mecha­nisms >>> https://​online​li​bra​ry​.wiley​.com/​d​o​i​/​1​0​.​1​0​0​2​/​p​r​c​a​.​2​0​2​3​0​0​048

      (2) Detection of S1 spike pro­te­in in CD16+ mono­cytes up to 245 days in SARS-CoV-2-nega­ti­ve post-COVID-19 vac­ci­ne syn­dro­me (PCVS) indi­vi­du­als (245 Tage) >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​4​0​3​5​8​1​38/

  3. Und auch die Nebenwirkungsdebatten sind bestens geeig­net, das wirk­li­che Wesen des Real exi­stie­ren­den Kapitalistischen Staates zu ver­schlei­ern und von die­sem Unwesen abzulenken.

  4. Die Post-Vac Opfer sit­zen zur Zeit in den Psychiatrien und wer­den wegen ihrer nebu­lö­sen psy­cho­so­ma­ti­schen Beschwerden, oder im Fall von wie­der auf­ge­flamm­ten Krebsen gegen ihre Todesängste, mit Psychopharmaka behandelt. 

    Win win win für die Pharmaindustrie.

  5. Abgesehen von der im Text benann­ten Studie, so exi­stie­ren noch wei­te­re Publikationen (1,2,3,4), die Hinweise auf eine deut­lich ver­län­ger­te Spike-Persistenz bzw. "impf"induzierte Produktion von Spikeproteinen o. modRNA-Bestandteilen (5) geben können:

    (1) Circulating Spike Protein Detected in Post-COVID-19 mRNA Vaccine Myocarditis (30 Tage) >>> https://​pmc​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​1​0​0​1​0​6​67/

    (2) Detection of recom­bi­nant Spike pro­te­in in the blood of indi­vi­du­als vac­ci­na­ted against SARS-CoV‑2: Possible mole­cu­lar mecha­nisms (187 Tage) >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​7​6​5​0​2​58/

    (3) Expression of SARS-CoV‑2 spike pro­te­in in cere­bral Arteries: Implications for hemor­rha­gic stro­ke Post-mRNA vac­ci­na­ti­on (17 Monate) >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​4​0​1​8​4​8​22/

    (4) Detection of S1 spike pro­te­in in CD16+ mono­cytes up to 245 days in SARS-CoV-2-nega­ti­ve post-COVID-19 vac­ci­ne syn­dro­me (PCVS) indi­vi­du­als (245 Tage) >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​4​0​3​5​8​1​38/

    (5) SARS-CoV‑2 spike mRNA vac­ci­ne sequen­ces cir­cu­la­te in blood up to 28 days after COVID-19 vac­ci­na­ti­on (28 Tage) >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​6​6​4​7​7​76/

  6. Endlich Entwarnung!
    Nur 18 aner­kann­te Impfschäden in Berlin
    (7 in Brandenburg) seit 2021!

    "Wie das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit­teil­te, haben seit 2021 in der Hauptstadt fast 1.100 Menschen einen ent­spre­chen­den Antrag gestellt – 18 davon wur­den aner­kannt. Fast 200 sei­en abge­lehnt und mehr als 300 an ande­re Bundesländer abge­ge­ben wor­den. Die übri­gen wür­den noch bearbeitet.

    Bei der zustän­di­gen Behörde in Brandenburg gin­gen nach Angaben des Gesundheitsministeriums bis Ende April 417 Anträge wegen mut­maß­li­cher Corona-Impfschäden ein. Sieben wur­den dem­nach aner­kannt und rund 290 abge­lehnt. Die übri­gen Fälle sind noch offen oder wur­den an ein ande­res Bundesland abgegeben.

    Wer wegen einer Schutzimpfung einen Gesundheitsschaden erlei­det, hat im Bedarfsfall Anspruch auf Behandlungen und finan­zi­el­le Unterstützung."

    https://​www​.rbb24​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​b​e​i​t​r​a​g​/​2​0​2​5​/​0​6​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​a​n​e​r​k​e​n​n​u​n​g​-​b​e​r​l​i​n​-​b​r​a​n​d​e​n​b​u​r​g​.​h​tml

  7. Hat er "Die Impfung" nicht rich­tig ver­stan­den. Die Impfung soll ja "krank machen" – bloß "abge­schwächt"! Ist er dumm?

    Deswegen sagt die Wissenschaft, daß die mRNA-Impfung eigent­lich gar kei­ne ist – auch wenn man die­se so bezeich­nen möch­te. Versteht er das nicht oder ver­arscht er unser Einen?

    Die "Pleurree" ver­an­laß Zellen, Eiweiße zu pro­du­zie­ren. – Sagt die Wissenschaft! – Dann baut der Körper die­se ab. Das Gleiche ver­sucht er auch mit den pro­du­zier­ten Eiweißen zu tun. Habe ich das rich­tig ver­stan­den – als Volllaie? Das eigent­li­che "Ei" kommt aber noch. Das pas­siert bei allen so mani­pu­lier­ten "Geimpften". Auch wenn die nie an Covid erkran­ken wer­den, weil sie zB. bereits "immun" sind, oder das Argens die kör­per­ei­ge­nen Barrieren nicht erfolg­reich durch­drin­gen kann. (Im Ggs. zur "Spritze") Der Clou dabei ist, daß die "Impfung" (Pleurree) gar nicht vor der ange­ge­be­nen Erkrankung schützt, weil so mani­pu­lier­te eben­falls "Covid-19" erlei­den können.

    Ist der Abbau von "pro­gram­mier­tem" Zellmaterial und Produkten eine Erkrankung? – Gute Frage! – Was sagt der Arzt dazu? Die Erkrankung ist die Reaktion des Körpers, oder wie war das noch?

    Streiten wir uns um Benennungen? Schon wie­der eine gute (?) Frage. Nennen wir "post-vac" "post-vac" und "mRNA-Impfung" mRNA-Impfung", auch wenn es das ist oder auch nicht. Wissenschaftlich betrach­tet kommt mir das sehr unhand­lich vor. So schlie­ße ich als Nichtwissenschaftler dar­aus, daß dar­in wohl die Absicht besteht.

    Weil ich die Wissenschaftler bes­ser lei­den kann als die Halunken, sage ich "Es geht um Benennungen". Eine Genmanipulation ist kei­ne Impfung und eine Reaktion gegen pro­gram­mier­te Zellen und kör­per­frem­de Produkte sind wohl eine Erkrankung. – Eine rein sym­pa­thisch begrün­de­te Stellungnahme!

    Schwierig wird's bei Wissenschaftlern die Halunken sind. da weiß ich noch nicht .….

  8. Wer unter dubio­sen Einrichtungen mit solch lächer­lich-infan­ti­len Namen wie „Faktenfuchs“, „Volksverpetzer“, „Correctiv“ mit zwie­lich­ti­gen, regie­rungs­na­hen Finanzierungen ganz unab­hän­gig „Fakten checken“ will, ist beim Intelligenztest schon mal durch­ge­fal­len (genau­so wie der, der die­se Einrichtungen für kom­pe­tent bzw. seri­ös hält).

    Die Personalie Michael Schlegel hat sich da ja schon län­ger geoutet.

    Sein Studium der „Politikwissenschaft“ (ein für die Gesellschaft genau­so nutz­lo­ses Studienfach wie ein Kropf für sei­nen mench­li­chen Besitzer) bestä­tigt das.

    Und wer „Fakten checken“ will, hat noch nicht ein­mal begrif­fen, dass Fakten kei­ner­lei Checks bedür­fen, eben weil sie Fakten sind. Das sagt schon das Wort.

    Und wenn jemand das „ja ganz anders gemeint“ hat, dann soll er das gefäl­ligst auch ganz anders for­mu­lie­ren. Aber dazu reicht eben die Intelligenz bei die­ser Spezies nicht.

    Es gibt nun meh­re­re Alternativen, sich gegen­über die­ser Spezies zu positionieren:

    1. Sie schlicht­weg voll­stän­dig zu igno­rie­ren (erfor­dert den gering­sten Aufwand und ist am gesündesten)

    2. Sie zu bemit­lei­den (haben sie nicht verdient)

    3. Sie scho­nungs­los zu ent­lar­ven (erfor­dert den höch­sten Aufwand und gute Nerven)

    4. Sich über sie zu amüsieren

    Letzteres aller­dings hal­te ich für gänz­lich unan­ge­mes­sen, weil die Fakten, die sie „checken“ und im Rahmen ihrer ein­ge­bil­de­ten Deutungshoheit für das Dummvolk im „rich­ti­gen“ Kontext ein­ord­nen wol­len, viel zu ernst dafür sind, mit ins Lächerliche gezo­gen zu werden.

  9. Erst ein­mal eine Feststellung: Herr Michael Schlegel vom zwangs­fi­nan­zier­ten BR, der angeb­lich Politikwissenschaft und Medienwissenschaft stu­diert hat, was auch immer mit "stu­diert" gemeint ist, des­sen Höhepunkt sei­ner Ausbildung dar­in besteht, dass er die Deutsche Journalistenschule in München mit Hospitanzen "absol­vier­te" [1], äußert sich nun zu einem medi­zi­ni­schen Thema.

    Als Antwort auf all den Rotz, den die­ser Herr in sei­ner lächer­li­chen Funktion als "Faktenfuchs" beim BR nun ver­brei­tet hat, kann ich ihm nur emp­feh­len: Gehen Sie auf die Friedhöfe und schrei­ben Sie den Opfern des gen­tech­ni­schen Experiments genannt "Corona-Impfung" aufs Grab, es gäbe – Zitat Schlegel – bis­lang kei­ne Belege für "Post-Vac-Syndrom".

    [1] https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​e​l​t​/​f​a​k​t​e​n​f​u​c​h​s​-​u​n​s​e​r​-​t​e​a​m​,​S​R​A​F​9ZX

  10. Die Volkspfosten und ‑vere:tzer ent­blö­den sich ein­fach nicht, der­ar­ti­gen Müll auch ex post wei­ter­zu­ver­brei­ten, schließ­lich han­delt es sich um wesent­li­che Glaubensgrundsätze, die bei Streng- und/​oder Leichtgläubigen wohl immer noch ankommen:
    war es 2020 nur die angeb­lich hohe Infektionssterblichkeit, berech­net anhand von zwangs­läu­fig unte­r­er­fass­ten "Fallzahlen" und vor­ge­schrie­be­ner Über-Etikettierungen. Als sich dies nicht mehr hal­ten ließ und auch die "Impfquoten" nicht fetz­ten, blieb nur noch "anek­do­ti­sche Evidenz" (ob frei erfun­den https://​www​.coro​dok​.de/​r​e​g​i​e​r​e​n​d​e​r​-​m​u​e​l​l​e​r​-​l​u​e​ge/ , oder der sakro­sank­te, von Rechtgläubigen viel­fachst ver­wur­ste­te "Fall" im Bekanntenkreis – der den sünd­haf­ten, von ruch­lo­sen "Impfgegnern" ver­brei­te­ten Schäden gegen­über stand) – und letzt­end­lich die Allzweckwaffe "Long-Covid", die sich nicht nur als wei­te­re "Evidenz" für die Gefahrenbewertung ein­set­zen ließ, son­dern prak­ti­scher­wei­se auch um poten­ti­el­le "Impfschäden" zu vertuschen. 

    Das beson­ders (dumm)dreiste an die­sem WTFack-Tscheck ist die Kombination aus unan­ge­mes­sen brei­ter (z.T. berech­tig­ter) Kritik an die­ser ("unpas­sen­den") Studie mit zwei­stel­li­ger Teilnehmerzahl, der Weihrauchnebel über den "ExpertInnen", bei gleich­zei­ti­ger Unfähigkeit, die genann­ten, beleg­lo­sen Zahlen ("Etwa fünf bis zehn Prozent aller Corona-Erkrankten ent­wickeln Long Covid") sowohl anhand die­ser Gaga-"Schätzungen" (dem­nach, wenn man davon aus­geht, dass die Hälfte der Bevölkerung zumin­dest ein­mal "coro­na­krank" war, müss­te es zwi­schen 2 und 4 Millionen Betroffene geben – was im Bekanntenkreis veri­fi­zier­bar sein müss­te) als aktu­el­le­rer Zahlen
    https://​www​.fr​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​k​o​s​t​e​t​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​j​a​e​h​r​l​i​c​h​-​p​r​o​z​e​n​t​-​d​e​s​-​b​i​p​-​z​r​-​9​3​7​2​5​9​6​9​.​h​tml zu betrachten.

    Es fällt wirk­lich schwer, hier nur Dummheit und kei­ne (destruk­ti­ve!) Absicht (wie man sie ja nur Bösen im In- und Ausland unter­stellt) zu ver­mu­ten – wie etwa hier
    https://​www​.spie​gel​.de/​n​e​t​z​w​e​l​t​/​w​e​b​/​w​l​a​d​i​m​i​r​-​p​u​t​i​n​-​m​i​t​-​w​e​l​c​h​e​n​-​s​t​r​a​t​e​g​i​e​n​-​e​r​-​d​i​e​-​e​u​-​z​e​r​s​t​o​e​r​e​n​-​w​i​l​l​-​k​o​l​u​m​n​e​-​v​o​n​-​s​a​s​c​h​a​-​l​o​b​o​-​a​-​c​8​f​1​2​3​b​8​-​c​3​b​b​-​4​a​7​4​-​8​c​1​1​-​d​2​3​8​3​c​3​5​1​492
    skiz­ziert: "Propaganda (…) und destruk­ti­ve Kommunikation".

  11. https://​dire​na​.de/​p​o​s​t​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​y​n​d​r​o​me/

    Im Bundesland Brandenburg gibt es jetzt Direna. Postvacsymptome unter­schei­den sich nicht von Longcovidsymptomen.

    Wie oft habe ich das schon gefragt: das ein­fach­ste ist, alle Patienten mit Longcovidsymptomen zu fra­gen, wie oft und wann sie gene­rell, also *über­haupt* eine Spritze mit MRNA-Substanzen bekom­men haben. In dem Moment, wo sie alle die MRNA-Anwendung bestä­ti­gen, han­delt es sich um Postvac-Patienten. Sie befin­den näm­lich sich im Zustand NACH Vaccination = post­vac, egal, wann die "Impfung" war. Zählt die Patienten, die real geimpft wur­den. So genann­te "Impfdurchbrüche" sind Impfversagen, aber die Patienten HABEN die Stoffe im Körper, die zwar nicht mehr vor Gain-of-Function-Viren schüt­zen, die sich aber den­noch frü­her oder spä­ter nega­tiv aus­wir­ken (kön­nen). Also: die kran­ken Opfer ein­fach fra­gen, Herr oder Frau XX, YY, wann und wie oft haben Sie wel­che Spritzen wel­cher Hersteller erhal­ten? Wann began­nen die kon­kre­ten Symptome?

    Zählen. Fragen und dann zäh­len. Mit Papier und Bleistift oder am PC, Laptop, Krankenakte. ALLE Patienten nach ihrem "Impf"-Status fragen.

    1. Es ist wirk­lich sim­pel. Selbst wenn die kran­ken Opfer eine, zwei, drei oder mehr Coronainfektionen hat­ten und die­se Covid-Infektion wird zu Longcovid, sind sie eben NICHT "dau­er­krank nach einer Coronainfektion", son­dern sie sind Longcovid-Opfer nach "Impfungen" mit anschlie­ßen­der Infektion. Es ist eine Frage der Definition. Man kann in den Presseberichten nicht die hal­be Wahrheit ver­kün­den, Beispiel: "Er ist nach einer Covidinfektion inzwi­schen dau­er­haft ans Bett gefes­selt, schlimm, was die­se Viren anrich­ten", – son­dern in JEDEM ein­zel­nen Fall muss dazu gesagt wer­den, OB und WANN er oder sie VOR der Corona-Infektion mit MRNA-Spritzen behan­delt wurde.

      Sonst ist das alles Augenwischerei, es ist Verschleiern, Umetikettieren, Nebelkerzen wer­fen. Also: wie­viel Longcovid-Patienten sind "geimpft", wie­viel sind nicht behandelt?

      Ich bin nicht mit Spritzen behan­delt und hat­te mit 99prozentiger Sicherheit eine Coronainfektion in 2022, even­tu­ell gleich in 2019 auf 2020, das ist aber nur eine Vermutung. Die aus 2022 ist nach 5 bis 6 Tagen voll­kom­men ver­schwun­den, ich habe seit Sommer 2022 kei­ne Langzeitfolgen. Hätte ich Langzeitfolgen, wäre ich eine Longcovid-Patientin nach Coronainfektion, eine unge­impf­te Longcovid-Patientin. Wieviel von mei­ner Sorte gibt es noch? Wieviel sind im Gegensatz dazu dau­er­krank nach Infektion und min­de­stens ein­mal mit Spritzen behandelt?

    2. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​5​3​7​6​0​.​h​tml

      Zur Belohnung für die vie­len "Impfdurchbrüche", die vie­len unzäh­li­gen Opfer nach MRNA-Vaccination (Longcovid-Postvac) wer­den die Hersteller die­ser Spritzen belohnt mit einem Preis. Was den­ken wohl sol­che Patienten, die sich an die Organisation Direna oder an ähn­li­che Organisationen wen­den mit ihren schwe­ren Gesundheitsstörungen, wenn sie Folgendes lesen, 

      Zitat:
      Bundeskanzler Friedrich Merz wür­dig­te in sei­ner Laudatio den
      «außer­ge­wöhn­li­chen Mut» der bei­den, immer wie­der ins Ungewisse auf­zu­bre­chen. «Sie bei­de ver­kör­pern die Zukunftskraft einer frei­heit­li­chen Gesellschaft. Als Wissenschaftler, die Lösungen suchen. Aber auch als Unternehmer, für die Verantwortung im Zentrum ihrer Arbeit steht», sag­te der Kanzler bei der Preisverleihung in der
      Französischen Friedrichstadtkirche.
      Zitat Ende

      Die Hersteller sind also ins "Ungewisse auf­ge­bro­chen"? Auf Kosten der vie­len, dar­auf fol­gen­den MRNA-Spritzenschäden? Ja, eine sehr unge­wis­se Zukunft für die "Impf"-Opfer, das stimmt. Wie frei­heit­lich war und IST die­se Gesellschaft? 2G, 3G-Zwang?

  12. Sich auf DAS SPIKEeprotein zu fokus­sie­ren för­dert die MAHA- (Falsches Protein-DNA ver­un­rei­ni­gung.…) WIR BRAUCHEN SICHERE Impfstoffe Branche. Wie bei der ver­eng­ten Testkritik (Falscher Primer, zu vie­le Zyklen, kein peer review…blabla). Möge KI uns zukünf­tig helfen.

    Und so dreht sich das Rad dann wei­ter und weiter. 

    Die Spritzen konn­ten nur schaden.

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