Fucktenfux Schlegel vom Bayerischen Rundfunk bleibt sich treu. Der Nebenwirkungsleugner stützt sich natürlich auf "die Wissenschaft":

Es geht los mit: "Etwa fünf bis zehn Prozent aller Corona-Erkrankten entwickeln Long Covid. Zu diesem Schluss kommt das Robert Koch-Institut nach der Auswertung von Studien". Belege? Fehlanzeige. Wie in Zeiten, in denen als unumstößlich wahr galt, was der Pfaffe von der Kanzel predigte, reicht heute ein Verweis auf das Robot-Koch-Institut.
Ganz etwas anderes sind Beschwerden angeblicher Impfopfer:
»Andere wiederum klagen über angebliche Spätfolgen der Corona-Impfung. Immer wieder taucht dabei die Behauptung auf, Spike-Proteine aus Corona-Impfungen würden lange im Körper verbleiben und krank machen. Eine Preprint-Studie, die diesen Zusammenhang untersuchte, befeuerte diese Behauptungen erneut…«
Faktenschläger Schlegel weiß aber:
»Zwei Virologen und ein Kardiologe, mit denen der #Faktenfuchs gesprochen hat, weisen auf Schwächen der Studie hin. Die Studie untersuchte Patienten mit einem sogenannten "Post-vaccination-syndrome" (auf Deutsch häufig als "Post-Vac" abgekürzt, wörtlich übersetzt "Post-Impfung-Syndrom"). Die Experten sagen: Ein Zusammenhang zwischen Corona-Impfungen und "Post-Vac" ist nicht bewiesen, weitere Forschung sei notwendig.
"Post-Vac-Syndrom" keine medizinisch definierte Erkrankung
Das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist, schreibt dem #Faktenfuchs, ihm sei keine Studie bekannt, die "Post-Vac" wissenschaftlich nachweisen würde. Der Begriff stelle keine medizinisch definierte Bezeichnung einer Erkrankung dar.
Auch laut Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie an der Technischen Universität München und bei Helmholtz München, "stellt Post-Vac kein medizinisch klar definiertes Krankheitsbild dar". Man verstehe darunter "anhaltende Beschwerden, die etwas verzögert nach einer Impfung auftreten und dann für mindestens zwei Monate anhalten". "Post-Vac" könne beispielsweise mit exzessiver Müdigkeit, Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühl, Konzentrationsstörungen, verminderter Belastungsfähigkeit oder Muskelschmerzen einhergehen. "Das sind Symptome, die nicht einfach einer Erkrankung zuzuordnen sind. Sie sind ähnlich zu dem, was man als Long Covid bezeichnet."«
Die Wissenschaft, also Frau Protzer, weiß im Fall von Long Covid natürlich, daß diese Krankheitsbilder auf ein neuartiges Virus zurückzuführen sind. Auch hier: Kein einziger Beleg. Das trifft auch auf den Kollegen Friedemann Weber zu: »Friedemann Weber sagt: "Im Durchschnitt verschwindet das Spike-Protein 14 Tage nach der Impfung."« Immerhin ist dies das Eingeständnis, daß das von den "Impfstoffen" provozierte Spike-Protein durchaus länger im Körper verbleiben und das Immunsystem schädigen kann. Für Schlegel aber sieht es so aus:
»Ungeachtet dessen verbreiten sich Spekulationen darüber, Spike-Proteine könnten nach der Impfung länger im Körper bleiben – und so Gesundheitsschäden auslösen.
Preprint sorgt für neuen Diskussionsstoff
Befeuert wurden sie durch eine Vorab-Veröffentlichung einer Studie der Yale-Universität, ein sogenanntes Preprint, das im Februar dieses Jahres veröffentlicht wurde. Im Körper eines Patienten fanden die Autoren der Studie 709 Tage nach einer Impfung Spike-Proteine.
In Preprints werden wissenschaftliche Ergebnisse veröffentlicht, noch bevor sie den üblichen Peer-Review-Prozess durchlaufen haben – also von unabhängigen Gutachtern beurteilt wurden. Dadurch gelangen wissenschaftliche Erkenntnisse schneller an die Öffentlichkeit – können aber auch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Fehler enthalten als begutachtete Arbeiten.«
Natürlich gilt das nicht für die zahllosen Preprints von Drosten et al., auf die sich PEI und R‑KI stützen. Mit denen beschäftigen sich seriöse "Faktenchecker" gar nicht erst. Für Weber ist die die Studie bzw. ein dort verwendetes Nachweisverfahren für Covid-Infektionen "nicht perfekt". Protzer ist zurückhaltender:
» "Durch die Vielzahl der Infektionen ist es ganz schwierig, das auszuschließen." Dennoch betont sie: "Die Autoren dieser Studie haben solide Methoden verwendet, auch wenn die Studie bisher nur vorveröffentlicht ist und noch keinen Peer-Review-Prozess durchlaufen hat." Eine der Studienleiterinnen ist Akiko Iwasaki von der Yale Universität, eine weltweit renommierte Long Covid-Forscherin…
Protzer hält einen direkten Zusammenhang zwischen der Impfung und den Long Covid-ähnlichen Symptomen für möglich. Das mit Sicherheit zu sagen, sei aber extrem schwierig, "weil Post-Vac nur sehr wenige Menschen betrifft und viele davon auch Infektionen hatten."…
Bislang habe sich keine Theorie als gesichert durchsetzen können. "Das wird auch ganz, ganz schwer wirklich mit Sicherheit zu klären sein", so Protzer.
Friedemann Weber von der Uni Gießen sagt: "Es ist gut und wichtig, dass man dem weiter nachgeht. Die Daten können das aber noch nicht auf die Impfung selbst festnageln. Es ist immer noch sehr gut möglich, dass doch eine Corona-Infektion dahinter steckt."…«
Auch Protzer findet schnell zurück auf den richtigen Glaubenspfad:
»Protzer schätzt das Risiko, nach einer Impfung "Post-Vac" zu entwickeln, auf 0,01 Prozent. Das sei viel geringer als das Risiko, Long Covid zu entwickeln. Laut RKI entwickeln 5 bis 10 Prozent aller Corona-Infizierten (also 500‑1000 mal so viele Menschen) Long Covid-Symptome. Das Risiko für Long-COVID werde zudem durch eine Impfung halbiert, so Protzer.«
Das ist nichts anderes als Hohepriesterei der Kirche Pfizer-Moderna. Irgendwelche Fakten zu nennen, hat sie nicht nötig.
Bernhard Schieffer von der "Post-Covid-Ambulanz", auf deren Webseite nur ein kleiner Passus ("Sollten Sie Beschwerden nach einer Impfung gegen Covid-19 verspüren, wenden Sie sich bitte an post-covid-impfung.mr@uk-gm.de. Die Kontaktaufnahme der Post-Vax Ambulanz geschieht ausschließlich per E‑Mail, wir bitten von telefonischen Anfragen abzusehen") auf ein zweites Forschungsgebiet hinweist, wird so zitiert:
»Wenn ein Patient sich bei ihm vorstellt, könne er nicht einfach unterscheiden, ob seine Symptome durch eine Corona-Infektion oder möglicherweise durch eine Impfung ausgelöst wurden, sagt Schieffer.
Dennoch glaubt er, dass Post Covid-ähnliche Symptomatiken von einer Impfung ausgelöst werden können. Denn bei manchen Patienten konnte er einen direkten zeitlichen Zusammenhang zwischen der Impfung und Symptomatiken beobachten. "Es wird geimpft und dann geht es wenige Stunden oder wenige Tage danach los", so Schieffer. Er betont aber: "Das sind wirklich sehr, sehr wenige Fälle".«
Den letzten Satz macht Schlegel zu einer Zwischenüberschrift. Das PEI wird erwartbar zur Entwarnung beigebracht:
»Paul-Ehrlich-Institut konnte kein erhöhtes Risiko nach Impfung feststellen
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit zuständig. Das Spontanmeldesystem für Verdachtsfallmeldungen zu Impfkomplikationen und ‑nebenwirkungen habe den Zweck, frühzeitig Hinweise auf neue, noch unbekannte Nebenwirkungen zu geben. Bis zum 31.12.2024 dokumentierte das PEI insgesamt 2.588 Verdachtsfallmeldungen, die es unter dem Begriff "Post Covid Vaccination Syndrom" (PCVS) zusammenfasst.
Warum man aus Verdachtsfallmeldungen noch nicht ableiten kann, wie häufig Nebenwirkungen sind, hat der #Faktenfuchs in diesem Artikel zusammengefasst.
Dazu zählen auch Meldungen von Verdachtsfällen von Diagnosen wie chronischem Erschöpfungssysndrom, Herzrasen nach dem Aufstehen oder Unwohlsein nach Belastung. Das PEI schreibt dazu dem #Faktenfuchs: "Der Inhalt der Meldungen geht (…) auf die jeweils meldende Person oder Institution zurück und eine Übernahme dieses Inhalts durch das Paul-Ehrlich-Institut ist keine Bestätigung einer (Selbst-)Diagnose."«
Bezeichnend für das Augen-zu-und-durch-Prinzip, das Tausende von "Impfopfern" als Verhöhnung empfinden müssen, ist das Vorgehen der zuständigen Stelle in Bayern. Dort wurden von 2.968 Anträgen ganze 153 anerkannt:
»Ein "Post-Vac-Syndrom" sei in keinem der Fälle die Begründung für die anerkannten Impfschäden gewesen – da es sich um keine offizielle Impfnebenwirkung handele.«
Weitere Werke aus dem Fuchsbau Schlegels:



Zu den VakzinistInnen Protzer und Weber siehe auch (Auszüge):
Wie Abnehmspritzen Fixer retten. Und über einen Preis der Pharmaindustrie sowie Herrn Paul Ehrlich
Wie viele »Impfschäden« hat Prof. Friedemann Weber auf seinem Gewissen?
Friedemann Weber hat einen Eindruck. Die sich durch die Bevölkerung fressende Krankheit
Wenn Wyler und Weber widerlegen wollen, kann das in die Hose gehen
„Und, natürlich, werden damit auch die Masken wieder aktuell“
„Helmholtz-Institut plant Corona-Impfung von Babys für Studie“
Neuer Fuckten-Check: Schaden die Spike-Proteine der Gesundheit? FALSCH
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Den Priestern der Corona-Sekte fällt nichts anderes ein als dreist weiter zu lügen. Wenn sie auch nur den geringsten Irrtum zugeben, droht Ihr ganzes Lügengebäude wie ein Kartenhaus einzufallen.
Dann wären sie erledigt. Also bleiben sie bei ihren Lügengeschichten und hoffen, dass ihnen die Macht der Deutungshoheit hold bleibt.
Über die Opfer ihres Tuns denken sie sowieso nie nach. Es geht um ihre eigenen Karrieren.
"Friedemann Weber sagt: "Im Durchschnitt verschwindet das Spike-Protein 14 Tage nach der Impfung."
Steht das auch in einem Preprint?
Maßgeblich wäre im Übrigen nicht nur die Verweildauer einzelner Proteine, sondern auch der injizierten mRNA. Wenn diese persistiert, können immer neue Spike-Proteine entstehen. Wie lange es dauert, bis diese vom Körper abgebaut werden, ist dann zweitrangig.
@reverse transkriptase
Zitat:
"Maßgeblich wäre im Übrigen nicht nur die Verweildauer einzelner Proteine, sondern auch der injizierten mRNA. Wenn diese persistiert, können immer neue Spike-Proteine entstehen. Wie lange es dauert, bis diese vom Körper abgebaut werden, ist dann zweitrangig."
Hier muss ich Ihnen widersprechen, denn den derzeit vorherrschenden Hypothesen folgend ist für eine persistierende Expression von Spike-Proteinen das Vorhandensein von modRNA nicht zwingend erforderlich. Zum aktuellen Stand der Forschung gilt jedoch der erste der folgenden Denkansätze als am wahrscheinlichsten.
"1. Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder retranskribiert wird.
2. Es ist möglich, dass Pseudo-Uridine an einer bestimmten Sequenzposition, wie im Artikel beschrieben, die Bildung eines stets konstitutiv aktiven Spike-Proteins induzieren. Diese Hypothese erscheint jedoch sehr unwahrscheinlich.
3. Es ist möglich, dass das mRNA-haltige Nanopartikel von Bakterien aufgenommen wird, die normalerweise basal im Blut vorhanden sind. Tatsächlich wurde die Existenz von Blutmikrobiota bei klinisch gesunden Personen in den letzten 50 Jahren nachgewiesen. Indirekte Hinweise durch radiometrische Analysen deuteten sogar auf die Existenz lebender mikrobieller Formen in Erythrozyten hin. Darüber hinaus könnte die Beobachtung des PP-Spike-Markers bei Personen, die mehr als 30 Tage nach der Impfung geimpft wurden, bei etwa 50 % der Probanden auch durch die große Biodiversität der eukaryotischen und prokaryotischen Mikrobiota erklärt werden, die im Blut mithilfe von Next-Generation-Sequenzierungstechnologien identifiziert wurden." (1)
(1) Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV‑2: Possible molecular mechanisms >>> https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/prca.202300048
(2) Detection of S1 spike protein in CD16+ monocytes up to 245 days in SARS-CoV-2-negative post-COVID-19 vaccine syndrome (PCVS) individuals (245 Tage) >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40358138/
Und auch die Nebenwirkungsdebatten sind bestens geeignet, das wirkliche Wesen des Real existierenden Kapitalistischen Staates zu verschleiern und von diesem Unwesen abzulenken.
Die Post-Vac Opfer sitzen zur Zeit in den Psychiatrien und werden wegen ihrer nebulösen psychosomatischen Beschwerden, oder im Fall von wieder aufgeflammten Krebsen gegen ihre Todesängste, mit Psychopharmaka behandelt.
Win win win für die Pharmaindustrie.
Abgesehen von der im Text benannten Studie, so existieren noch weitere Publikationen (1,2,3,4), die Hinweise auf eine deutlich verlängerte Spike-Persistenz bzw. "impf"induzierte Produktion von Spikeproteinen o. modRNA-Bestandteilen (5) geben können:
(1) Circulating Spike Protein Detected in Post-COVID-19 mRNA Vaccine Myocarditis (30 Tage) >>> https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10010667/
(2) Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV‑2: Possible molecular mechanisms (187 Tage) >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37650258/
(3) Expression of SARS-CoV‑2 spike protein in cerebral Arteries: Implications for hemorrhagic stroke Post-mRNA vaccination (17 Monate) >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40184822/
(4) Detection of S1 spike protein in CD16+ monocytes up to 245 days in SARS-CoV-2-negative post-COVID-19 vaccine syndrome (PCVS) individuals (245 Tage) >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40358138/
(5) SARS-CoV‑2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination (28 Tage) >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36647776/
Endlich Entwarnung!
Nur 18 anerkannte Impfschäden in Berlin
(7 in Brandenburg) seit 2021!
"Wie das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) mitteilte, haben seit 2021 in der Hauptstadt fast 1.100 Menschen einen entsprechenden Antrag gestellt – 18 davon wurden anerkannt. Fast 200 seien abgelehnt und mehr als 300 an andere Bundesländer abgegeben worden. Die übrigen würden noch bearbeitet.
Bei der zuständigen Behörde in Brandenburg gingen nach Angaben des Gesundheitsministeriums bis Ende April 417 Anträge wegen mutmaßlicher Corona-Impfschäden ein. Sieben wurden demnach anerkannt und rund 290 abgelehnt. Die übrigen Fälle sind noch offen oder wurden an ein anderes Bundesland abgegeben.
Wer wegen einer Schutzimpfung einen Gesundheitsschaden erleidet, hat im Bedarfsfall Anspruch auf Behandlungen und finanzielle Unterstützung."
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/06/corona-impfschaeden-anerkennung-berlin-brandenburg.html
Hat er "Die Impfung" nicht richtig verstanden. Die Impfung soll ja "krank machen" – bloß "abgeschwächt"! Ist er dumm?
Deswegen sagt die Wissenschaft, daß die mRNA-Impfung eigentlich gar keine ist – auch wenn man diese so bezeichnen möchte. Versteht er das nicht oder verarscht er unser Einen?
Die "Pleurree" veranlaß Zellen, Eiweiße zu produzieren. – Sagt die Wissenschaft! – Dann baut der Körper diese ab. Das Gleiche versucht er auch mit den produzierten Eiweißen zu tun. Habe ich das richtig verstanden – als Volllaie? Das eigentliche "Ei" kommt aber noch. Das passiert bei allen so manipulierten "Geimpften". Auch wenn die nie an Covid erkranken werden, weil sie zB. bereits "immun" sind, oder das Argens die körpereigenen Barrieren nicht erfolgreich durchdringen kann. (Im Ggs. zur "Spritze") Der Clou dabei ist, daß die "Impfung" (Pleurree) gar nicht vor der angegebenen Erkrankung schützt, weil so manipulierte ebenfalls "Covid-19" erleiden können.
Ist der Abbau von "programmiertem" Zellmaterial und Produkten eine Erkrankung? – Gute Frage! – Was sagt der Arzt dazu? Die Erkrankung ist die Reaktion des Körpers, oder wie war das noch?
Streiten wir uns um Benennungen? Schon wieder eine gute (?) Frage. Nennen wir "post-vac" "post-vac" und "mRNA-Impfung" mRNA-Impfung", auch wenn es das ist oder auch nicht. Wissenschaftlich betrachtet kommt mir das sehr unhandlich vor. So schließe ich als Nichtwissenschaftler daraus, daß darin wohl die Absicht besteht.
Weil ich die Wissenschaftler besser leiden kann als die Halunken, sage ich "Es geht um Benennungen". Eine Genmanipulation ist keine Impfung und eine Reaktion gegen programmierte Zellen und körperfremde Produkte sind wohl eine Erkrankung. – Eine rein sympathisch begründete Stellungnahme!
Schwierig wird's bei Wissenschaftlern die Halunken sind. da weiß ich noch nicht .….
Wer unter dubiosen Einrichtungen mit solch lächerlich-infantilen Namen wie „Faktenfuchs“, „Volksverpetzer“, „Correctiv“ mit zwielichtigen, regierungsnahen Finanzierungen ganz unabhängig „Fakten checken“ will, ist beim Intelligenztest schon mal durchgefallen (genauso wie der, der diese Einrichtungen für kompetent bzw. seriös hält).
Die Personalie Michael Schlegel hat sich da ja schon länger geoutet.
Sein Studium der „Politikwissenschaft“ (ein für die Gesellschaft genauso nutzloses Studienfach wie ein Kropf für seinen menchlichen Besitzer) bestätigt das.
Und wer „Fakten checken“ will, hat noch nicht einmal begriffen, dass Fakten keinerlei Checks bedürfen, eben weil sie Fakten sind. Das sagt schon das Wort.
Und wenn jemand das „ja ganz anders gemeint“ hat, dann soll er das gefälligst auch ganz anders formulieren. Aber dazu reicht eben die Intelligenz bei dieser Spezies nicht.
Es gibt nun mehrere Alternativen, sich gegenüber dieser Spezies zu positionieren:
1. Sie schlichtweg vollständig zu ignorieren (erfordert den geringsten Aufwand und ist am gesündesten)
2. Sie zu bemitleiden (haben sie nicht verdient)
3. Sie schonungslos zu entlarven (erfordert den höchsten Aufwand und gute Nerven)
4. Sich über sie zu amüsieren
Letzteres allerdings halte ich für gänzlich unangemessen, weil die Fakten, die sie „checken“ und im Rahmen ihrer eingebildeten Deutungshoheit für das Dummvolk im „richtigen“ Kontext einordnen wollen, viel zu ernst dafür sind, mit ins Lächerliche gezogen zu werden.
Erst einmal eine Feststellung: Herr Michael Schlegel vom zwangsfinanzierten BR, der angeblich Politikwissenschaft und Medienwissenschaft studiert hat, was auch immer mit "studiert" gemeint ist, dessen Höhepunkt seiner Ausbildung darin besteht, dass er die Deutsche Journalistenschule in München mit Hospitanzen "absolvierte" [1], äußert sich nun zu einem medizinischen Thema.
Als Antwort auf all den Rotz, den dieser Herr in seiner lächerlichen Funktion als "Faktenfuchs" beim BR nun verbreitet hat, kann ich ihm nur empfehlen: Gehen Sie auf die Friedhöfe und schreiben Sie den Opfern des gentechnischen Experiments genannt "Corona-Impfung" aufs Grab, es gäbe – Zitat Schlegel – bislang keine Belege für "Post-Vac-Syndrom".
[1] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-unser-team,SRAF9ZX
Die Volkspfosten und ‑vere:tzer entblöden sich einfach nicht, derartigen Müll auch ex post weiterzuverbreiten, schließlich handelt es sich um wesentliche Glaubensgrundsätze, die bei Streng- und/oder Leichtgläubigen wohl immer noch ankommen:
war es 2020 nur die angeblich hohe Infektionssterblichkeit, berechnet anhand von zwangsläufig untererfassten "Fallzahlen" und vorgeschriebener Über-Etikettierungen. Als sich dies nicht mehr halten ließ und auch die "Impfquoten" nicht fetzten, blieb nur noch "anekdotische Evidenz" (ob frei erfunden https://www.corodok.de/regierender-mueller-luege/ , oder der sakrosankte, von Rechtgläubigen vielfachst verwurstete "Fall" im Bekanntenkreis – der den sündhaften, von ruchlosen "Impfgegnern" verbreiteten Schäden gegenüber stand) – und letztendlich die Allzweckwaffe "Long-Covid", die sich nicht nur als weitere "Evidenz" für die Gefahrenbewertung einsetzen ließ, sondern praktischerweise auch um potentielle "Impfschäden" zu vertuschen.
Das besonders (dumm)dreiste an diesem WTFack-Tscheck ist die Kombination aus unangemessen breiter (z.T. berechtigter) Kritik an dieser ("unpassenden") Studie mit zweistelliger Teilnehmerzahl, der Weihrauchnebel über den "ExpertInnen", bei gleichzeitiger Unfähigkeit, die genannten, beleglosen Zahlen ("Etwa fünf bis zehn Prozent aller Corona-Erkrankten entwickeln Long Covid") sowohl anhand dieser Gaga-"Schätzungen" (demnach, wenn man davon ausgeht, dass die Hälfte der Bevölkerung zumindest einmal "coronakrank" war, müsste es zwischen 2 und 4 Millionen Betroffene geben – was im Bekanntenkreis verifizierbar sein müsste) als aktuellerer Zahlen
https://www.fr.de/panorama/long-covid-kostet-deutschland-jaehrlich-prozent-des-bip-zr-93725969.html zu betrachten.
Es fällt wirklich schwer, hier nur Dummheit und keine (destruktive!) Absicht (wie man sie ja nur Bösen im In- und Ausland unterstellt) zu vermuten – wie etwa hier
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/wladimir-putin-mit-welchen-strategien-er-die-eu-zerstoeren-will-kolumne-von-sascha-lobo-a-c8f123b8-c3bb-4a74-8c11-d2383c351492
skizziert: "Propaganda (…) und destruktive Kommunikation".
https://direna.de/post-covid-impfsyndrome/
Im Bundesland Brandenburg gibt es jetzt Direna. Postvacsymptome unterscheiden sich nicht von Longcovidsymptomen.
Wie oft habe ich das schon gefragt: das einfachste ist, alle Patienten mit Longcovidsymptomen zu fragen, wie oft und wann sie generell, also *überhaupt* eine Spritze mit MRNA-Substanzen bekommen haben. In dem Moment, wo sie alle die MRNA-Anwendung bestätigen, handelt es sich um Postvac-Patienten. Sie befinden nämlich sich im Zustand NACH Vaccination = postvac, egal, wann die "Impfung" war. Zählt die Patienten, die real geimpft wurden. So genannte "Impfdurchbrüche" sind Impfversagen, aber die Patienten HABEN die Stoffe im Körper, die zwar nicht mehr vor Gain-of-Function-Viren schützen, die sich aber dennoch früher oder später negativ auswirken (können). Also: die kranken Opfer einfach fragen, Herr oder Frau XX, YY, wann und wie oft haben Sie welche Spritzen welcher Hersteller erhalten? Wann begannen die konkreten Symptome?
Zählen. Fragen und dann zählen. Mit Papier und Bleistift oder am PC, Laptop, Krankenakte. ALLE Patienten nach ihrem "Impf"-Status fragen.
Es ist wirklich simpel. Selbst wenn die kranken Opfer eine, zwei, drei oder mehr Coronainfektionen hatten und diese Covid-Infektion wird zu Longcovid, sind sie eben NICHT "dauerkrank nach einer Coronainfektion", sondern sie sind Longcovid-Opfer nach "Impfungen" mit anschließender Infektion. Es ist eine Frage der Definition. Man kann in den Presseberichten nicht die halbe Wahrheit verkünden, Beispiel: "Er ist nach einer Covidinfektion inzwischen dauerhaft ans Bett gefesselt, schlimm, was diese Viren anrichten", – sondern in JEDEM einzelnen Fall muss dazu gesagt werden, OB und WANN er oder sie VOR der Corona-Infektion mit MRNA-Spritzen behandelt wurde.
Sonst ist das alles Augenwischerei, es ist Verschleiern, Umetikettieren, Nebelkerzen werfen. Also: wieviel Longcovid-Patienten sind "geimpft", wieviel sind nicht behandelt?
Ich bin nicht mit Spritzen behandelt und hatte mit 99prozentiger Sicherheit eine Coronainfektion in 2022, eventuell gleich in 2019 auf 2020, das ist aber nur eine Vermutung. Die aus 2022 ist nach 5 bis 6 Tagen vollkommen verschwunden, ich habe seit Sommer 2022 keine Langzeitfolgen. Hätte ich Langzeitfolgen, wäre ich eine Longcovid-Patientin nach Coronainfektion, eine ungeimpfte Longcovid-Patientin. Wieviel von meiner Sorte gibt es noch? Wieviel sind im Gegensatz dazu dauerkrank nach Infektion und mindestens einmal mit Spritzen behandelt?
https://www.krankenkassen.de/dpa/453760.html
Zur Belohnung für die vielen "Impfdurchbrüche", die vielen unzähligen Opfer nach MRNA-Vaccination (Longcovid-Postvac) werden die Hersteller dieser Spritzen belohnt mit einem Preis. Was denken wohl solche Patienten, die sich an die Organisation Direna oder an ähnliche Organisationen wenden mit ihren schweren Gesundheitsstörungen, wenn sie Folgendes lesen,
Zitat:
Bundeskanzler Friedrich Merz würdigte in seiner Laudatio den
«außergewöhnlichen Mut» der beiden, immer wieder ins Ungewisse aufzubrechen. «Sie beide verkörpern die Zukunftskraft einer freiheitlichen Gesellschaft. Als Wissenschaftler, die Lösungen suchen. Aber auch als Unternehmer, für die Verantwortung im Zentrum ihrer Arbeit steht», sagte der Kanzler bei der Preisverleihung in der
Französischen Friedrichstadtkirche.
Zitat Ende
Die Hersteller sind also ins "Ungewisse aufgebrochen"? Auf Kosten der vielen, darauf folgenden MRNA-Spritzenschäden? Ja, eine sehr ungewisse Zukunft für die "Impf"-Opfer, das stimmt. Wie freiheitlich war und IST diese Gesellschaft? 2G, 3G-Zwang?
Sich auf DAS SPIKEeprotein zu fokussieren fördert die MAHA- (Falsches Protein-DNA verunreinigung.…) WIR BRAUCHEN SICHERE Impfstoffe Branche. Wie bei der verengten Testkritik (Falscher Primer, zu viele Zyklen, kein peer review…blabla). Möge KI uns zukünftig helfen.
Und so dreht sich das Rad dann weiter und weiter.
Die Spritzen konnten nur schaden.