Abwrackprämie für Organe. "Man kann die Gesetze des Marktes nicht ungestraft leugnen"

Es hat doch pri­ma geklappt bei der elek­tro­ni­schen Patientenakte. Nach dem glei­chen Prinzip, bei dem Gesundheitsdaten den Pharmaunternehmen zuge­scho­ben wer­den, soll künf­tig jede Bundesniere den Organhändlern zukommen.

tages​schau​.de (6.6.25)

Wo immer es um Profite der Gesundheitsindustrie geht, wer­den altru­isti­sche Motive vor­ge­schützt. Ganz vor­ne dabei ist wie­der Thüringen, wie bei Corona unter Ramelow nun vor­ge­bracht von CDU/​BSW/​SPD:

»Es sei für sie nicht nach­voll­zieh­bar, "war­um wir Menschen auf Wartelisten ster­ben las­sen, nur weil wir uns nicht zur Widerspruchslösung ent­schei­den kön­nen", sag­te die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, die Thüringer Gesundheitsministerin Katharina Schenk (SPD), der Ärzte Zeitung zum Tag der Organspende am Samstag.«

Wie gehabt: Es ster­ben Menschen, da muß alles erlaubt sein. Auch der Ruf nach Solidarität erschallt selbst­ver­ständ­lich. Ärztefunktionär Reinhardt geht sogar noch weiter:

»Aus Sicht von Ärztekammerpräsident Klaus Reinhardt wür­de die Einführung einer Widerspruchslösung "ein star­kes Signal der Solidarität sen­den". Zugleich müs­se eine Ausweitung der Lebendorganspende ermög­licht wer­den. Dabei las­sen sich Menschen eine Niere oder auch Teile von Leber oder Lunge zu Gunsten Schwerkranker ent­neh­men.«

Das läuft bei der "Tagesschau" unter der Zwischenüberschrift "Forderung auch nach ein­fa­che­rer Lebendentnahme". Ehrlicher wäre der Begriff "Abwrackprämie". 2009 wur­den bekannt­lich 5 Milliarden Euro an Steuergeldern aus­ge­ge­ben, um BesitzerInnen von durch­aus fahr­tüch­ti­gen, aber min­de­stens neun Jahre alten Autos den Erwerb neu­er Pkws zu ver­sü­ßen. Damals wur­de offen davon gespro­chen, die Automobilindustrie zu pam­pern. Verklärt wur­de die Subvention mit dem Verweis auf eine "gesün­de­re" Abgasnorm. Strengere Normen waren dabei von der Bundesregierung gegen EU-Pläne immer wie­der ver­wäs­sert und ver­hin­dert wor­den. Es kam zu Rekordumsätzen durch erhöh­te Verkaufszahlen von Jahreswagen. So wur­de en pas­sant auch die wohl­ha­ben­de­re Klientel bedient. Die Konzerne dank­ten mit der Manipulation von Abgaswerten. Der VW-Skandal bil­det da nur die Spitze eines Eisbergs. Seit 1990 wird immer wie­der von kri­mi­nel­len Verfahren der Industrie berich­tet (s. Wikipedia).

Hier könn­te ein Problem lie­gen für die Akzeptanz von Organspenden: Zu frisch sind die Erinnerungen an mafiö­se Machenschaften in die­sem Bereich. Auch dazu bie­tet Wikipedia einen mit Quellen beleg­ten Überblick.

Offiziell ist Organhandel in der Bundesrepublik ver­bo­ten. Immer wie­der aber gibt es Vorstöße von Lobbyisten, dies aufzuweichen:

web​.archi​ve​.org (20.6.21) Original han​dels​blatt​.com vom 20.4.10

»KÖLN. Der Mann war 19, und er brauch­te drin­gend Geld. Warum soll­te er da nicht etwas ver­kau­fen, was er selbst gar nicht braucht? Zum Beispiel eine sei­ner bei­den Nieren. Für ein Mindestgebot von 100 000 Mark bot der Russlanddeutsche sein Organ im Internet an. Und ging damit vor acht Jahren in die deut­sche Rechtsgeschichte ein – als der Erste, der wegen "uner­laub­ten Organhandels" ver­ur­teilt wur­de. Im November 2001 ver­don­ner­te ihn das Amtsgericht Homberg zu 100 Stunden gemein­nüt­zi­ger Arbeit. Er habe Geld für sei­ne Drogensucht gebraucht, gestand der Mann vor Gericht – und hät­te bei einem guten Angebot die Sache "wohl auch durch­ge­zo­gen". Eine "per­ver­se Idee", wie der Richter fand. 

Einige Volkswirte sehen das ganz anders. Sie kön­nen den Russlanddeutschen gut ver­ste­hen. Der Gesetzgeber sol­le einen regu­lier­ten Organmarkt zulas­sen – oder zumin­dest finan­zi­el­le Anreize für Spender, ihre Organe zu ver­kau­fen. Nur so las­se sich das knap­pe Angebot an Spendernieren erhö­hen. "Man kann die Gesetze des Marktes nicht unge­straft leug­nen", sagt Friedrich Breyer, Gesundheitsökonom an der Universität Konstanz. Forscher wie Breyer sind über­zeugt: Der freie Markt schafft nicht nur Arbeitsplätze und Wohlstand, er kann auch Leben ret­ten. Wenn man ihn nur lie­ße. Wegen des extre­men Mangels an Spenderorganen hal­ten sie ein sol­ches System sogar für eine mora­li­sche Pflicht…«

Da schließt sich der Kreis zur "Ethikerin" Buyx, die mit ähn­li­chen Worten Menschen ins mora­li­sche Abseits stell­te, die Vorbehalte gegen die "Coronaimpfung" hatten.

Die "Tagesschau" sieht eine wirt­schaft­li­che Herausforderung:

»Deutschland impor­tiert Organe

Generell brau­che Deutschland aus Sicht der Ärztekammer drin­gend mehr Organspenden. Auch die Ärzteorganisation Marburger Bund macht sich für die Widerspruchslösung stark. Deutschland sei seit Jahren Importland für mensch­li­che Organe – aus Ländern, in denen die Widerspruchslösung gilt, sag­te die Vorsitzende Susanne Johna. Es sei "Zeit für eine Regelung, die sich in vie­len euro­päi­schen Ländern bewährt" habe…«

14 Antworten auf „Abwrackprämie für Organe. "Man kann die Gesetze des Marktes nicht ungestraft leugnen"“

  1. säku­la­ri­sie­rung bedeu­tet vermarktung.
    jede ethik ist zu dekon­stru­ie­ren, wenn sie einen markt hemmt.
    das blö­de an der wider­spruchs­lö­sung ist, daß dabei auf die träg­heit der leu­te gesetzt wird, nicht zu wider­spre­chen, dann ist es eine sache, wie auf­wen­dig so ein wider­spruch ist,
    und dann gibt es noch die a‑so­zia­li­täts-fal­le, das unso­li­da­ri­sche, das ego­isti­sche, selbst­süch­ti­ge, die scham, ein ver­wei­ge­rer zu sein.
    ich wür­de wider­spre­chen, aber wie­so eigentlich?
    weil ich der eigen­tü­mer mei­nes kör­pers bin?
    weil die organ­spen­de irgend­wie ein gewalt­akt ist, eine kör­per­ver­let­zung, ein bruch mit der unver­sehrt­heit des körpers?
    und der emp­fän­ger? der läßt eine fol­ter über sich erge­hen, die ein geschäft ist und wahr­schein­lich sein leben auch nicht rettet.

  2. Danke für den erneu­ten Beweis der sich sich stei­gern­den Perversität die­ses Systems des Kapitalismus, das den Menschen nur als Humanressource betrach­tet, die es gewinn­brin­gend zu ver­wer­ten gilt. Der feh­len­de Respekt vor dem Leben, den das herr­schen­de System auf­weist, zeigt sich u.a. auch am aus­ge­führ­ten Genozid in Gaza. 

    Widerspruchslösung hört sich harm­los an, ist sie aber nicht. Und die Motive einer Organverwertung für einen Spendenempfänger wer­den selbst­ver­ständ­lich her­vor­ge­ho­ben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Organe aus Körpern, die nach einer will­kür­li­chen Definition einen belie­bi­gen Todesstatus ein­ge­nom­men haben, indu­stri­ell genutzt werden. 

    Ob sich die Bonzen auch für Organspende ein­set­zen wür­den, wenn es hier­an gesetz­lich ein Verdienst- und Profitverbot gäbe, das ernst­haft kon­trol­liert wird? Und ob die­se Personen auch noch für die Widerspruchslösung wären, wenn sie bei einer Organentnahme anwe­send sein muss­ten? Soviel zum Thema Solidarität und das Geseier, was hier­zu aus beru­fe­nen Mündern ver­bal abge­son­dert wird.

    Zur Klarstellung: Freiwillige Organspenden sind nicht abzu­leh­nen. Aber selbst die­se Organspenden dürf­ten doch wohl meist auf den Entscheidungen der Angehörigen beruhen.

  3. Nach einer "Ausweitung der Lebendorganspende", käme als näch­stes die Verpflichtung – zum Beispiel bei Sozialleistungsbezug. Eine "Spendepflicht" für Bürgergeld-Empfänger, wür­de sich sicher machen las­sen: Wer nicht spen­det, soll auch nicht essen.

    Andere Optionen wären, Klone für die Organspende zu züch­ten, oder Menschen zu die­sem Zweck aufzuziehen.

    Ein inter­es­san­ter Film zu dem Thema:

    https://​www​.film​dienst​.de/​f​i​l​m​/​d​e​t​a​i​l​s​/​5​3​7​1​7​1​/​a​l​l​e​s​-​w​a​s​-​w​i​r​-​g​e​b​e​n​-​m​u​s​s​ten

    Ich bin mir nicht sicher, ob Leute wie Klaus Reinhard sich im Klaren dar­über sind, wor­an sie zündeln.

  4. Wie schon gesagt: Der Staat setzt die Profit-Interessen pri­va­ter Unternehmer durch und das ist nicht auf die Pharma beschränkt. Aktuell wird bun­des­weit auf Glasfaser umge­stellt, das gibt es auch so etwas wie eine Abwrackprämie: Wer JETZT in der Ausbauphase einen Vertrag unter­schreibt, kriegt den Anschluß kosten­los, anson­sten für 800 €. Der Duck der hier­zu aus­ge­übt wird besteht in der Ankündigung, DSL bun­des­weit abzuschalten.
    PV-Anlage auf die Dächer: Ganz ana­log. Hier wer­den Strafen angedroht.

    Was die Organspenden betrifft: Die Ware ist nicht nur das Organ. Hinter JEDEM RTW-Einsatz, hin­ter JEDER OP, hin­ter JEDER Sprechstunde, hin­ter jeder Rezeptverschreibungen, hin­ter jeder Indikation stecken pri­va­te Interessen!

    1. @Erf.…

      Die "Profitinteressen" UND die pri­va­ten! – Schließlich sind wir ja alle bloß "Menschen". Die Super-Reichen wie die ein­fa­chen. [kein Rechtschreibfehler die­ses­mal – oder doch?]

      ?"Wir"? 😉

  5. Am Ende wer­den es wohl wie bei der mod-RNA-Beglückung so 20 bis 25% Verweigerer geben.
    Denen schon (erneut?) im Vorab: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer wei­sen Entscheidung!

    "Die Mehrheit der Befragten (56 Prozent) will die ePA erst ein­mal auf sich zukom­men las­sen, als Gründe wird unter ande­rem der Zeitmangel und feh­len­der Bedarf genannt. 21 Prozent der Befragten nut­zen die ePA für alle aktiv oder pla­nen dies laut Umfrage.
    Die Befürworter, unge­fähr 19 Prozent, erhof­fen sich dem­nach vor allem eine ver­bes­ser­te Zusammenarbeit zwi­schen Gesundheitsdienstleistungen, etwa im Entlassmanagement im Krankenhaus, beim Arztwechsel oder für eine Zweitmeinung. 11 Prozent haben laut Umfrage auf­grund von Datenschutzbedenken widersprochen."

    https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​U​m​f​r​a​g​e​-​E​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​-​P​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​d​u​r​c​h​-​P​r​e​s​s​e​-​u​n​d​-​K​r​a​n​k​e​n​k​a​s​s​e​n​-​b​e​k​a​n​n​t​-​1​0​4​3​4​8​5​1​.​h​tml

  6. Die Würde des Menschen zu schüt­zen ist ober­stes Gebot aller Staatsgewalt. Menschen als Organressource zu betrach­ten, die es mit­tels Anreizsystemen zu erschlie­ßen gilt ver­stößt gegen die Menschenwürde auch wenn sie dem Zweck dient ein­zel­ne Leben zu verlängern.

    Niemand darf zu einer Organspende gezwun­gen, genö­tigt, erpresst oder mit Hilfe von Fehlinformationen o.ä. über­re­det wer­den. Es gel­ten hier die glei­chen Grundsätze wie für medi­zi­ni­sche Experimente.

    1. @Oliver Ginsberg:

      Der "Freie Markt" wird vie­len Menschen Devisen und mate­ri­el­le Zuwächse ver­schie­de­ner Art, aus dem Organhandel ermög­li­chen. In man­chen Fällen ver­mut­lich als ein­zi­ge Einnahmequelle. Daraus wer­den natür­lich Abhängigkeiten und wahr­haf­ti­ge "Leibeigenschaften" ent­ste­hen, und das "Mittelalter" wird sich wohl zur ver­gleichs­wei­sen "huma­nen Periode", der Betrachtung nach verändern.

      Insofern tut sich die Gesellschaft kei­nen sehr gro­ßen Gefallen, wenn sie den Politrverbrechern "fünwe'grade sein" läßt – lang­fri­stig betrachtet!

      Doch die Prognose ist inhalt­lich natür­lich nicht als "sta­tisch" in Betracht zu zie­hen. Denn der Begrif "Verbrechen" bedarf ja den Vergleich zum so genann­ten "Rechtsrahmen". Aus die­sem Grund sehe ich mich eigent­lich mit gutem Gewissen als rechts­staat­li­chen Demokraten. Man beden­ke also, daß wenn ein Rechtsrahmen nicht mehr vor­han­den ist, gibt es auch kei­ne nor­ma­tiv-halt­ba­re Deutung von "Verbrechen". Die BRD hat kon­kret bereits den Grundsatz der all­ge­mein ver­bind­li­chen evi­denz­ba­siert-ratio­na­len Rechtsprechung verlassen.

      Der "Ermessensspielraum" hät­te sich nach dem Gesetz, der Evidenz, nach ratio­na­lem Maßstab unter­zu­ord­nen. Dem ist nicht so. Man darf der­zeit, den Beweis sogar öffent­lich füh­ren, ohne daß die­ser zu berück­sich­ti­gen wäre. Weil auch die Erklärung des "Ausnahmezustand" dem unter­liegt (Präsenz!), befin­den wir uns längst in einer natio­nal-rechts­wid­ri­gen Situation. Allein der Feststellung, ent­behr­te es der "Exekutiven", die dem Gesetzespruch Geltung ver­lei­hen könn­te. Diese regiert statt­des­sen die Judikative, wie sich in Schlüsselpositionen deut­lich fest­stel­len läßt. Und das bil­det, mit dem Wissen der Oppositionen, den anti-libe­ra­len Vorgang, in dem wir uns befinden.
      Fast "Offen" zeigt die "Exekutive" daß sie dabei – übri­gens ganz ihrer Bestimmung zufol­ge – regiert wird! Die so genann­ten "Regierenden" fol­gen ganz offen­sicht­lich "Globalen Konzernen", und nicht dem ehe­dem par­ti­ku­la­ri­sier­ten Willen einer Wählerschaft.

      Die mani­pu­lier­te Willensbildung, wird eben­so durch die "Globalen Konzerne" betrie­ben. Dahinter ver­birgt sich das Profitinteresse einer gesell­schaft­li­chen Schicht, vom Charakter einer Art über­ge­ord­ne­ter "Kaste". Es exi­stiert (noch) kei­ne men­schen­ge­führ­te Interessensgruppe – son­dern gleich Viele, in wech­seln­den ant­ago­ni­sten Konstellationen. Die Einflüsse Derer sind glo­bal so gewal­tig, daß sie in der Lage sind staat­li­che Strukturen, wie "pri­va­te Security-Firmen" zu hand­ha­ben. Der Einfluß wächst eher, als daß er zurückginge!

      Persönlich ver­mu­te ich also, daß unse­re "Oppositionen" als "Sedativen", gezielt ein­ge­setzt wer­den, um den Zeitrahmen zu schaf­fen, den das so beschrie­be­ne "System" benö­tig­te – denn es ist kein Wirkliches! Hätte die­ses "System" näm­lich, sei­ne "Vorgetäuschte Allmacht" bereits erreicht, wäre die Opposition, in ihrer Gelenktheit nicht mehr von Nöten, und durch einen spi­ri­tu­el­len Glauben, wel­cher sich fast von selbst erhält, ersetzt worden.

      Für Alle die sich damit "auf den Schlipps getre­ten" füh­len. "Gelenktheit" ist nicht allei­ne vom "Willen" abhän­gig. Das bedeu­tet daß sich nicht jeder "Derart Wirkende" als Verräter im Wortsinn zu sehen hat.

      Wie bereits mal Einer zutref­fend fest­ge­stellt hat: "Das Sein bestimmt das Bewußtsein!" (Zitat, mir unbe­kann­ter Herkunft, -> goog­le fragen?)

      Die KI ist nicht schlau­er als die Menschen, macht die­se nur schein­bar etwas denk­fau­ler (düm­mer?) als sie eigent­lich sind. Sie könn­te dem­nach glatt das wunsch­kind der macht­be­ses­sen­heit sein. Ist sie aber nicht! Sie stammt ursprüng­lich von über­be­zahl­ten "Workaholics", teils bereits im wohl­ver­dien­ten (?) wohl­stän­di­gen (?) Vorruhestand? Meine grund­sätz­li­che Erfahrung: Ideen sind kei­ne sehr dank­ba­re Branche. Werbung fährt der­zeit die "hohen Gehälter" ein, wie wir ja alle sel­ber fest­stel­len kön­nen, indem wir ein­fach bloß "Die Glotze" ein­schal­ten. Danke Glotze! Wer sie igno­riert, igno­riert ihr Wesen doch wohl schein­bar gleich mit. Oder nicht? 😉

      [Für die Spezialkritiker: Und jetzt wohl noch "kor­rek­tur­le­sen" – aber sonst darf's nix wei­ter sein, wie – viel­eicht doch lie­ber noch mit ein paar Brezeln mit im Bier, wa ]

  7. Was wenn ein Kind nicht wider­spro­chen hat und Eltern zulas­sen müs­sen, dass ihr Kind in Organe zer­legt wird. Kinder kön­nen auch älter als 18 sein und bei einem woh­nen. Ich fin­de das unglaub­lich ekel­haft. Morgens mit dem Fahrrad zur Schule und abends, ohne die Eltern über­haupt noch zu infor­mie­ren, aus­ein­an­der genommen.

  8. Monty Python haben die Entwicklung schon vor über 40 Jahren vor­her­ge­se­hen. In "Sinn des Lebens" :
    "Können wir Ihre Leber haben ?"
    (Bin nicht so gut im Verlinken, aber viel­leicht ist jemand anders hier im Forum so freundlich…)

  9. Weiß gar nicht, ob es über­haupt jeman­den inter­es­siert. Also ich fin­de es sehr bedeu­tend. Gerade in die­sem Zusammenhang!

    Ein Falschgutachten, ein fal­sches medi­zi­ni­sches "Gesundheitszeugnis" wird in der Bundesrepublik NICHT der Strafverfolgung unterzogen.

    Beweisenn SIE mir ihr lega­les Interesse, und ich gebe Ihnen das Aktenzeichen. Es wür­de mich sehr wun­dern wenn es das ein­zi­ge die­ser Art wäre.

    ES erfüllt angeb­lich nicht die not­wen­di­gen Bedingungen zur "Ermittlung". Natürlich eine unwich­ti­ge Unterinformation – klar, ne!?

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