Aber die Krankenkassenbeiträge steigen. Man könnte von veruntreuten Steuergeldern sprechen

Nach der Kritik an "Spahns Maskenbeschaffungen für 5,9 Milliarden Euro" geht es nun um 3,1 Milliarden Euro für einen angeb­li­chen "Mehraufwand durch Coronapatienten", die an die Kliniken gingen.

spie​gel​.de (26.5.25, Bezahlschranke)

"… »Die Leistung stützt sich auf kei­ne vali­den Belastungsdaten, hat­te kei­ne nach­hal­ti­ge Wirkung und war unwirt­schaft­lich«, heißt es in dem Bericht, der dem SPIEGEL vor­liegt. Kliniken hat­ten damals bis zu 9508 Euro pro Coronapatient aus dem Topf abru­fen kön­nen – zusätz­lich zu den regu­lär abge­rech­ne­ten Behandlungskosten, im Schnitt 6796 Euro. „Aber die Krankenkassenbeiträge stei­gen. Man könn­te von ver­un­treu­ten Steuergeldern spre­chen“ weiterlesen