Nach der Kritik an "Spahns Maskenbeschaffungen für 5,9 Milliarden Euro" geht es nun um 3,1 Milliarden Euro für einen angeblichen "Mehraufwand durch Coronapatienten", die an die Kliniken gingen.

"… »Die Leistung stützt sich auf keine validen Belastungsdaten, hatte keine nachhaltige Wirkung und war unwirtschaftlich«, heißt es in dem Bericht, der dem SPIEGEL vorliegt. Kliniken hatten damals bis zu 9508 Euro pro Coronapatient aus dem Topf abrufen können – zusätzlich zu den regulär abgerechneten Behandlungskosten, im Schnitt 6796 Euro. „Aber die Krankenkassenbeiträge steigen. Man könnte von veruntreuten Steuergeldern sprechen“ weiterlesen