Mit Antipersonenminen gegen slawische Untermenschen

»… Ihr deut­scher Amtskollege Boris Pistorius sag­te, dass Russland spä­te­stens 2029 in der Lage sei, die NATO anzu­grei­fen. Sehen Sie das ähn­lich?
Ja, unse­re Einschätzung ist, dass Russland in fünf Jahren in der Lage ist, einen NATO-Staat anzu­grei­fen. Und soll­te es bald zu einem Waffenstillstand in der Ukraine kom­men, wür­de das den Prozess noch beschleu­ni­gen. Russland hat auf Kriegswirtschaft umge­stellt und hät­te dann Hunderttausende Soldaten ohne Beschäftigung. Deshalb den­ke ich, sind unse­re Sorgen und Vorbereitungen mehr als gerechtfertigt…

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Speerspitze des Heeres in verglastem Bürohaus. Innovationsfreude, aber nicht viel mehr als ein politisches Versprechen. Tief im Hinterland militärische Ziele erreichen

Ein wei­te­rer unge­dien­ter "poli­ti­scher Korrespondent in Berlin", der "sich mit Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie der SPD" befaßt, macht sich bei aller Begeisterung über die deut­sche Brigade in Litauen Sorgen.

»… Die Brigade wächst aus einer mul­ti­na­tio­na­len NATO-Kampfgruppe von etwa 1700 Soldaten, die seit Jahren ins Baltikum rotiert. Großbritannien führt in Estland, Kanada in Lettland eben­sol­che Battlegroups. Frankreich hilft in Estland den Briten aus, deren Landstreitkräfte unter star­ker Auszehrung lei­den. Paris zeigt dar­über hin­aus wenig Absichten, sei­ne Armee auf einen inten­si­ven Landkrieg im Osten aus­zu­rich­ten. Es stützt sei­ne Sicherheit vor allem auf Atomwaffen…

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