
»… Den Berechnungen der Nato zufolge sterben in einem möglichen Krieg an der Ostflanke 5000 Soldaten täglich. "Danach kommen Reservisten, wenn es sie denn gibt", so Sensburg. "Ich hätte als Soldat in der aktiven Truppe ein schlechtes Gefühl, wenn keine Reservisten in der Nähe wären. Denn wenn ich von 5000 Toten ausgehe und danach rückt niemand mehr nach, kann ich ausrechnen, wie lange es dauert, bis die Front einbricht."…«

»Sensburg kritisierte Verteidigungsminister Boris Pistorius, dessen Wehrdienst-Modell im ersten Jahr 5000 freiwillige Wehrdienstleistende einplant. Das sei "illusorisch" und eine "viel zu kleine Zahl". "Die Personalnot ist das größte Problem der Bundeswehr, aber die Politik verschließt weiter die Augen, weil sie Angst vor dem Wähler hat. Sie müssten der Bevölkerung reinen Wein einschenken und sagen: Ohne Wehrpflicht scheitern wir an unseren selbst gesetzten Zielen und würden einen Krieg verlieren."…«

Ich hätte auch ein schlechtes Gefühl, wenn ich weiß, dass ich sterben muss. Ob dann noch jemand hinterher kommt, um auch zu sterben, ist mir eigentlich ziemlich egal.
Aber so weit reicht der intellektuelle Horizont eines CDU-Reservisten vielleicht nicht.
"… würden [wir] einen Krieg verlieren."
Falsch: "Verlieren" tun die Offiziere, die die Erfüllung ihres Lebens darin sehen, junge Männer in den Tod zu schicken,* die Kapitalfraktion, die außer Krieg keine Möglichkeit mehr sieht, Profit zu machen, und ihre politischen Vollstrecker.
Für die einfachen Soldaten ist die Niederlage ein Sieg, denn der Krieg ist zu Ende, sie können nach Hause, und die Hetzer und Kriegstreiber kommen vor Gericht.
* Laut dieser Meldung war es ursprünglich nicht die Nato, sondern der Reservistenverband, der mit 5000 Toten pro Tag rechnet. Und jetzt will der Vorsitzende Frischfleisch für den Fleischwolf. Ein sympathischer Herr.
Sozusagen eine Kriegserklärung an das eigene Volk.
Ist das jetzt ein falsches Zitat oder das Ergebnis einer Gehirnwäsche. Wer tatsächlich zwichen Soldat und Reservist unterscheidet hat wohl nicht alle Kirchen von der Schwarzwälder-Torte runterfuttern können?
Zitat, oben: "Ich hätte als Soldat in der aktiven Truppe ein schlechtes Gefühl, wenn keine Reservisten in der Nähe wären"
Ein zum Kriegsdienst berufener IST Soldat – mit allen Konsequenzen. Das wird sein Staat ihm/ihr schon vermitteln. Wir sprechen lediglich um den Grad der Ausbildung – nichts weiter.
Das Problem von uns Allen, ist die Politik. Man kann es so oft wiederholen wie man will, es bringt einfach nichts. Wenn ständig zum Krieg hin getrieben wird, so wird dieser ab einem bestimmten Punkt, ohne Möglichkeit der Abwendung, eintreten.
Es gibt nicht das allergeringste Anzeichen dafür, daß sich in der Politik diesbezüglich etwas ändern wird. Der Mann ist Verbandspräsident UND CDU-Mitglied. Was soll man da eigentlich noch großartig dazu sagen. In wessen Sinne redet der? Reservisten sind nicht die Fraktion einer Partei.
Warum erklärt mal nicht einer den Leuten, wie es sich um den "Kriegszustand" verhält – Rein Rechtlich.
Wie war das nochmal, Frau vdL. Das Verhältnis von Bundeswehr zur Wehrmacht? Vieleicht "Wehrbundt", das wäre mal was Anderes.
Zurück zum Thema. Der "Reservist" ist aktiver Soldat auf Abruf. Die Auswirkungen einer durchweg verlogenen Politik, von Vorne bis Hinten, von Oben bis Unten, zeigt sich im Ukrainekrieg. Dort nämlich, kämpfen vorwiegend die Reservisten einer angeblich vergangenen Epoche, gegen die rational nachvollziehbar geführte russische Armee. Man beachte ganz einfach die durchgestochenen Altersstrukturen in der ukrainischen Armee.
Meiner Meinung nach, haften allen unseren Politikern zwei gravierende Fehler an, im Bezug auf Kriegsführung. Erstens leben sie (immer noch) im Glauben ihn zu gewinnen, den Krieg. Zweitens, wollen sie ihn scheinbar! Wie definiert sich eigentlich ein "dummer Mensch"? – Genau kann ich meine aufgeworfene Frage gar nicht beantworten, aber vieleicht ganz anders als ein Reicher? Da bin ich mir nicht so sicher. Die "Dümmsten" aber, in diesem Spiel, sind zweifelsohne eher die ärmeren Leute. Ihnen fehlt dann ganz einfach die Wahl, nicht nur das Platzbillet für den nächsten Bunker. Dagegen scheinen einige der Reichen im Glauben zu leben, sie buchen ganz einfach den nächsten Flug sonstwohin, wenn ihnen hier was stinkt. Das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht in jedem Fall so sein. – Fatal!
PS: Wo hält sich eigentlich die ehemalige Außenministerin gerade auf. Nur so'ne Art Indikatorfrage. Persönlich ist es mir wirklich Schnuppe.
"Ohne Wehrpflicht scheitern wir an unseren selbst gesetzten Zielen und würden einen Krieg verlieren."…«
das selbst gesetzte Ziel ist ein Krieg?
früher wurde so argumentiert:
eine gute "Grundausbildung" "rettet Leben".
wenn der Krieg "kommt", dann ist es gut, gut ausgebildet zu sein, dann sterben erst mal die anderen.
wenn der krieg "kommt", dann ist es besser, eine ausbildung genossen zu haben, es ist also im eigenen interesse, sich freiwillig zu melden.
wehrdienst ist eine "überlebensnotwendigkeit", die jungen menschen sollten sich um die "Ausbildungsplätze" reißen.
wenn der krieg "gekommen" ist, brauchen die ausgebildeten kanonenfutter, um die statistik zu überleben.
es kommt aber kein waffengang. die "totale Mobilmachung" ist Herrschaft nach innen.
"refeudalisierung" braucht einen Feind.
Für die Profitinteressen des monopolistischen Großkapitals und dessen vollversorgten Bütteln an irgendeiner Front elendig krepieren? Nein, danke. Das hatten wir schon. Unter anderem deshalb, da sich brav untergeordnet wird, da ja eine Wehrpflicht besteht und daher der Aufruf zum staatlich organisierten und sanktionierten Massenmord in Ordnung geht.
Die andere Seite hat vom "Fussvolk" her auch auch kein Verlangen danach, unbedingt an der Front zu verrecken. Frieden muss auch unter diesem Aspekt gesehen werden, was für das monopolistische Großkapital und deren gutbezahlte Büttel in Politik und Wirtschaft zur Generierung von Profit selbstverständlich tödlich ist.
Reden als ob niemand zuhört gehört zu den schönsten Schwächen unserer Bundes ‑Wehrmächtigen.
Kriegstüchtig, fuck yeah!
https://transition-news.org/local/cache-gd2/4c/c93877440d0686b208637cd19c3904.jpg?1746863304
https://harald-walach.de/2025/05/13/datenbank-des-paul-ehrlich-instituts-zu-nebenwirkungen-der-covid-19-impfungen/
Mal eine praktische Frage. Ich bin ja gegen jede Art Krieg, weil ich die Kinder (darunter Jungen und Mädchen) in meinem Umfeld nicht vor den "Schutzimpfungen" gerettet habe, NUR um sie in einigen Jahren zwangsverpflichten zu lassen zur Bundeswehr. Auch die jungen Erwachsenen (Männer und Frauen), die nicht geimpft sind, will ich gar nicht gern in irgendeinem Krieg sehen.
Aber was ist mit den vielen "geimpften" Soldaten aktuell? *KÖNNEN* die überhaupt kämpfen mit den schrecklichen, zerstörerischen Stoffen im Blut, die alle möglichen mentalen und physischen Störungen verursachen? Ein Soldat mit Mordgedanken? Ja, wäre passend. Aber ein Soldat im Besitz einer Waffe mit Selbstmordgedanken oder Depression, die gegen ihn selbst gerichtet ist?
Wie sollen die denn irgendwo kämpfen? Die bringen sich alle selbst um oder sterben an den "Impfungen", liegen in abgedunkelten Räumen und haben Postvac-Symptome, genannt: Longcovid. Na gute Nacht, dann kämpft mal schön gegen Russen, Amerikaner, gegen jede Art ausgedachten Feind. Geschwächt und mental zerstört durch mrna-Produkte. Wer, frage ich, hatte denn überhaupt ein so großes Interesse daran, Soldaten und Soldatinnen unbedingt zwangsimpfen zu lassen? Das will mir nicht in den Kopf. Und jetzt wollen sie an die Reservisten.
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Wer, frage ich, hatte denn überhaupt ein so großes Interesse daran, Soldaten und Soldatinnen unbedingt zwangsimpfen zu lassen?
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Ach, die haben alle ausnahmslos harmlose Kochsalzlösung bekommen seit 2021. Ein paar von ihnen haben pro Forma dagegen protestiert, schon um mich als Impfgegner/in /divers/multikulti nicht misstrauisch zu machen. Die sind nicht mit Spikespritzen behandelt. Die Bundeswehrgeneräle wussten ja auch, welche Chargen an die Zivilbevölkerung wohin verteilt werden sollten, in welche Impfzentren, in welche Altenheime. Nie, bloß nie!! eine einzelne gefährliche Charge an nur EIN Impfzentrum liefern. Das wäre aufgefallen, wenn die alle reihenweise umkippen oder Fehlermeldungen wegen Störungen abliefern, also schön flächig verteilen. Macht sich besser. Schon, um hinterher der Bevölkerung zu verklickern: die Spritzen SIND gar nicht gefährlich, das bilden sich die Impfopfer nur ein.
@ Aluhut_Kaliber: Ach je…
@Aluhut… :
Also ich an deren Stelle hätte mir gleich 'ne Vitaminspritze oder sowas geben lassen. Ginge die Öffentlichkeit ja sowieso nix an. Steht im Gesetz. Letzteres wird ja ausgerechnet dann vorgehalten, wenn's dem Gauner dient? [Fragezeichen]
wie hätte wohl der teure Rechtsanwalt gehandelt und geraten? Eine rhetorische Frage – überweisen Sie einfach .… 😀
> Wer, frage ich, hatte denn überhaupt ein so großes Interesse daran, Soldaten und Soldatinnen unbedingt zwangsimpfen zu lassen?
Es geht darum Druck auszuüben: Um die Interessen des Monopolkpitals durchzusetzen.
@R. Furt: Ein bischen schräg, zu bejammern, daß das wichtigste Zwangsinstrument des Kapitals Zwang verwendet. Die mir bekannten soldatischen Aktivisten gegen den Impfzwang sind allesamt verdiente Afghanistan-Kämpfer oder andere begeisterte Anhänger des Kriegshandwerks.
Als 1935 die Wehrpflicht wieder eingeführt wurde, entgegen des Friedensvertrags von Versailles, ging nicht einmal ein Raunen durch die Staaten des Völkerbundes. Den auswärtigen Ämtern Frankreichs und GB war das keine Notiz wert.
Also, wenn es in der Zivilbevölkerung Millionen "Longcovid"-Kranke gibt, anderes Wort für Postvac, nämlich "Impfschaden", "Impfdurchbruch", "Impfversagen", wieviel Longcovid-Kranke gibt es dann in der Bundeswehr oder in anderen Armeen? Immer unterstellt, sie haben keine Kochsalzlösung bekommen, sondern die Gengifte in Spritzenform.
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1026450
https://www.median-kliniken.de/long-covid/de/fuer-fachpublikum/krankheitsbild-long-covid/zahlen-aus-studien/
Postvac ist ja nicht so erwünscht von Seiten der Regierungen, sie akzeptieren eher die Variante: Trotz "Impfung" hat er oder sie sich noch 5 oder 8 Mal mit Corona-Gain-of-Function-Laborviren, jederzeit auch mit allen anderen Influenzaviren infiziert und leidet seitdem im abgedunkelten Raum, sitzt im Rollstuhl, hat Fatigue, kollabiert beim Sport, muss animiert werden, bei großer Anstrengung folgt einen Tag später der Crash – Ihr kennt ja die Berichte.
https://uncutnews.ch/long-covid-trotz-impfung-neue-studie-warnt-bei-autoimmunpatienten/
Die mrna-Behandelten haben eine Infektion nach der anderen. Ich nicht. Ich hatte gar nichts oder genauer: nichts Gefährliches seit 2020. Aber jetzt die Soldaten oder Soldatinnen. Die KÖNNEN uns oder mich gar nicht verteidigen. Ich will nicht über Russland oder Amerika oder Frankreich oder China reden, sondern wenn die geimpften deutschen Soldaten genauso durch MRNA-Spritzen demoliert sind wie die zivilen Männer und Frauen, dann fällt der Krieg an der Front wo auch immer aus. "Herr Doktor, schreiben Sie mich bitte mit Longcovid – dauerkrank. Ich kann nicht an der Front eingesetzt werden, ich habe schon wieder eine Infektion, hohes Fieber. Wissen Sie, Herr Doktor, seit der Mrna-Impfung bin ich irgendwie nicht kriegstüchtig. Die verhindert, dass ich mit Waffen kämpfe. "
"Die Impfung – unsere stärkste Waffe im Kampf." (Gegen Corona).
Aber nicht gegen die nächsten Angriffe von "feindlichen Truppen an der Front". Ha, ha, ha. Vorher schon schachmatt. Beim so genannten "Mustern" von jungen Nachwuchs-Soldaten Tipp an alle jungen Männer, die zwangsrekrutiert werden sollen: "Herr Oberfeldwebel-Arzt: seit meiner Covidschutzimpfung kann ich gar nichts mehr, mich können Sie nicht rekrutieren für den Bundeswehrdienst, sehen Sie sich meine desolaten Blutwerte seit 2021 an, schauen Sie mal auf mein Herzrasen, meinen Turbokrebs und meine verklumpten Zellen sonstwo. Na? Wollen Sie mich haben als Longcovidpatient? Das können Sie nicht wirklich wollen, was?"
Sorry, ich bin gerade im Makaber-Modus, aber in dem Fall kann man wirklich sagen: Die Impfung schützt. Und zwar vor dem Einsatz mit echten Waffen.
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Korrektur: re-animiert.
Die kollabierenden gespikten Sportler müssen re-animiert werden, wo ist denn diese Seite "Plötzlich und unerwartet"? Werden die zivilen "Impf"-Opfer da noch gezählt? Auf Soldaten im Krieg übertragen muss eine solche Opfer-Seite dann heißen: der Tod von 5.000 Soldaten ist erwartet und der Tod von 5.000 Soldaten pro Tag ist einkalkuliert, *nicht plötzlich, nicht unerwartet*, sondern pures Kalkül. Ich sage dazu: der pure Wahnsinn. Oder anders: wie EISKALT muss jemand sein, der einfach mal eben den Tod von 5.000 Soldaten täglich einkalkuliert wie Material, das benötigt wird, wie Schrauben, Gewinde, Reifen, Felgen, Räder. Verbrauchsmaterial.
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https://www.t‑online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100732178/deutschland-bundeswehr-aufruestung-kommt-zu-spaet.html
Dieser Schreiberling bringt es tatsächlich fertig, den Klimaschutz – welches Klima? – gleichzustellen mit dem "Schutz" vor einem Angriff – von wem genau? – durch menschliche militärische Opfer. Während der "Covidbedrohung" hat er auch vehement für das "Impfen" geworben. Und es bedauert, die Pflicht käme nicht, alle Maßnahmen vieeeeel zu wenig.
https://www.t‑online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_91276180/corona-impfpflicht-waere-aktuell-nicht-mehr-als-symbolpolitik.html
Und was sagt der Typ da? Na? Man staunt nicht, denn es passt:
"Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
wer einen übermächtigen Gegner besiegen will, braucht starke Waffen. Wer die nicht hat, läuft Gefahr, den Kampf zu verlieren. So wie die politischen Virusbekämpfer: Die vierte Corona-Welle rollt über Deutschland und spült die Omikron-Variante in Städte und Dörfer – die Regierenden in Berlin und den Landeshauptstädten greifen bislang aber nicht zu den stärksten Waffen, um den Angriff abzuwehren. Sie haben zwar das Infektionsschutzgesetz verschärft, 2G‑, 3G- und ein paar weitere Regeln erlassen, doch dem dringenden Rat der Wissenschaft verschließen sie sich immer noch."
Ja, das ist Deutschland. Die Impfpflicht als stärkste Waffe und jetzt will der Texter noch mehr Waffeneinsatz.
Es ist alles nur noch ekelhaft.
Er will also, dass langfristig das Klima und eine angebliche Sicherheit "geschützt" werden sollen, nur haben die täglich 5.000 gefallenen, einkalkulierten Soldaten dann ja gar nichts mehr vom ach-so-wichtigen "Klimaschutz". Die sind tot, täglich 5.000. Vorher schädigen sie nicht nur das Klima, sondern vor allen Dingen die Luft, die Umwelt, die Natur mit ihren Waffen, mit Explosionen, mit Bränden, ja sie begehen einen Umweltfrevel, Umweltskandal extremen Ausmaßes. Auf die Idee kommt der Typ aber nicht.
@Friedensengel…: Danke, habe es aufgegriffen.
Kurz zu den 5 000 Toten pro Tag: Das ist die erwartete Rate unter den aktiven Soldaten. Bei den Reservisten, also jene zuvor nicht mehr aktiven Soldaten, ist die Rate deutlich höher. Noch dramatischer sieht die Lage für jene Männer aus, die vom Regime entführt werden und nach 3 Wochen "Ausbildung" an der Waffe an die Front kommen. Von denen sterben während der ersten Feindkontakte die Hälfte, drei Viertel sind nach wenigen Wochen tot.
In der Ukraine werden inzwischen die Rekrutierer an die Front geschickt, so ein Beschluß der ukrainischen Militärdiktatur, weil denen das Kanonenfutter auf der Straße ausgeht.
Selbstgespräche sind nicht erwünscht? Ich will gar nicht GEGEN andere Forennutzer argumentieren, ich schreibe mir nur meine Emotionen von der Seele wie bei Corodok über die bedrückenden und belastenden "Covidschutzmaßnahmen". Hier bin ich schon wieder:
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/75-Meter-ueber-dem-Boden-Kampfjets-trainieren-ueber-MV,tieffluege100.html
Ich stelle mir gerade einen mit Spikeproteinen behandelten, plötzlich und unerwartet kollabierenden Piloten in 75 m Höhe über einem Dorf, einer Siedlung in Norddeutschland vor. Wir brauchen gar keinen direkten Krieg an irgendeiner Front, diese übenden Kampfjets sind auch hier gefährlich, wenn der Tod oder auch nur eine Ohnmacht des Piloten ihn handlungsunfähig macht. Schleudersitz geht dann nicht mehr und das Flugobjekt zerstört alles, was nicht rechtzeitig fliehen kann.
Keine mrna-behandelten Piloten in die Flugzeuge! Auch nicht in zivile Flugzeuge, wobei da ja immer noch ein Ko-Pilot daneben sitzt. Auch Schallmauern durchbrechen knallt enorm und kann Glas in Häusern zerstören. Den Schaden muss man dann nachweisen, um Schadenersatz zu bekommen. Ich erinnere mich an West-Berlin in meiner Jugend, da sind immer dann russische Jets Schallmauer-durchbrechend über die Stadt gedonnert, wenn denen irgendwas in Bonn, in der Bonner Politik nicht gepasst hat. Also, nicht im Tiefflug, sondern die sind nur so extrem schnell geflogen, dass es geknallt hat. Das war unheimlich. Mir ist es egal, welches Land wo fliegt, ich bin gegen Tiefflüge über bewohntem Gebiet, weder von Amerikanern, noch von Russen, noch von der Bundeswehr. Die können weit draußen über der Nordsee oder in Alaska oder über der Sahara üben. Und da in Schall und Rauch aufgehen, wenn die das so super chic finden. Nicht hier in Deutschland.
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Die testen die eigene Bevölkerung mit ihren Manövern direkt über den zivilen Dächern. Manche werden sich derart erschrecken, dass sie einen Puls von 200 haben und daran vor Schreck sterben. Das ist der Bundeswehr und den Piloten aber egal. Sie können mit Hilfe der Tiefflüge über bewohnte Gebiete testen, wer sich erschrickt, was ihre Tiefflüge mit den Häusern, Menschen und Tieren machen. Und wenn schon – ein Herzinfarkt? Die Bundeswehr hat vor gar nicht langer Zeit im großen Stil, nach geplantem Konzept mrna-Produkte an die Probandenzentren = Impfzentren, alle Altersheime verteilt. Da sind doch wohl ein paar Flugtests direkt über der Bevölkerung harmlos. Die überflogenen können sich ja die Ohren zuhalten oder schnell in den Keller oder sonstwo in Deckung gehen.
Wir brauchen keine Russen, keine Chinesen, keine Engländer oder Franzosen, denn wir haben Tornados im Tiefflug über Norddeutschland. Nur die großen Städte und vor allen Dingen die Industriegebiete werden verschont. In Unterlüß oder Wolfsburg muss weiter produziert werden, da darf nichts kaputt gehen.
🙁 🙁