NATO plant mit täglich 5.000 gefallenen Soldaten

n‑tv.de (5.4.25)

»… Den Berechnungen der Nato zufol­ge ster­ben in einem mög­li­chen Krieg an der Ostflanke 5000 Soldaten täg­lich. "Danach kom­men Reservisten, wenn es sie denn gibt", so Sensburg. "Ich hät­te als Soldat in der akti­ven Truppe ein schlech­tes Gefühl, wenn kei­ne Reservisten in der Nähe wären. Denn wenn ich von 5000 Toten aus­ge­he und danach rückt nie­mand mehr nach, kann ich aus­rech­nen, wie lan­ge es dau­ert, bis die Front einbricht."…«

»Sensburg kri­ti­sier­te Verteidigungsminister Boris Pistorius, des­sen Wehrdienst-Modell im ersten Jahr 5000 frei­wil­li­ge Wehrdienstleistende ein­plant. Das sei "illu­so­risch" und eine "viel zu klei­ne Zahl". "Die Personalnot ist das größ­te Problem der Bundeswehr, aber die Politik ver­schließt wei­ter die Augen, weil sie Angst vor dem Wähler hat. Sie müss­ten der Bevölkerung rei­nen Wein ein­schen­ken und sagen: Ohne Wehrpflicht schei­tern wir an unse­ren selbst gesetz­ten Zielen und wür­den einen Krieg ver­lie­ren."…«

21 Antworten auf „NATO plant mit täglich 5.000 gefallenen Soldaten“

  1. Ich hät­te auch ein schlech­tes Gefühl, wenn ich weiß, dass ich ster­ben muss. Ob dann noch jemand hin­ter­her kommt, um auch zu ster­ben, ist mir eigent­lich ziem­lich egal.

    Aber so weit reicht der intel­lek­tu­el­le Horizont eines CDU-Reservisten viel­leicht nicht.

  2. "… wür­den [wir] einen Krieg verlieren."

    Falsch: "Verlieren" tun die Offiziere, die die Erfüllung ihres Lebens dar­in sehen, jun­ge Männer in den Tod zu schicken,* die Kapitalfraktion, die außer Krieg kei­ne Möglichkeit mehr sieht, Profit zu machen, und ihre poli­ti­schen Vollstrecker.

    Für die ein­fa­chen Soldaten ist die Niederlage ein Sieg, denn der Krieg ist zu Ende, sie kön­nen nach Hause, und die Hetzer und Kriegstreiber kom­men vor Gericht.

    * Laut die­ser Meldung war es ursprüng­lich nicht die Nato, son­dern der Reservistenverband, der mit 5000 Toten pro Tag rech­net. Und jetzt will der Vorsitzende Frischfleisch für den Fleischwolf. Ein sym­pa­thi­scher Herr.

  3. Ist das jetzt ein fal­sches Zitat oder das Ergebnis einer Gehirnwäsche. Wer tat­säch­lich zwi­chen Soldat und Reservist unter­schei­det hat wohl nicht alle Kirchen von der Schwarzwälder-Torte run­ter­fut­tern können?

    Zitat, oben: "Ich hät­te als Soldat in der akti­ven Truppe ein schlech­tes Gefühl, wenn kei­ne Reservisten in der Nähe wären"

    Ein zum Kriegsdienst beru­fe­ner IST Soldat – mit allen Konsequenzen. Das wird sein Staat ihm/​ihr schon ver­mit­teln. Wir spre­chen ledig­lich um den Grad der Ausbildung – nichts weiter.

    Das Problem von uns Allen, ist die Politik. Man kann es so oft wie­der­ho­len wie man will, es bringt ein­fach nichts. Wenn stän­dig zum Krieg hin getrie­ben wird, so wird die­ser ab einem bestimm­ten Punkt, ohne Möglichkeit der Abwendung, eintreten.

    Es gibt nicht das aller­ge­ring­ste Anzeichen dafür, daß sich in der Politik dies­be­züg­lich etwas ändern wird. Der Mann ist Verbandspräsident UND CDU-Mitglied. Was soll man da eigent­lich noch groß­ar­tig dazu sagen. In wes­sen Sinne redet der? Reservisten sind nicht die Fraktion einer Partei.

    Warum erklärt mal nicht einer den Leuten, wie es sich um den "Kriegszustand" ver­hält – Rein Rechtlich.

    Wie war das noch­mal, Frau vdL. Das Verhältnis von Bundeswehr zur Wehrmacht? Vieleicht "Wehrbundt", das wäre mal was Anderes.

    Zurück zum Thema. Der "Reservist" ist akti­ver Soldat auf Abruf. Die Auswirkungen einer durch­weg ver­lo­ge­nen Politik, von Vorne bis Hinten, von Oben bis Unten, zeigt sich im Ukrainekrieg. Dort näm­lich, kämp­fen vor­wie­gend die Reservisten einer angeb­lich ver­gan­ge­nen Epoche, gegen die ratio­nal nach­voll­zieh­bar geführ­te rus­si­sche Armee. Man beach­te ganz ein­fach die durch­ge­sto­che­nen Altersstrukturen in der ukrai­ni­schen Armee.

    Meiner Meinung nach, haf­ten allen unse­ren Politikern zwei gra­vie­ren­de Fehler an, im Bezug auf Kriegsführung. Erstens leben sie (immer noch) im Glauben ihn zu gewin­nen, den Krieg. Zweitens, wol­len sie ihn schein­bar! Wie defi­niert sich eigent­lich ein "dum­mer Mensch"? – Genau kann ich mei­ne auf­ge­wor­fe­ne Frage gar nicht beant­wor­ten, aber viel­eicht ganz anders als ein Reicher? Da bin ich mir nicht so sicher. Die "Dümmsten" aber, in die­sem Spiel, sind zwei­fels­oh­ne eher die ärme­ren Leute. Ihnen fehlt dann ganz ein­fach die Wahl, nicht nur das Platzbillet für den näch­sten Bunker. Dagegen schei­nen eini­ge der Reichen im Glauben zu leben, sie buchen ganz ein­fach den näch­sten Flug sonst­wo­hin, wenn ihnen hier was stinkt. Das wird mit an Sicherheit gren­zen­der Wahrscheinlichkeit, nicht in jedem Fall so sein. – Fatal!

    PS: Wo hält sich eigent­lich die ehe­ma­li­ge Außenministerin gera­de auf. Nur so'ne Art Indikatorfrage. Persönlich ist es mir wirk­lich Schnuppe.

  4. "Ohne Wehrpflicht schei­tern wir an unse­ren selbst gesetz­ten Zielen und wür­den einen Krieg verlieren."…«

    das selbst gesetz­te Ziel ist ein Krieg?

    frü­her wur­de so argumentiert:
    eine gute "Grundausbildung" "ret­tet Leben".
    wenn der Krieg "kommt", dann ist es gut, gut aus­ge­bil­det zu sein, dann ster­ben erst mal die anderen.
    wenn der krieg "kommt", dann ist es bes­ser, eine aus­bil­dung genos­sen zu haben, es ist also im eige­nen inter­es­se, sich frei­wil­lig zu melden.
    wehr­dienst ist eine "über­le­bens­not­wen­dig­keit", die jun­gen men­schen soll­ten sich um die "Ausbildungsplätze" reißen.

    wenn der krieg "gekom­men" ist, brau­chen die aus­ge­bil­de­ten kano­nen­fut­ter, um die sta­ti­stik zu überleben.

    es kommt aber kein waf­fen­gang. die "tota­le Mobilmachung" ist Herrschaft nach innen.
    "refeu­da­li­sie­rung" braucht einen Feind.

  5. Für die Profitinteressen des mono­po­li­sti­schen Großkapitals und des­sen voll­ver­sorg­ten Bütteln an irgend­ei­ner Front elen­dig kre­pie­ren? Nein, dan­ke. Das hat­ten wir schon. Unter ande­rem des­halb, da sich brav unter­ge­ord­net wird, da ja eine Wehrpflicht besteht und daher der Aufruf zum staat­lich orga­ni­sier­ten und sank­tio­nier­ten Massenmord in Ordnung geht. 

    Die ande­re Seite hat vom "Fussvolk" her auch auch kein Verlangen danach, unbe­dingt an der Front zu ver­recken. Frieden muss auch unter die­sem Aspekt gese­hen wer­den, was für das mono­po­li­sti­sche Großkapital und deren gut­be­zahl­te Büttel in Politik und Wirtschaft zur Generierung von Profit selbst­ver­ständ­lich töd­lich ist.

  6. Reden als ob nie­mand zuhört gehört zu den schön­sten Schwächen unse­rer Bundes ‑Wehrmächtigen.
    Kriegstüchtig, fuck yeah!

  7. https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​l​o​c​a​l​/​c​a​c​h​e​-​g​d​2​/​4​c​/​c​9​3​8​7​7​4​4​0​d​0​6​8​6​b​2​0​8​6​3​7​c​d​1​9​c​3​9​0​4​.​j​p​g​?​1​7​4​6​8​6​3​304

    https://​harald​-wala​ch​.de/​2​0​2​5​/​0​5​/​1​3​/​d​a​t​e​n​b​a​n​k​-​d​e​s​-​p​a​u​l​-​e​h​r​l​i​c​h​-​i​n​s​t​i​t​u​t​s​-​z​u​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​en/

    Mal eine prak­ti­sche Frage. Ich bin ja gegen jede Art Krieg, weil ich die Kinder (dar­un­ter Jungen und Mädchen) in mei­nem Umfeld nicht vor den "Schutzimpfungen" geret­tet habe, NUR um sie in eini­gen Jahren zwangs­ver­pflich­ten zu las­sen zur Bundeswehr. Auch die jun­gen Erwachsenen (Männer und Frauen), die nicht geimpft sind, will ich gar nicht gern in irgend­ei­nem Krieg sehen.

    Aber was ist mit den vie­len "geimpf­ten" Soldaten aktu­ell? *KÖNNEN* die über­haupt kämp­fen mit den schreck­li­chen, zer­stö­re­ri­schen Stoffen im Blut, die alle mög­li­chen men­ta­len und phy­si­schen Störungen ver­ur­sa­chen? Ein Soldat mit Mordgedanken? Ja, wäre pas­send. Aber ein Soldat im Besitz einer Waffe mit Selbstmordgedanken oder Depression, die gegen ihn selbst gerich­tet ist? 

    Wie sol­len die denn irgend­wo kämp­fen? Die brin­gen sich alle selbst um oder ster­ben an den "Impfungen", lie­gen in abge­dun­kel­ten Räumen und haben Postvac-Symptome, genannt: Longcovid. Na gute Nacht, dann kämpft mal schön gegen Russen, Amerikaner, gegen jede Art aus­ge­dach­ten Feind. Geschwächt und men­tal zer­stört durch mrna-Produkte. Wer, fra­ge ich, hat­te denn über­haupt ein so gro­ßes Interesse dar­an, Soldaten und Soldatinnen unbe­dingt zwangs­imp­fen zu las­sen? Das will mir nicht in den Kopf. Und jetzt wol­len sie an die Reservisten. 

    ~ ~ ~

  8. Wer, fra­ge ich, hat­te denn über­haupt ein so gro­ßes Interesse dar­an, Soldaten und Soldatinnen unbe­dingt zwangs­imp­fen zu lassen? 


    Ach, die haben alle aus­nahms­los harm­lo­se Kochsalzlösung bekom­men seit 2021. Ein paar von ihnen haben pro Forma dage­gen pro­te­stiert, schon um mich als Impfgegner/​in /​divers/​mul­ti­kul­ti nicht miss­trau­isch zu machen. Die sind nicht mit Spikespritzen behan­delt. Die Bundeswehrgeneräle wuss­ten ja auch, wel­che Chargen an die Zivilbevölkerung wohin ver­teilt wer­den soll­ten, in wel­che Impfzentren, in wel­che Altenheime. Nie, bloß nie!! eine ein­zel­ne gefähr­li­che Charge an nur EIN Impfzentrum lie­fern. Das wäre auf­ge­fal­len, wenn die alle rei­hen­wei­se umkip­pen oder Fehlermeldungen wegen Störungen ablie­fern, also schön flä­chig ver­tei­len. Macht sich bes­ser. Schon, um hin­ter­her der Bevölkerung zu ver­klickern: die Spritzen SIND gar nicht gefähr­lich, das bil­den sich die Impfopfer nur ein.

    1. @Aluhut… :

      Also ich an deren Stelle hät­te mir gleich 'ne Vitaminspritze oder sowas geben las­sen. Ginge die Öffentlichkeit ja sowie­so nix an. Steht im Gesetz. Letzteres wird ja aus­ge­rech­net dann vor­ge­hal­ten, wenn's dem Gauner dient? [Fragezeichen]

      wie hät­te wohl der teu­re Rechtsanwalt gehan­delt und gera­ten? Eine rhe­to­ri­sche Frage – über­wei­sen Sie einfach .… 😀

    2. > Wer, fra­ge ich, hat­te denn über­haupt ein so gro­ßes Interesse dar­an, Soldaten und Soldatinnen unbe­dingt zwangs­imp­fen zu lassen? 

      Es geht dar­um Druck aus­zu­üben: Um die Interessen des Monopolkpitals durchzusetzen.

      1. @R. Furt: Ein bischen schräg, zu bejam­mern, daß das wich­tig­ste Zwangsinstrument des Kapitals Zwang ver­wen­det. Die mir bekann­ten sol­da­ti­schen Aktivisten gegen den Impfzwang sind alle­samt ver­dien­te Afghanistan-Kämpfer oder ande­re begei­ster­te Anhänger des Kriegshandwerks.

  9. Als 1935 die Wehrpflicht wie­der ein­ge­führt wur­de, ent­ge­gen des Friedensvertrags von Versailles, ging nicht ein­mal ein Raunen durch die Staaten des Völkerbundes. Den aus­wär­ti­gen Ämtern Frankreichs und GB war das kei­ne Notiz wert.

  10. Also, wenn es in der Zivilbevölkerung Millionen "Longcovid"-Kranke gibt, ande­res Wort für Postvac, näm­lich "Impfschaden", "Impfdurchbruch", "Impfversagen", wie­viel Longcovid-Kranke gibt es dann in der Bundeswehr oder in ande­ren Armeen? Immer unter­stellt, sie haben kei­ne Kochsalzlösung bekom­men, son­dern die Gengifte in Spritzenform.

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​p​r​e​s​s​e​/​h​i​b​/​k​u​r​z​m​e​l​d​u​n​g​e​n​-​1​0​2​6​450

    https://​www​.medi​an​-kli​ni​ken​.de/​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​/​d​e​/​f​u​e​r​-​f​a​c​h​p​u​b​l​i​k​u​m​/​k​r​a​n​k​h​e​i​t​s​b​i​l​d​-​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​/​z​a​h​l​e​n​-​a​u​s​-​s​t​u​d​i​en/

    Postvac ist ja nicht so erwünscht von Seiten der Regierungen, sie akzep­tie­ren eher die Variante: Trotz "Impfung" hat er oder sie sich noch 5 oder 8 Mal mit Corona-Gain-of-Function-Laborviren, jeder­zeit auch mit allen ande­ren Influenzaviren infi­ziert und lei­det seit­dem im abge­dun­kel­ten Raum, sitzt im Rollstuhl, hat Fatigue, kol­la­biert beim Sport, muss ani­miert wer­den, bei gro­ßer Anstrengung folgt einen Tag spä­ter der Crash – Ihr kennt ja die Berichte.

    https://​uncut​news​.ch/​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​t​r​o​t​z​-​i​m​p​f​u​n​g​-​n​e​u​e​-​s​t​u​d​i​e​-​w​a​r​n​t​-​b​e​i​-​a​u​t​o​i​m​m​u​n​p​a​t​i​e​n​t​en/

    Die mrna-Behandelten haben eine Infektion nach der ande­ren. Ich nicht. Ich hat­te gar nichts oder genau­er: nichts Gefährliches seit 2020. Aber jetzt die Soldaten oder Soldatinnen. Die KÖNNEN uns oder mich gar nicht ver­tei­di­gen. Ich will nicht über Russland oder Amerika oder Frankreich oder China reden, son­dern wenn die geimpf­ten deut­schen Soldaten genau­so durch MRNA-Spritzen demo­liert sind wie die zivi­len Männer und Frauen, dann fällt der Krieg an der Front wo auch immer aus. "Herr Doktor, schrei­ben Sie mich bit­te mit Longcovid – dau­er­krank. Ich kann nicht an der Front ein­ge­setzt wer­den, ich habe schon wie­der eine Infektion, hohes Fieber. Wissen Sie, Herr Doktor, seit der Mrna-Impfung bin ich irgend­wie nicht kriegs­tüch­tig. Die ver­hin­dert, dass ich mit Waffen kämpfe. " 

    "Die Impfung – unse­re stärk­ste Waffe im Kampf." (Gegen Corona). 

    Aber nicht gegen die näch­sten Angriffe von "feind­li­chen Truppen an der Front". Ha, ha, ha. Vorher schon schach­matt. Beim so genann­ten "Mustern" von jun­gen Nachwuchs-Soldaten Tipp an alle jun­gen Männer, die zwangs­re­kru­tiert wer­den sol­len: "Herr Oberfeldwebel-Arzt: seit mei­ner Covidschutzimpfung kann ich gar nichts mehr, mich kön­nen Sie nicht rekru­tie­ren für den Bundeswehrdienst, sehen Sie sich mei­ne deso­la­ten Blutwerte seit 2021 an, schau­en Sie mal auf mein Herzrasen, mei­nen Turbokrebs und mei­ne ver­klump­ten Zellen sonst­wo. Na? Wollen Sie mich haben als Longcovidpatient? Das kön­nen Sie nicht wirk­lich wol­len, was?"

    Sorry, ich bin gera­de im Makaber-Modus, aber in dem Fall kann man wirk­lich sagen: Die Impfung schützt. Und zwar vor dem Einsatz mit ech­ten Waffen.
    ~ ~ ~

    1. Korrektur: re-ani­miert.

      Die kol­la­bie­ren­den gespik­ten Sportler müs­sen re-ani­miert wer­den, wo ist denn die­se Seite "Plötzlich und uner­war­tet"? Werden die zivi­len "Impf"-Opfer da noch gezählt? Auf Soldaten im Krieg über­tra­gen muss eine sol­che Opfer-Seite dann hei­ßen: der Tod von 5.000 Soldaten ist erwar­tet und der Tod von 5.000 Soldaten pro Tag ist ein­kal­ku­liert, *nicht plötz­lich, nicht uner­war­tet*, son­dern pures Kalkül. Ich sage dazu: der pure Wahnsinn. Oder anders: wie EISKALT muss jemand sein, der ein­fach mal eben den Tod von 5.000 Soldaten täg­lich ein­kal­ku­liert wie Material, das benö­tigt wird, wie Schrauben, Gewinde, Reifen, Felgen, Räder. Verbrauchsmaterial. 

      ~ ~ ~

  11. https://www.t‑online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100732178/deutschland-bundeswehr-aufruestung-kommt-zu-spaet.html

    Dieser Schreiberling bringt es tat­säch­lich fer­tig, den Klimaschutz – wel­ches Klima? – gleich­zu­stel­len mit dem "Schutz" vor einem Angriff – von wem genau? – durch mensch­li­che mili­tä­ri­sche Opfer. Während der "Covidbedrohung" hat er auch vehe­ment für das "Impfen" gewor­ben. Und es bedau­ert, die Pflicht käme nicht, alle Maßnahmen vieeeeel zu wenig.

    https://www.t‑online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_91276180/corona-impfpflicht-waere-aktuell-nicht-mehr-als-symbolpolitik.html

    Und was sagt der Typ da? Na? Man staunt nicht, denn es passt:

    "Guten Morgen, lie­be Leserin, lie­ber Leser,
    wer einen über­mäch­ti­gen Gegner besie­gen will, braucht star­ke Waffen. Wer die nicht hat, läuft Gefahr, den Kampf zu ver­lie­ren. So wie die poli­ti­schen Virusbekämpfer: Die vier­te Corona-Welle rollt über Deutschland und spült die Omikron-Variante in Städte und Dörfer – die Regierenden in Berlin und den Landeshauptstädten grei­fen bis­lang aber nicht zu den stärk­sten Waffen, um den Angriff abzu­weh­ren. Sie haben zwar das Infektionsschutzgesetz ver­schärft, 2G‑, 3G- und ein paar wei­te­re Regeln erlas­sen, doch dem drin­gen­den Rat der Wissenschaft ver­schlie­ßen sie sich immer noch."

    Ja, das ist Deutschland. Die Impfpflicht als stärk­ste Waffe und jetzt will der Texter noch mehr Waffeneinsatz. 

    Es ist alles nur noch ekelhaft.

    Er will also, dass lang­fri­stig das Klima und eine angeb­li­che Sicherheit "geschützt" wer­den sol­len, nur haben die täg­lich 5.000 gefal­le­nen, ein­kal­ku­lier­ten Soldaten dann ja gar nichts mehr vom ach-so-wich­ti­gen "Klimaschutz". Die sind tot, täg­lich 5.000. Vorher schä­di­gen sie nicht nur das Klima, son­dern vor allen Dingen die Luft, die Umwelt, die Natur mit ihren Waffen, mit Explosionen, mit Bränden, ja sie bege­hen einen Umweltfrevel, Umweltskandal extre­men Ausmaßes. Auf die Idee kommt der Typ aber nicht.

  12. Kurz zu den 5 000 Toten pro Tag: Das ist die erwar­te­te Rate unter den akti­ven Soldaten. Bei den Reservisten, also jene zuvor nicht mehr akti­ven Soldaten, ist die Rate deut­lich höher. Noch dra­ma­ti­scher sieht die Lage für jene Männer aus, die vom Regime ent­führt wer­den und nach 3 Wochen "Ausbildung" an der Waffe an die Front kom­men. Von denen ster­ben wäh­rend der ersten Feindkontakte die Hälfte, drei Viertel sind nach weni­gen Wochen tot.

    In der Ukraine wer­den inzwi­schen die Rekrutierer an die Front geschickt, so ein Beschluß der ukrai­ni­schen Militärdiktatur, weil denen das Kanonenfutter auf der Straße ausgeht.

  13. Selbstgespräche sind nicht erwünscht? Ich will gar nicht GEGEN ande­re Forennutzer argu­men­tie­ren, ich schrei­be mir nur mei­ne Emotionen von der Seele wie bei Corodok über die bedrücken­den und bela­sten­den "Covidschutzmaßnahmen". Hier bin ich schon wieder:

    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​m​e​c​k​l​e​n​b​u​r​g​-​v​o​r​p​o​m​m​e​r​n​/​7​5​-​M​e​t​e​r​-​u​e​b​e​r​-​d​e​m​-​B​o​d​e​n​-​K​a​m​p​f​j​e​t​s​-​t​r​a​i​n​i​e​r​e​n​-​u​e​b​e​r​-​M​V​,​t​i​e​f​f​l​u​e​g​e​1​0​0​.​h​tml

    Ich stel­le mir gera­de einen mit Spikeproteinen behan­del­ten, plötz­lich und uner­war­tet kol­la­bie­ren­den Piloten in 75 m Höhe über einem Dorf, einer Siedlung in Norddeutschland vor. Wir brau­chen gar kei­nen direk­ten Krieg an irgend­ei­ner Front, die­se üben­den Kampfjets sind auch hier gefähr­lich, wenn der Tod oder auch nur eine Ohnmacht des Piloten ihn hand­lungs­un­fä­hig macht. Schleudersitz geht dann nicht mehr und das Flugobjekt zer­stört alles, was nicht recht­zei­tig flie­hen kann.

    Keine mrna-behan­del­ten Piloten in die Flugzeuge! Auch nicht in zivi­le Flugzeuge, wobei da ja immer noch ein Ko-Pilot dane­ben sitzt. Auch Schallmauern durch­bre­chen knallt enorm und kann Glas in Häusern zer­stö­ren. Den Schaden muss man dann nach­wei­sen, um Schadenersatz zu bekom­men. Ich erin­ne­re mich an West-Berlin in mei­ner Jugend, da sind immer dann rus­si­sche Jets Schallmauer-durch­bre­chend über die Stadt gedon­nert, wenn denen irgend­was in Bonn, in der Bonner Politik nicht gepasst hat. Also, nicht im Tiefflug, son­dern die sind nur so extrem schnell geflo­gen, dass es geknallt hat. Das war unheim­lich. Mir ist es egal, wel­ches Land wo fliegt, ich bin gegen Tiefflüge über bewohn­tem Gebiet, weder von Amerikanern, noch von Russen, noch von der Bundeswehr. Die kön­nen weit drau­ßen über der Nordsee oder in Alaska oder über der Sahara üben. Und da in Schall und Rauch auf­ge­hen, wenn die das so super chic fin­den. Nicht hier in Deutschland. 

    ~ ~ ~

    1. Die testen die eige­ne Bevölkerung mit ihren Manövern direkt über den zivi­len Dächern. Manche wer­den sich der­art erschrecken, dass sie einen Puls von 200 haben und dar­an vor Schreck ster­ben. Das ist der Bundeswehr und den Piloten aber egal. Sie kön­nen mit Hilfe der Tiefflüge über bewohn­te Gebiete testen, wer sich erschrickt, was ihre Tiefflüge mit den Häusern, Menschen und Tieren machen. Und wenn schon – ein Herzinfarkt? Die Bundeswehr hat vor gar nicht lan­ger Zeit im gro­ßen Stil, nach geplan­tem Konzept mrna-Produkte an die Probandenzentren = Impfzentren, alle Altersheime ver­teilt. Da sind doch wohl ein paar Flugtests direkt über der Bevölkerung harm­los. Die über­flo­ge­nen kön­nen sich ja die Ohren zuhal­ten oder schnell in den Keller oder sonst­wo in Deckung gehen.

      Wir brau­chen kei­ne Russen, kei­ne Chinesen, kei­ne Engländer oder Franzosen, denn wir haben Tornados im Tiefflug über Norddeutschland. Nur die gro­ßen Städte und vor allen Dingen die Industriegebiete wer­den ver­schont. In Unterlüß oder Wolfsburg muss wei­ter pro­du­ziert wer­den, da darf nichts kaputt gehen. 

      🙁 🙁

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