Neu freigegebene Protokolle des "ExpertInnenrats" – Teil 2

Zur 14. Sitzung des " Expertinnenrates der Bundesregierung zur COV1D-19 Pandemie" am 15.3.22 kommt die Exekutive in Maximalbesetzung:

»18 Teilnehmerinnen des Expertengremiums (Stellv. Vorsitzende Prof. Brinkmann sowie die Mitglieder Prof. Berner, Prof. Betsch, Prof. Buyx, Prof. Dötsch, Prof. Falk, Prof. Hertwig, Prof. Kaderali, Prof. Karagiann­idis, Prof. Mertens, Prof. Meyer-Hermann, Dr. Niessen, Dr. Priesemann, Prof. Sander, Sternberg, Prof. Streeck und Prof. Wieler)

Gäste: ChefBK Schmidt, BM Lauterbach, AL’in 3 Frau Miehe-Nordmeyer, BK-Amt Referatsleiterin 312 Frau Jaritz, Geschäftsstelle Expertinnenrat, Corona-Krisenstab Generalmajor Breuer, BMG-St’in Draheim, Hr. Velter(BMG).«

Die Zahl der Teilnehmenden stimmt nicht, es sind 17. Von den 19 Mitgliedern feh­len der Vorsitzende Kroemer und Christian Drosten. Wieder berich­tet ◼︎◼︎◼︎◼︎ über die aktu­el­le Lage, "Prof. Wieler trägt aktu­el­le Indikatoren (Stand 15.03.2022: 198.888 Neuinfektionen, 2070 Hospitalisierungen, 283 Todesfälle) vor", ein Lügendetektor wird nicht ein­ge­setzt, aber: "Bei der Hospitalisierungsinzidenz lie­fert das Now-Casting inzwi­schen zuver­läs­si­ge Daten". Mit ande­ren Worten: Die seit dem 2.3.2020 bekannt­ge­ge­be­nen Zahlen waren Schall und Rauch. Immerhin war das Spielzeug der ModelliererInnen eine wesent­li­che Grundlage zur Begründung der "Maßnahmen":

"Das Nowcasting erstellt eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolg­ten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose‑, Melde- und Übermittlungsverzugs."
rki​.de 

400 Millionen für Flop-Medikament

»Monoklonale Antikörper sind für Immunsupprimierte von beson­de­rer Bedeutung. Die BReg wird um Beschaffung des mono­klon­a­len Antikörpers „Bamlanivimab" des Pharmakonzerns „Eli Lilly" gebe­ten, der ins­be­son­de­re bei der BA.2 Variante wirk­sa­mer sein soll.«

Das ist erstaun­lich, denn bereits am 30.4.21 hat­te das "Deutsche Ärzteblatt" berichtet:

»… Für 400 Millionen Euro hat­te der Bund Ende Januar 200 000 Dosen der in der EU noch nicht zuge­las­se­nen Antikörpermedikamente Bamlanivimab (Eli Lilly) und Casirivimab/​Imdevimab (Regeneron) ein­ge­kauft. Laut Verordnung sol­len damit 186 000 Patienten ver­sorgt wer­den kön­nen. Kürzlich wur­de zudem bekannt, dass das BMG ein wei­te­res Antikörpermedikament, Etesevimab, beschafft, um mit Kombinationstherapien auch gegen Resistenzen gewapp­net zu sein.

Von den im Januar beschaff­ten Medikamenten sei­en bis Mitte April „rund 1 300 Dosen“ an die Krankenhausapotheken abge­ge­ben wor­den, so das BMG auf Anfrage des Deutschen Ärzteblattes. Mitte März lag die Zahl bei 620 Durchstechflaschen Bamlanivimab und 190 Einheiten Casirivimab/​Imdevimab…«
aerz​te​blatt​.de (30.4.21)

Schon damals hat­te sich der von der Charité beauf­trag­te Chef-Vakzinist Leif Erik Sander, Mitglied des "ExpertInnenrats", für das Produkt stark gemacht. Nun galt es offen­bar, nach­zu­bes­sern. Mehr dazu in RKI-Papers. Ein omi­nö­ser Urintest, von Spahn gepusht, und eine bio­ter­ro­ri­sti­sche Gefährdungslage. Bereits am 2.11.21 hat­te dar­über hin­aus die EMA ihr Zulassungsverfahren ("rol­ling review") ein­ge­stellt, nach­dem Eli Lilly sei­nen Antrag zurück­ge­zo­gen hat­te. Im September 2022 riet die WHO drin­gend von der Verwendung zwei­er ähn­li­cher Antikörper-Produkte, dar­un­ter das eben­falls erwor­be­ne Casirivimab-Imdevimab, ab, nach­dem die Hersteller Milliarden damit ver­dient hat­ten (s. WHO rät drin­gend von der Verwendung zwei­er COVID-Therapien ab). Von Rückerstattungsforderungen gegen­über der Firmen ist mir nichts bekannt.


Bevölkerung ist maskenmüde, die Hardliner fordern Verschärfungen

»Befragungsergebnisse der COSMO-Studie zei­gen, dass ein Teil der Bevölkerung nicht mehr auf Kontakte ver­zich­ten möch­te. Das s. g. Verzichtverhalten geht dem­nach zurück. Der wahr­ge­nom­me­ne Schweregrad einer COVID-Erkrankung sinkt. Das Maskentragen wird in der Bevölkerung eher in Gesundheits­einrichtungen sowie im ÖPNV akzep­tiert, am wenig­sten in der Arbeit, Schule und im Restaurant. Ein wei­te­rer Wunsch der Bevölkerung sind ein­heit­li­che, deutsch­land­wei­te Regelungen zum Infektionsschutz. Geimpfte befür­wor­ten Schutzmaßnahmen eher als Ungeimpfte. 11% der Befragten gaben an, dass ihnen bereits durch einen Arzt vom Impfen abge­ra­ten wur­de. Zukünftig soll­te mehr auf die Belastung der kri­ti­schen Infrastruktur auf­merk­sam gemacht wer­den, die mit dem UKR-Krieg noch­mal deut­lich steigt.

Mehrere Expertinnen kri­ti­sie­ren den aktu­el­len Stand der Änderungen des IfSG, wie das Zurückfahren von Maßnahmen trotz stei­gen­der Infektionszahlen ent­ge­gen der Empfehlung des Experinnenrats. Notwendig sei­en wei­ter­hin bun­des­ein­heit­li­che Maßnahmen sowie schnel­le inter­ven­ti­ons­maß­nah­men, um Handlungsfähigkeit im Herbst zu gewährleisten.«

Auch am 22.3.22 wer­den die "ExpertInnen" von einem hal­ben Dutzend Regierungsbeamten unterstützt:

47% Geboosterte auf Intensivstationen

Das teilt wie­der ◼︎◼︎◼︎◼︎ mit:

»… An der Intensivbelegung hat sich im Vergleich zur letz­ten Woche nicht viel geän­dert. Die Zahl der Geboosterten im Krankenhaus hat zuge­nom­men (47% Geboosterte auf Intensivstationen). Personalprobleme sind wei­ter­hin gro­ßes Problem, in man­chen Kliniken fehlt 1/​3 des Personals…

Prof. Drosten berich­tet von Modellierungsdaten aus Hongkong. Wegen mas­si­ver Einschränkung der Mobilität ist der R‑Wert der­zeit < 1. Die Epidemie ist nur durch Lockdown-Maßnahmen unter Kontrolle gebracht wor­den, das Impfprofil der Bevölkerung ist sehr schlecht (kaum Ältere geimpft ◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎ Daten zur Vakzineffizienz zei­gen, dass beim Endpunkt „sym­pto­ma­ti­sche Krankheit" Biontech deut­lich bes­ser schützt als Sinovac (über 70% vs. 44%). Beim Endpunkt „schwe­re Krankheit/​Tod“ zeigt sich, dass 3 Dosen Sinovac eini­ger­ma­ßen wirk­sam sind, jedoch hat man hier ein deut­li­ches Bias, da v.a. Jüngere geimpft sind…«

Wenn die Pflicht zum Maskentragen wegfällt, wird auch das Maskentragen zurückgehen

»Unter dem Stichwort „com­pla­cen­cy" zei­gen die COSMO-Daten: das gefühl­te Risiko sinkt trotz stei­gen­der Infektions­wahrscheinlichkeit. Auch das frei­wil­li­ge Schutzverhalten sinkt. Wenn die Pflicht zum Maskentragen weg­fällt, wird auch das Maskentragen zurückgehen.«

Als Übersetzung von com­pla­cen­cy schlägt deepl​.com vor: "Selbstgefälligkeit, Selbstzufriedenheit, Wohlbehagen, Sattheit". dict​.leo​.org kennt aber auch den Begriff "Nachlässigkeit".

Noch ein­mal wird in TOP 4 betont:

»Es wird erneut Kritik an der Änderung des IfSG geübt. Seitens des Expertinnenrates sei­en u.a. kla­re, ein­heit­li­che Maßnahmengefordert wor­den, die so kei­nen Niederschlag im Gesetz gefun­den haben. Eine Reduzierung der Todesfallzahlen kön­ne nicht bei gleich­zei­ti­ger Öffnung und der­zeit gerin­ger Impfquote erreicht wer­den.

Seitens ChefBK und BM Lauterbach wird der Stellenwert der Stellungnahmen des Expertinnenrats für poli­ti­sche Entscheidungsträger betont. Zugleich wird auf die sich im poli­ti­schen Aushandlungs- und Entscheidungsprozess mög­li­chen Schwierigkeiten und Herausforderungen hin­ge­wie­sen. Die Stellungnahmen sei­en zur Meinungsbildung wesentlich…

Mit Blick auf das Auslaufen des IfSG zum 23.09.22 soll­te die Gelegenheit genutzt wer­den, das Gesetz zu moder­ni­sie­ren, um auch auf ande­re bio­lo­gi­sche Notlagen vor­be­rei­tet zu sein. Zur bes­se­ren Wahrnehmung des Expertinnenrats wird eine inten­si­ve­re Kommunikation z.B. durch ein Interview des Vorsitzes vor­ge­schla­gen.«

Was Frau Brinkmann nicht nur ein­mal emsig übernahm.

Unabhängig vom Inhalt: gut kommunizieren!

Am 5.4.22 sind zur 17. Sitzung nur drei AufpasserInnen nötig, dar­un­ter Generalmajor Breuer. Das "aktu­el­le Lagebild" beinhal­tet inzwi­schen: "50% der Neuaufnahmen auf den Intensivstationen sind geboo­stert". Von Prof. Wieler ist zu erfahren:

»Inzwi­schen sinkt die Inzidenz in allen Altersgruppen. Der Höhepunkt der Omikron-BA.2‑Welle scheint über­schrit­ten. Die syn­dro­mi­sche Surveillance zeigt: Die Gesamtzahl der Arztbesuche wegen aku­ter Atemwegserkrankungen ist rück­läu­fig und der Schweregrad von respi­ra­to­ri­schen Behandlungen nimmt ab. Es zeigt sich im sta­tio­nä­ren Bereich wäh­rend der 5. Welle erst­mals kei­ne höhe­re Krankheitslast durch schwe­re Atemwegserkrankungen. Zudem sinkt der Anteil dér Patientinnen mit COVID als Hauptdiagnose im Vergleich zum Anteil der Patientinnen mit COVID als Nebendiagnose. Die Impfeffektivität ist immer noch sehr hoch (80% Impfeffektivität gegen Hospitalisierung)…

Die Änderungen bei den Quarantäne- und Isolierungsregeln wer­den unter den Mitgliedern dis­ku­tiert. Es besteht Konsens, dass die­se unab­hän­gig vom Inhalt gut kom­mu­ni­ziert wer­den müssen.«

Nur noch 16 Mitglieder sowie Lauterbach und eine Abteilungsleiterin bera­ten in der 18. Sitzung am 19.4.22. Kein Wunder, dem Vakzinismus gehen die Argumente aus:

»Die aktu­el­le Lageentwicklung hat sich laut ◼︎◼︎◼︎◼︎ in eine posi­ti­ve Richtung ver­än­dert. Die Zahl der Aufnahmen von COVID-19-Intensivfällen sowie die Gesamtzahl der COVID-19-Fälle auf Intensivstationen sin­ken. Auch die Personalsituation ver­bes­sert sich auf einem schlech­ten Niveau (noch 700 von 1.300 Kliniken mel­den einen per­so­nel­len Engpass).«

Übersterblichkeit in Deutschland etwa doppelt so hoch wie angenommen

Allerdings schei­nen die "Impfungen" Wirkung zu scheinen:

»Aus einem aktu­el­len Artikel in The Lancet geht her­vor, dass die Übersterblichkeit in Deutschland etwa dop­pelt so hoch ist wie ange­nom­men (der Faktor ist in ande­ren Ländern noch deut­lich höher). Es schließt sich eine Diskussion an zur Übersterblichkeit in Deutschland.«

Das Ergebnis der Diskussion erfah­ren wir nicht. Aber: "dass die Erfassung des Compliance-Verhaltens der Bevölkerung wich­tig bleibt und an geeig­ne­ter Stelle fort­ge­setzt wer­den soll­te".

Auch am 26.4.22 muß man zur Kenntnis neh­men: "Insgesamt setzt sich der posi­ti­ve Trend fort". Nur die Quarantäne-Bestimmungen tau­gen noch für Schreckensszenarien: "Die durch COVID-19 beding­te Personalsituation hat sich wei­ter ver­bes­sert (695 von 1300 Kliniken mel­den Personalprobleme)".

Zunahme von "normalen" Pneumonien

Die davon­schwim­men­den Felle rufen am 10.5.22 wie­der Lauterbach, Breuer et al. auf den Plan.

»◼︎◼︎◼︎◼︎ führt aus, dass es in Deutschland kei­ne wesent­li­che Veränderung im Vergleich zur Vorwoche gibt. Durch Zunahme von „nor­ma­len" Pneumonien ist die Bettenauslastung in den Krankenhäusern wei­ter­hin rela­tiv hoch…

Prof. Drosten berich­tet zum Aufkommen der BA.4- und BA.5‑Varianten In Südafrika und der Befürchtung einer erneu­ten Infektionswelle…

Es wird vor­ge­schla­gen, dass der Expertlnnenrat sich des Themas glo­ba­le Impfstoffverteilung anneh­men könn­te.«

Paxlovid und Affenpocken

Am 24.5.22 däm­mert es den "ExpertInnen" bei der 21. Sitzung, daß die Fiktion einer Pandemie nicht mehr auf­recht zu erhal­ten ist. Unerhebliches von Drosten und die neue Masche der "Affenpocken" kön­nen dar­über nicht hinwegtäuschen.

»Das Pandemiegeschehen in Deutschland nimmt der­zeit wei­ter­hin ab, befin­det sich aber wei­ter­hin auf einem rela­tiv hohen Niveau. Bei der Verbreitung der Varianten zeigt sich laut Prof. Drosten aktu­ell, dass die BA.5‑Variante ein­deu­tig zunimmt, auch im Vergleich zu den Varianten BA.4 und BA.2.12.1.

◼︎◼︎◼︎◼︎ berich­tet zur kom­men­den Veröffentlichung der S3-Leitlinie bezüg­lich der anti­vi­ra­len Medikation mit Paxlovid und Molnupiravir. Dies stel­le eine geeig­ne­te Unterstützung in der Praxis zur Entscheidungsfindung dar. Grundlage der Stellungnahme sind Studien mit gro­ßer PatientInnenzahl, denen die­se Medikation gehol­fen hat. 

◼︎◼︎◼︎◼︎ beschreibt die aktu­el­le Lage zu den Affenpocken. Derzeit ist das Infektionsgeschehen äußerst dyna­misch und Fälle sind inzwi­schen auf jedem Kontinent bekannt. Weltweit gibt es über 260 Verdachtsfälle. Diese schnel­le Verbreitung in der mensch­li­chen Population ist beach­tens­wert, da die bis­he­ri­gen Infektionsketten meist eher kurz waren…

Präventiv könn­te der MVA-Impfstoff (3. Generation) genutzt wer­den, die­ser schüt­ze sehr gut gegen Affenpocken; bis­lang ist er durch die EMA aller­dings nur für Pocken zuge­las­sen…«

Wetter und Modus des Fußball-WM-Schauens erschweren Prognosen. Und Schwierigkeiten in der Impfkampagne

Das näch­ste Protokoll betrifft erst wie­der die 29. Sitzung am 25.10.22. Sie beginnt mit Modellismus und neu­en Gefahren jen­seits von Corona:

»Neue Varianten kön­nen in Deutschland zwi­schen Mitte November und Mitte Januar 50 % der Neuinfektionen aus­ma­chen, wahr­schein­lich etwa Ende November oder Anfang Dezember. Saisonalität (insb. das Wetter und damit ein­her­ge­hen­des Sozialverhalten) und der Modus des Fußball-WM-Schauens erschwe­ren Prognosen für den Herbst/​Winter…

Situation in Krankenhäusern: Die Kumulation aus

        • etwas höhe­rer Hospitalisierungsrate durch die Variante BA.5 im Vergleich zu BA.2,
        • erwar­te­ten gesamt­ge­sell­schaft­li­chen „Nachholinfektionen" mit Influenza und Pneumokokken,
        • erkrank­tem Gesundheitspersonal (und des­sen Kinder),
        • weni­ger Bereitschaft zu Überstunden nach zwei­ein­halb Jahren Pandemie,
        • sowie den ein­set­zen­den Folgen des demo­gra­fi­schen Wandels auch im Gesundheitssektor

gefähr­den den Normalbetrieb in Krankenhäusern. Entsprechend sind jetzt bereits 83% der betreib­ba­ren Betten belegt, (nor­ma­ler­wei­se sind es Ende Oktober nur ca. 70%)…«

Wurde hier etwas gelöscht?

»Diskussion über „Marker" für eine Überlastung der Intensivstationen Schwierigkeiten in der Impfkampagne. In der aktu­el­len Impfkampagne feh­len nach wie vor kon­kre­te Handlungsempfehlungen für rele­van­te Gruppen wie z.B. Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter etc.«

Betten abgebaut und weniger betreibbar, also Maskenpflicht

Weil das Gesundheitspersonal die Faxen dicke hat, brau­chen wir wie­der eine Maskenpflicht:

»Empfehlungen für Maßnahmen: Freie Intensivbetten unter 10% und allg. Bettenbelastung über 80% könn­ten Indikatoren für eine (regio­na­le) Maskenpflicht sein. Maskenpflicht wür­de als eine Maßnahme unter vie­len - ca. drei Wochen vor pro­gno­sti­zier­tem Erreichen einer Extremsituation anset­zen müs­sen, um die­se Situation noch abwen­den zu kön­nen. Wer sich ohne Indikation (unter 60, nicht vor­er­krankt) ein vier­tes Mal boo­stern las­sen möch­te, soll­te dazu die Möglichkeit haben. Derzeit ver­hin­dern die Impfstoffe schwe­re Verläufe gut. Das Erwartungsmanagement soll­te auf den Schutz vor schwe­ren Verläufen abzie­len. .

Díe Impfkampagne soll­te einer­seits auf die Personen­gruppen fokus­sie­ren, für die eine Impfempfehlung der STIKO vor­liegt und in denen teil­wei­se Impflücken bestehen. Andererseits soll­ten die Kampagnen auch auf gro­ße Zielgruppen wie Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter ein­ge­hen.«

Munter gehen die Herrschaften selbst über die Empfehlungen der Stiko hinweg.

Maßnahmen forever

»TOP 3: Vorbereitung für eine neue Stellungnahmen

Eine neue Stellungnahme könn­te mit einem Zwischenfazit und Verortung zwi­schen den Szenarien der 11. Stellungnahme ver­bun­den wer­den. Das Ziel wäre, Wege auf­zu­zei­gen, um die ver­schie­de­nen Infektionswellen (Influenza, RSV, Pneumokokken und wei­te­re Pathogene die Atemwegserkrankungen ver­ur­sa­chen) zu brem­sen und die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssektors auf­recht­zu­er­hal­ten.

Problem ist, dass das IFSG nur auf SARS-GoV‑2 [hier hat die Texterkennung einen Streich ein­ge­baut, AA] abzielt, in die­sem Winter jedoch vie­le wei­te­re Atemwegserreger hin­zu­kom­men, die durch die Maßnahmen 2020/​21 und 2021/​22 nur in gerin­gem Umfang auf­tra­ten. Somit soll­ten Maßnahmen an der Gesamtbelastung fest­ge­macht wer­den. Die mul­ti­fak­to­ri­el­len Zusammenhänge (Fokus  Gesundheitssektor) wären zu erklä­ren und Verhaltensvorschläge dar­aus zu zie­hen. Eine allei­ni­ge Argumentation über Eindämmung der Corona-Pandemie dürf­te nicht ver­hält­nis­mä­ßig sein. Jedoch befin­det sich die Gesundheitsversorgung bereits jetzt in einem kri­ti­schen Zustand mit der Gefahr der Chronifizierung…

TOP 4: Einblick zum Thema Desinformation und anti-syste­mi­sche Einstellungen (Hertwig)

Vertagt auf näch­stes Treffen«

Wissenschaftliche Beratung nicht angezeigt

»TOP 5: Verschiedenes

Anfrage der Uni Potsdam zu qua­li­ta­ti­ven Interviews bzgl. Wissenschaftlicher Beratung in der Corona-Pandemie

Vorsitz ant­wor­tet gesam­melt für das Gremium, dass eine Teilnahme wegen der lau­fen­den ver­trau­li­chen Gremienarbeit nicht ange­zeigt ist.«

Die letz­te (32.) Sitzung am 24.1.23 ver­sam­melt ein­mal alle Mitglieder plus exe­ku­ti­ver Prominenz, aber ohne Militär. Coronatechnisch gibt es kaum etwas zu berich­ten, so plau­dert man über "das Abwassermonitoring der Stadt Köln" und ver­kün­det rat­los: "Die Übersterblichkeit im letz­ten Quartal 2022 ist mit gro­ßer Warscheinlichkeit [sic] mul­ti­fak­to­ri­ell".

Impfversagen erhöht Schutz

»Die Impfung bie­tet auch bei SARS-CoV-2-Varianten mit einem höhe­ren Immunescape einen guten Schutz insb. vor Hospitalisierung. Diese Immunität wird durch die Anzahl der erhal­te­nen Impfdosen (3x plus Booster), aber auch durch Durchbruchsinfektionen bei Geimpften erhöht (vgl. Carazo et al.: https://doi.org/10.1016/S1473-3099(22)00578–3)…

Laut BfR-Corona-Monitor nimmt die Bevölkerung neue SARS-CoV‑2 Virusvarianten als zuneh­mend weni­ger gefähr­lich wahr (vgl. https://​www​.bfr​.bund​.de/​c​m​/​3​4​3​/​2​3​0​1​0​3​-​b​f​r​-​c​o​r​o​n​a​-​m​o​n​i​t​o​r​.​pdf). Auch die geplan­te bun­des­wei­te Aufhebung der Maskenpflicht im Fernverkehr bzw. die über­wie­gend erfolg­te Aufhebung der Landesregelungen zur Maskenpflicht im ÖPNV sowie zur Isolation von Infizierten füh­re dazu, dass COVID-19 unter die gesell­schaft­li­che Wahrnehmungsschwelle fal­le. Das Gremium sieht es grund­sätz­lich als ver­tret­bar an, die­se Schritte zeit­nah zu gehen. Sicherer wäre frei­lich eine Zurücknahme erst nach den Karnevalstagen. Das Gremium hält es nach wie vor für zen­tral, dass die Länder mög­lichst ein­heit­lich vorgehen.

TOP 3 - Lessons to be Learned

Das Gremium hält eine wei­te­re Stellungnahme, die zen­tra­le Stellschrauben in der Pandemiebekämpfung benennt, für sinn­voll. Ziel wäre eine Checkliste aus den wich­tig­sten Entwicklungsschritten im Pandemieverlauf. Sie hät­te fol­gen­de Ziele:

        • Einen gesamt­ge­sell­schaft­li­chen les­sons-lear­ned-Prozess zu struk­tu­rie­ren.
        • Die gesell­schaft­li­che Auseinandersetzung mit der Pandemie zu befruch­ten.
        • Die Bedeutung bestimm­ter Schritte (insb. fokus­sier­te Test- und Impfstoffentwicklung sowie frü­he gesell­schaft­li­che Impfbereitschaft) für die Pandemiebekämpfung zu beto­nen.

Eine Skizze soll in den kom­men­den drei Wochen ent­ste­hen mit Abstimmungsprozess bis März…«

Das war es dann – bis zum als­bald ein­ge­setz­ten neu­en Gremium, zum Teil mit den glei­chen Koniferen.

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

19 Antworten auf „Neu freigegebene Protokolle des "ExpertInnenrats" – Teil 2“

  1. Was die­se Protokolle offenbaren:
    Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sind pro­fit­ge­trie­ben und eben­so die dar­aus abge­lei­te­ten Unterdrückungsmaßnahmen.

  2. https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​p​r​e​p​r​i​n​t​-​s​t​u​d​i​e​-​b​l​u​t​g​e​r​i​n​n​s​e​l​-​i​m​-​g​e​h​i​r​n​-​n​a​c​h​-​c​o​v​i​d​-​i​n​j​e​k​t​i​o​n​-​3​0​0​0​-​mal

    So was aber auch. Das konn­te ja kei­ner der ExpertInnen ahnen. Wieso? Obwohl am 16. Februar 2021 eine der "Expertinnen" das schon offen zuge­ge­ben hat, Zitat aus Spiegel:

    https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​e​t​h​i​k​r​a​t​-​v​o​r​s​i​t​z​e​n​d​e​-​a​l​e​n​a​-​b​u​y​x​-​s​i​e​h​t​-​m​o​r​a​l​i​s​c​h​e​-​p​f​l​i​c​h​t​-​z​u​m​-​i​m​p​f​e​n​-​a​-​c​e​5​7​d​f​6​9​-​2​e​2​a​-​4​f​0​9​-​a​0​8​c​-​e​0​6​7​6​5​0​4​6​230

    O‑Ton:
    Wichtig sei zunächst zu klä­ren, ob von Geimpften kei­ne Ansteckungsgefahr mehr aus­ge­he – so lan­ge sei es für die betref­fen­den Personen wei­ter­hin zumut­bar, Maske zu tra­gen und Abstände ein­zu­hal­ten. »Das sind wenig ein­griffs­tie­fe Maßnahmen.«
    Ende Zitat

    Sie wuss­te ganz offen­bar davon, die "Impf"-Produkte wer­den bei leben­den Probanden ein­ge­setzt, sie testen also Impflinge auf die Wirkung der Spritzen, wes­halb die Testpersonen in 2021 und 2022 usw. auch wei­ter Masken tra­gen und Abstand hal­ten soll­ten. Was soll­te denn da wei­ter "zunächst geklärt wer­den"? Diese selt­sa­me "Expertin" gibt zu, es han­delt sich um blin­des Stochern im Nebel bei dem Ermitteln der Wirksamkeit der Spritzen. Tenor: Wir wis­sen nichts, aber SIE, genau SIE haben die mora­li­sche Verantwortung, die mora­li­sche Pflicht, sich als Pharmaversuchskaninchen zur Verfügung zu stel­len und spä­ter in 2025 3000 mal höhe­re Chancen auf Blutgerinnsel im Gehirn zu ent­wickeln. Die Spritzen sor­gen auch laut tran­si­ti­on news für gro­ße Irritation in mensch­li­chen Gehirnen der­je­ni­gen, die das Zeug kon­su­miert haben.

    Auszug aus tran­si­ti­on news​.org:

    Die Studie ergibt, dass Personen, die Covid-mRNA-Injektionen erhal­ten hat­ten, im Vergleich zur Grippeimpfung ver­stärkt von ver­schie­den­sten neu­ro­psych­ia­tri­schen Störungen betrof­fen waren. Die fol­gen­de Liste ist eine Auswahl der in der Arbeit ana­ly­sier­ten Störungen:

    Demenz: 140-mal wahrscheinlicher
    Panikattacken: 197-mal wahrscheinlicher
    Suizidgedanken: 153-mal wahrscheinlicher
    Mordgedanken: 25-mal wahrscheinlicher
    Psychose: 440-mal wahrscheinlicher
    Zerebrale Sinusvenenthrombose (Thrombose in Gehirnvene): 3060-mal wahrscheinlicher
    Schizophrenie: 315-mal wahrscheinlicher
    Depression: 534-mal wahrscheinlicher
    Gewalttätiges Verhalten: 80-mal wahrscheinlicher
    Geistige Beeinträchtigung: 115-mal wahrscheinlicher
    Wahnvorstellungen: 50-mal wahrscheinlicher

    Ende Auszug

    Nun hät­te wahr­schein­lich jeder Verständnis für die "Impf"-Opfer, wenn sie Mordgedanken hegen gegen­über den­je­ni­gen, denen sie ihre Beschwerden zu ver­dan­ken haben. Das ist abso­lut plau­si­bel. Tenor der "Geimpften": Mir gehts nach den Spritzen dreckig, ich habe nichts mehr zu ver­lie­ren, dann sol­len die, die mir das auf­ge­schwatzt haben, auch nicht mehr gesund blei­ben, so könn­ten die­se Opfer denken.

    Ist denk­bar.

      1. Das ist gru­se­lig, oder? 

        Für Mordgedanken habe ich auch kein Verständnis. Rache- und Mordgedanken zer­stö­ren einen selbst von innen. Die sind sozu­sa­gen selbst erzeug­tes Gedankengift. Aber! Großes Aber! Wenn das jetzt die­se gen-ver­än­dern­den Spritzen-Bestandteile von extern in den Gehirnen zahl­rei­cher "Geimpfter" aus­lö­sen kön­nen, erklärt es womög­lich die vie­len Messerangriffe der letz­ten bei­den Jahre und die zuneh­men­de Zahl von Leuten jeden Alters, die Psychotherapie brau­chen? Diese Pre-Print-Studie hat die Auswirkungen NUR, wirk­lich NUR zwi­schen MRNA- und ande­ren "Impfungen" oder Impfungen ver­gli­chen. Sie hat nicht ver­gli­chen zwi­schen gar nicht behan­del­ten Personen, die kom­plett ohne Spritzen leben seit 2020.

        Ich weiß, ich kann mei­ne Gefühle und Emotionen steu­ern. Das kann jeder. Normalerweise, ohne Spritzengift im Körper. Ich habe, auch das ist sehr per­sön­lich, mich in der schlimm­sten Maßnahmenphase nicht getraut zu wei­nen, weder vor Freude, noch vor Trauer. Erst so, sagen wir seit Mitte 2022 und dann Anfang 2023 (Ende der Maßnahmen) , habe ich manch­mal vor Erleichterung geweint, dass die­se elen­den "Schutzverordnungen", die­se staat­li­chen Übergriffe end­lich vor­bei waren. Seit Anfang 2023 ist es mir, als ob eine rie­si­ge Last ver­schwun­den ist. Ja. Genauso ist es. Ich feie­re jeden Tag in mei­nem neu­en Leben seit dem 8. April 2023, ich füh­le mich frei, unge­impft sowie­so und erleichtert. 

        Wem geht es noch so? Wir, jetzt sage ich absicht­lich mal WIR, müs­sen ver­hin­dern, dass so ein staat­li­cher Terror mit Impf- und Medikamentenzwang, mit Maskenzwang, Testzwang noch jemals wie­der pas­siert. Echte Coronamaßnahmen-Untersuchungsausschüsse, wo sich die "Expertinnen und Experten", wo sich sämt­li­che aus­füh­ren­den Politiker äußern müs­sen zu allen Inhalten aller frei geklag­ten Protokolle und zu ihren gelo­ge­nen, ver­lo­ge­nen Statements par­al­lel dazu nach außen in der Presse. 

        Und was mache ich, wenn mir im ech­ten Leben so jemand direkt über den Weg läuft? Ich wech­se­le die Straßenseite, wer­de sofort den Raum ver­las­sen, ich kann nicht im sel­ben Raum atmen, in dem sich ein Herr Drosten, eine Frau Merkel, Wieler, eine Frau Betsch, Lauterbach, Spahn, Buyx, Brinkmann etc. auf­hal­ten. Mir wür­de übel wer­den. Richtig übel – und das wer­de ich ver­hin­dern, indem ich einen Sicherheitsabstand von min­de­stens 10 oder 100 Metern zu sol­chen Leuten hal­te oder den Anblick die­ser Personen kom­plett ver­mei­de. Und zwar aus rei­nem Selbstschutz, damit ich mich nicht ekeln muss. Purer Selbstschutz. So, Ende. Andere wol­len auch noch zu Wort kommen.

        1. Jetzt wird*s aber rich­tig kuri­os. Nein, bit­te. Es gab Menschen, die der Polizei oder wem auch immer gegen­über in 2021 fal­sche Tests gezeigt haben, also offen­bar selbst gefälsch­te Tests.

          🙂

          Sorry, die gan­ze Plandemie war falsch, gefälscht, es gab falsch-posi­ti­ve und falsch-nega­ti­ve Coronatests, aber wer damit irgend­wo hin­fah­ren woll­te, muss­te Strafe zahlen.

          https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​5​3​3​3​3​.​h​tml

          Ist die­se Meldung der DPA von K.I. gene­riert?! Ich kopie­re mal die kom­plet­te Meldung, also, das ist jetzt der Lacher des Tages, oder? Drosten gibt vor JAHREN SCHON hin­ter den Kulissen im Expertenrat zu, die Tests kön­nen kei­ne Infektion so unbe­dingt nach­wei­sen. Siehe Teil eins der frei­ge­klag­ten Protokolle.

          Aber die DPA ver­kün­det stolz:
          Während der Pandemie soll ein Mann ver­sucht haben, mit gefälsch­tem Coronatest nach Deutschland ein­zu­rei­sen. Der Versuch miss­lingt und hat Folgen – auch nach der Hochzeit der Pandemie.
          Aachen/​Traunstein (dpa) – Er soll 2021 bei der Einreise von
          Österreich nach Deutschland bewusst einen gefälsch­ten Coronatest vor­ge­legt haben – Beamte der Bundespolizei Aachen haben nun einen Mann bei Grenzkontrollen im Kreis Heinsberg fest­ge­nom­men. Gegen den 54-Jährigen habe wegen des «Gebrauchs unrich­ti­ger Gesundheitszeugnisse» ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Traunstein vor­ge­le­gen, teil­te die Polizei mit. 

          Dem Urteil nach soll­te der Mann 3.280 Euro Geldstrafe zah­len oder 82 Tage in Haft ver­brin­gen. Als die Beamten den Italiener bei den Kontrollen auf der B56 erfass­ten, hat­te er den Angaben zufol­ge nicht aus­rei­chend Barmittel zur Verfügung, um die Geldstrafe zu zah­len. So sei der Haftbefehl voll­streckt und der 54-Jährige festgenommen
          worden.
          Zitat Ende

          https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​5​/​0​5​/​1​0​/​w​e​i​t​e​r​e​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​d​e​s​-​e​x​p​e​r​t​e​n​g​r​e​m​i​u​m​s​-​d​e​r​-​b​u​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​f​r​e​i​g​e​g​e​b​en/

          Man oder frau oder kind durf­te also in Deutschland kei­nen Test fäl­schen, der gar nichts fest­stel­len konn­te, der nur im besten Fall win­zi­ge Gen-Restbestandteile von frü­he­ren Infektionen fest­stel­len konn­te, aber nicht unbe­dingt eine aku­te Infektion und der sogar noch DANN falsch gete­stet hat, wenn der Patient, der Mann oder die Frau oder das Kind LÄNGST gene­sen, sym­ptom­frei, gesund, wie­der fit war. 

          Warum soll­te ich mich also jemals "testen" las­sen? Ich bin sehr froh, seit 2020 eine unge­te­ste­te Dunkelziffer zu sein. 🙂 

          Und für die Zukunft habe ich mir über­legt, wer immer sich eine neue Plan-Demie zusam­men phan­ta­siert und dann Tests sehen will oder son­sti­ge Gesundheitszeugnisse, der kann sich warm anzie­hen. Es gibt K.I. = künst­li­che Intelligenz, chat Gtp, what ever, ich wer­de das nut­zen und wer­de über­all auf die näch­sten künst­li­chen "Pandemien" mit mei­nen eige­nen K.I.-generierten, täu­schend ech­ten Zertifikaten ant­wor­ten. Die wer­den so echt sein, die wer­den rea­ler sein als man sich nur vor­stel­len kann. Ich brau­che kei­nen Imfpassfälscher, kei­ne Testbetrüger, ich nut­ze künst­li­che Intelligenz.

  3. Desinformation
    und
    anti-syste­mi­sche Einstellungen

    Genau. Impfbereit und kriegs­be­reit muss das Volk sein. Alles geben für "unse­re Demokratie".
    Ich bin schon gespannt auf den Beitrag.

  4. Wahlverbrechensprecher und ande­re Zahlendreher

    Ganz schön vie­le Wörter. Aber gleich nach der Überschrift schon die Unsicherheit.

    "… Mit ande­ren Worten: Die seit dem 2.3.2020 bekannt­ge­ge­be­nen Zahlen waren Schall und Rauch. Immerhin war das Spielzeug der ModelliererInnen eine wesent­li­che Grundlage zur Begründung der "Maßnahmen" …"

    Kann mei­ne "Verschwörungstheorie" die Wahrheit gewe­sen sein. Dann füh­le ich mich bla­miert. Verschwörungstheoretiker haben halt auch ihren Stolz, ihr Spielverderber. Kann ich denn was dafür daß das schon wie­der mal die Wahrheit war?

    Vieleicht soll­te ich doch bes­ser die Seiten wech­seln und "Schwurbler" werden?

  5. 2 Beispiele für Behinderung von aktu­el­ler, krit­scher Forschung zu Covid:

    Interview mit Dr Andreas Lisewsik:

    "96 views Feb 13, 2025
    Lisewski reve­als explo­si­ve details about the ori­gin of SARS-CoV‑2: Furin cleava­ge site, PAT7 sequence & gene­tic anoma­lies that rai­se que­sti­ons. Here is the paper:
    https://​bmc​ge​nom​da​ta​.bio​med​cen​tral​.co…"

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​E​m​W​t​0​0​a​k​49k

    —-

    Löschung eines Substack-Artikel eines Forschers zu white-clots:

    "Kevin W.
    Kevin W. McCairn PhD
    @KevinMcCairnPhD
    May 10
    A syn­op­sis of cur­rent fin­dings with respect to the "spoo­ky" white clots being shown across socio­pa­thic media.

    Time for some pre­cis­i­on on the target!"

    https://​nit​ter​.net/​K​e​v​i​n​M​c​C​a​i​r​n​PhD

    Über way­back ist Artikel zu finden.

  6. Man hat zwar schon immer geahnt, wie die­se empa­thie­be­frei­ten Technokraten ticken, aber wenn man es schwarz auf weiß prä­sen­tiert bekommt, wird es gera­de­zu unerträglich.

    Ein Großteil der Protokoll-Aussagen scheint dabei aus dem Mund oder der Feder von Frau Betsch (Psychologin) zu stam­men, sind es doch vor allem psy­cho­lo­gi­sche Aspekte im Kampf gegen „Impfgegner“ und „Coronaleugner“:

    Zitat: „Das Erwartungsmanagement soll­te auf den Schutz vor schwe­ren Verläufen abzielen“

    Schon das Wort „Erwartungsmanagement“ (auf deutsch: Lügenmanagement zur Aufrechterhaltung eines bestimm­ten Narrrativs) läßt einen erschaudern.

    Aber es geht noch besser: 

    Zitat: „In der aktu­el­len Impfkampagne feh­len nach wie vor kon­kre­te Handlungsempfehlungen für rele­van­te Gruppen wie z.B. Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter etc."

    Seit wann und wodurch belegt sind „Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter…relevante Gruppen“ für eine expe­ri­men­tel­le mdRNA-Gentherapie, wo doch bereits der inter­ne Pfizer-Bericht aus 2021 mit dem ver­harm­lo­sen­den Titel „PREGNANCY AND LACTATION CUMULATIVE REVIEW" zu Impfschäden bei Schwangeren und Föten genau das Gegenteil ent­hüllt hat, dass näm­lich sowohl Pfizer als auch die FDA bereits Anfang 2021 wuss­ten, dass der mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer, BNT162b2, zu schreck­li­chen Schäden bei Föten und Babys führt? 

    Und noch­mal nachgelegt:
    Zitat: „Andererseits soll­ten die Kampagnen auch auf gro­ße Zielgruppen wie Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter eingehen“.

    Sie reden wie Manager, die eine Werbestrategie für ein Produkt bespre­chen, das die „gro­ße Zielgruppe“ nicht wirk­lich braucht. Das Schlimme dar­an ist: Sie reden über eine zumin­dest poten­ti­ell hoch­to­xi­sche expe­ri­men­tel­le Gentherapie, gera­de für Frauen mit Kinderwunsch oder bereits Schwangere.

    Es läuft einem eis­kalt den Rücken hin­un­ter, ange­sichts die­ser per­so­ni­fi­zier­ten Unmenschlichkeit! 

    Und die­se per­so­ni­fi­zier­te Unmenschlichkeit wirkt fort in dem 2024 neu gegrün­de­ten "ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz“ als Nachfolge-Gremium des "Corona-ExpertenInnenrates:

    Le roi est mort, vive le roi („Der König ist tot, es lebe der König“).

    1. "Schon das Wort „Erwartungsmanagement“ (auf deutsch: Lügenmanagement zur Aufrechterhaltung eines bestimm­ten Narrrativs) läßt einen erschaudern."


      Ja. Absolut.

  7. https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​l​o​c​a​l​/​c​a​c​h​e​-​g​d​2​/​4​c​/​c​9​3​8​7​7​4​4​0​d​0​6​8​6​b​2​0​8​6​3​7​c​d​1​9​c​3​9​0​4​.​j​p​g​?​1​7​4​6​8​6​3​304

    Mit die­sen Zahlen aus der Pre-Printstudie fra­ge ich mich, ob der Satz: "Von Geimpften geht kei­ne Gefahr aus" stimmt? Sie sind gei­stig, men­tal, in ihren Gehirnen irgend­wie che­misch durch­ein­an­der gebracht durch die gefähr­li­chen Mrna-Spritzen. Sie kön­nen ande­re nicht nur mit allen mög­li­chen Viren anstecken, (was eher harm­los ist), son­dern könn­ten ihre Mitmenschen mal eben so töten? Weil in eini­gen Köpfen der MRNA-Behandelten etwas nicht mehr funk­tio­niert? Synapsen nicht mehr rich­tig sind? Oder rich­ten sie ihre Wut gezielt auf die Verursacher, auf die Vakzinisten? Die Namen aus den Expertengremien und die Politiker-Namen sind ja alle bekannt. Wie schüt­zen die sich vor "Impf"-Opfern?

    Dazu fol­gen­des Kurioses, Ihr erin­nert Euch? 

    https://​www​.coro​dok​.de/​d​a​s​-​s​c​h​w​e​i​g​e​n​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​en/

    Alle, die bei coro​dok​.de mit­ge­le­sen, mit­ge­schrie­ben, sonst­wie auch drau­ßen in ihrer Umgebung aktiv gegen staat­li­che Maßnahmen, Masken und "Impfungen" pro­te­stiert haben, sind NICHT Schuld, wenn sich Leute das gefähr­li­che Gift geben lie­ßen. Was ist wohl aus Patty-Jacklyn Berlin gewor­den? Jedenfalls: gewarnt vor den angeb­lich "schüt­zen­den Spritzen" wur­de früh und intensiv.

  8. Ergänzung zur "com­pla­cen­cy" aus dem "Anglo-Duden":
    https://​www​.mer​ri​am​-web​ster​.com/​d​i​c​t​i​o​n​a​r​y​/​c​o​m​p​l​a​c​e​ncy
    und das wäh­rend der "Pandemie" oft syn­onym gebrauchte:
    https://​www​.mer​ri​am​-web​ster​.com/​d​i​c​t​i​o​n​a​r​y​/​c​o​m​p​l​i​a​nce

    Bei der Lektüre der Protokolle ver­wi­schen sich bei mir auch Begriffe:
    sind die dar­in vor­kom­men­den Figuren von Wahn und/​oder Einfalt besessen?
    Ich ten­die­re zu wahn­in­du­zier­ter Einfalt.

  9. Sehr auf­schluss­rei­cher Beitrag
    https://​repor​t24​.news/​l​u​e​g​e​n​-​w​e​g​l​a​s​s​u​n​g​e​n​-​b​e​r​g​a​m​o​-​t​o​m​-​l​a​u​s​e​n​-​a​n​a​l​y​s​i​e​r​t​-​c​o​r​o​n​a​-​z​a​h​l​e​n​-​i​m​-​e​u​-​p​a​r​l​a​m​e​nt/
    auch "mit dem Wissen von damals" verständlich:
    (lei­der ist/​war nicht zu erwar­ten, dass Lausen von mir grund­sätz­lich sym­pa­thi­sche­ren Parteien ins EU-Parlament ein­ge­la­den wor­den wäre).

    Die "Bilder aus Bergamo" bilde(te)n dem­nach tat­säch­lich einen Teil der Realität ab: es gab dort kurz­zei­tig eine SEHR hohe, veri­fi­zier­ba­re Übersterblichkeiit, eine Anomalie, die außer in Bergamo auch in Madrid, Paris etc auf­trat, und selt­sa­mer­wei­se in den­sel­ben Kalenderwochen (in Stockholm aller­dings erst etwa 3 Wochen spä­ter), aber (z.B.) in der BRD (trotz angeb­li­cher "Hotspots") NIRGENDS.
    Auch die These von der "impf­be­ding­ten" Übersterblichkeit wird (trotz eini­ger Indizien) nicht wirk­lich belegt.

    Schwächen des Vortrags:
    – die "VT", dass im RKI nach­träg­lich Namen (in Protokollen) ver­än­dert wur­den (natür­lich nicht ganz aus­zu­schlie­ßen, aber auch von kodo­roc ‑mit Verweis auf die gele­ak­ten Protokolle – bereits widerlegt:
    https://​www​.coro​dok​.de/​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​e​s​-​w​a​r​-​d​o​c​h​-​g​e​n​e​r​a​l​-​h​o​l​t​h​e​r​m​-​d​e​r​-​u​e​b​e​r​-​d​i​e​-​r​i​s​i​k​o​b​e​w​e​r​t​u​n​g​-​e​n​t​s​c​h​i​ed/ )
    – eines der Haupt-"Argumente" der Rechtgläubigen (man sei des­we­gen "so gut durch die Pandemie gekom­men", weil man angeb­lich die "Maßnahmen" recht­zei­tig ver­hängt und brav ein­ge­hal­ten habe) wird weder erwähnt noch wider­legt (ledig­lich die model­lier­te Lebensrettung durch "Impfung")
    – eini­ge Zahlen (Sterbefälle) wur­den nur mit star­ker Verzögerung (~2–3 Monate), also eher ex post, bekannt bzw. ver­öf­fent­licht: inso­fern wäre die Politik mit ihrem Mantra "mit dem Wissen von damals" aus dem Schneider (so fair soll­te man schon sein) – aller­dings nur für den Zeitraum bis höch­stens Juni 2020.

    Es blei­ben span­nen­de Fragen (unvoll­stän­dig):
    – hat in bestimm­ten Hotspots *jemand* gezielt "nach­ge­hol­fen"?
    – und wenn ja: wie? Und wer hat die­se dann nach wel­chen Kriterien aus­ge­wählt? Und: war es *jemand" von "uns", oder von einer "frem­den Macht"?
    – und wenn nein: war­um soll­te das "ein Virus" tun, das sich über Aerosole verbreitet??
    – und war­um in Schweden erst 3 Wochen spä­ter? (etwa wegen deren man­geln­der "Maßnahmen"? und wuss­te "das Virus" davon?

    1. @Giaur: Und report24 setzt das ange­pran­ger­te Falschinformieren und Unterdrücken von Informationen fort, indem es den Artikel schließt damit, daß die WHO "bei Gesundheitsfragen die natio­na­le Souveränität in die Hände die­ser Organisation überträgt".

  10. @aa:
    Danke für den Hinweis! Vom Text hat­te ich nur den ersten Abschnitt gele­sen – aber das Video in Gänze gesehen.
    q.e.d.: "Rechtspopulisten" geht es oft nicht um die Sache, son­dern ledig­lich um Diskreditierung des Gegners (ana­lo­ge Methode auch bei [popu­li­sti­schen] Maßnahmenfans).
    Wurde ja auch bereits hier
    https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​4​/​0​5​/​1​5​/​f​e​i​n​d​b​i​l​d​-​w​h​o​-​u​n​d​-​f​a​l​s​c​h​e​-​f​r​e​u​n​de/ hin­rei­chend erörtert.

  11. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​5​3​4​5​4​.​h​tml

    Die Begründung, wes­halb aktu­ell ein Landgericht Klagen von "Impf"-Opfern abweist, ist interessant,
    Zitat:
    Dass die Impfstoffe feh­ler­haft sei­en, hät­ten die Kläger aber nicht nach­ge­wie­sen. In den Gebrauchsinformationen sei­en zudem durch­aus erheb­li­che und schwe­re mög­li­che Nebenwirkungen wie etwa Myokarditis oder Perikarditis auf­ge­führt worden.
    Zitat Ende
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Da fra­ge ich mal: wie­so haben sich denn die "Impf"-Opfer mit den gefähr­li­chen Produkten ÜBERHAUPT behan­deln las­sen? Haben sie die Hersteller-Gebrauchsinformationen nicht gele­sen? Oder haben ihnen die Ärzte genau DIESE Informationen vor Anwendung der Spritzen ver­schwie­gen? Der Ex-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat doch immer gesagt: Die "Impfungen" sind prak­tisch neben­wir­kungs­frei? Aber im Beipackzettel steht was ganz Anderes!! Ich schluss­fol­ge­re: die­se "Impf"-Opfer haben dem Ex-Bundesgesundheitsminister geglaubt, aber den Beipackzettel = die Gebrauchsinformation igno­riert. Sie haben im Sinn der vor­ge­ge­be­nen Moral, der vor­ge­schrie­be­nen Ethik, der gefor­der­ten Solidarität ver­ant­wor­tungs­voll gehan­delt. Und aus lau­ter Verantwortung, aus Altruismus ein­fach den Beipackzettel nicht wahr­ge­nom­men. Verantwortung, Solidarität für die Allgemeinheit, ande­re schüt­zen, ein Teil der Gemeinschaft zu sein, dem Narrativ "Impfen schützt" bloß nicht wider­spre­chen, gehor­chen, ein bra­ver Untertan zu sein, ging für die "Impfopfer" vor. Sie haben ihre eige­ne Gesundheit als nicht so wich­tig emp­fun­gen wie ICH zum Beispiel.

    ICH habe mich NICHT "imp­fen" las­sen, ich war nicht soli­da­risch seit 2020 bis heu­te. Ich bin eine unso­li­da­ri­sche, unge­te­ste­te, un"geimpfte" Dunkelziffer im Dunkeln. Ich bin auch nicht eine Ziffer in der Zahl der Longcovid-Postvac-Opfer. Ich tau­che auch da nicht in der Statistik auf. Ich tau­che nir­gend­wo auf als Dunkelziffer, nur hier, weil ich das Pseudonym ein­fach gut fin­de. Es passt zu mir. 

    Dazu:

    https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​5​/​0​5​/​1​0​/​w​e​i​t​e​r​e​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​d​e​s​-​e​x​p​e​r​t​e​n​g​r​e​m​i​u​m​s​-​d​e​r​-​b​u​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​f​r​e​i​g​e​g​e​b​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​2​277

    DER HERSTELLER ÜBERNIMMT **Keine Verantwortung**
    DIE REGIERUNG ÜBERNIMMT.…. **Keine Verantwortung**
    DER IMPFARZT ÜBERNIMMT.…… ** Keine Verantwortung**

    ABER WENN DU DICH NICHT IMPFEN
    LÄSST BIST DU

    === VERANTWORTUNGSLOS ===

    Oder haben die "Impf"-Opfer Alena Buyx ver­traut? Jede Spritze muss in einen Arm? Wenn ich vor einer gefähr­li­chen Steilklippe in 200 Meter Höhe ste­he, da ist kein Zaun, aber ein Schild, ein Warnhinweis, eine Gebrauchsinformation: "ACHTUNG, gehen Sie nicht wei­ter, Sie stür­zen in die Tiefe ab hier", was mache ich? Das Schild igno­rie­ren oder dem Bundesgesundheitsminister der SPD oder CDU ver­trau­en (Partei egal): Sie kön­nen ruhig wei­ter gehen, wir ver­spre­chen Ihnen, es pas­siert Ihnen nichts. Auch wenn da so ein Warnschild direkt vor Ihnen steht? Na? Vertrauen Sie auf ihre Intuition, die Sie warnt und auf das Schild vor Ihnen?

  12. https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​f​p​s​c​h​a​d​e​n​-​b​r​i​t​t​a​-​m​u​l​l​e​r​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​gen

    2,5 Millionen Menschen mit "Impf"-Nebenwirkungen in ärzt­li­cher Behandlung und kei­ner ruft die schäd­li­chen Produkte zurück? Es wird immer absur­der. Wo ist das "Impf"-Dashboard des RKI? Das omi­nö­se "Impf"-Dashboard wirk­te auf mich immer wie ein grin­sen­des, teuf­li­sches Verkünden über gefal­le­ne, ver­wun­de­te Soldaten in einem Krieg. Es wirk­te wie: Seht her! So viel gut­gläu­bi­ge Idioten haben wir schon men­tal ver­äng­stigt und ihnen fal­sche Prognosen und Horrorphantasien ein­ge­impft, damit sie sich real und kör­per­lich mrna-"impfen" las­sen. Genauso wirk­ten die­se "Impf"-Erfolgsmeldungen des "Impf"-Dashboards.

    Ich stel­le mir aktu­ell gera­de die­se Zahl vor: 2,5 Millionen Personen. Das sind 2,5 Millionen Schäden, direk­te Gesundheitsschäden als Folge die­ser Spritzen. Und ich durf­te damals kei­nen "Impf"-Pass fäl­schen, was ich auch nicht gemacht habe. Nur die Immunkarte selbst geba­stelt, die aber kei­nem gezeigt. Witzig, die habe ich noch, die hat das Format einer EC-Karte. 

    Zu Cicero: 2,5 Millionen Schäden nach Anwendung der mrna-Spritzen. Das ist auch enor­mer volks­wirt­schaft­li­cher Schaden. Leben die noch? Oder sind sie inzwi­schen an den Langzeitfolgen seit 2021 gestorben?

    https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​5​/​0​5​/​2​9​/​a​u​s​b​a​u​-​u​n​d​-​d​i​v​e​r​s​i​f​i​z​i​e​r​u​n​g​-​d​e​r​-​i​n​l​a​e​n​d​i​s​c​h​e​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​p​r​o​d​u​k​t​i​o​n​s​k​a​p​a​z​i​t​a​e​t​e​n​-​u​n​t​e​r​-​v​e​r​w​e​n​d​u​n​g​-​i​n​n​o​v​a​t​i​v​e​r​-​s​c​h​n​e​l​l​e​r​e​r​-​u​n​d​-​b​e​s​s​e​r​-​s​k​a​l​i​e​r​b​a​r​e​r​-​t​e​c​h​n​o​l​o​g​i​e​n​-​e​i​n​s​c​h​l​i​e​s​s​l​i​c​h​-​d​e​r​-​h​e​r​s​t​e​l​l​u​n​g​-​v​on/

    So liest sich jetzt jede Horrormeldung über geschä­dig­te Opfer gleich­zei­tig wie ein Pegel, ein Messinstrument, wie erfolg­reich "man" sprich: die Regierung und Regierungsmedien in Deutschland waren, die Wirtschaft all­ge­mein mit vie­len, vie­len Kranken zu schä­di­gen. Kleine, mitt­le­re, gro­ße Firmen, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Unis. Überall die vie­len Kranken nach den Spritzen. 2,5 Millionen.

    https://​www​.tages​schau​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​k​o​n​j​u​n​k​t​u​r​/​k​o​n​j​u​n​k​t​u​r​p​r​o​g​n​o​s​e​-​b​u​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​1​0​6​.​h​tml

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