Zur 14. Sitzung des " Expertinnenrates der Bundesregierung zur COV1D-19 Pandemie" am 15.3.22 kommt die Exekutive in Maximalbesetzung:
»18 Teilnehmerinnen des Expertengremiums (Stellv. Vorsitzende Prof. Brinkmann sowie die Mitglieder Prof. Berner, Prof. Betsch, Prof. Buyx, Prof. Dötsch, Prof. Falk, Prof. Hertwig, Prof. Kaderali, Prof. Karagiannidis, Prof. Mertens, Prof. Meyer-Hermann, Dr. Niessen, Dr. Priesemann, Prof. Sander, Sternberg, Prof. Streeck und Prof. Wieler)
Gäste: ChefBK Schmidt, BM Lauterbach, AL’in 3 Frau Miehe-Nordmeyer, BK-Amt Referatsleiterin 312 Frau Jaritz, Geschäftsstelle Expertinnenrat, Corona-Krisenstab Generalmajor Breuer, BMG-St’in Draheim, Hr. Velter(BMG).«
Die Zahl der Teilnehmenden stimmt nicht, es sind 17. Von den 19 Mitgliedern fehlen der Vorsitzende Kroemer und Christian Drosten. Wieder berichtet ◼︎◼︎◼︎◼︎ über die aktuelle Lage, "Prof. Wieler trägt aktuelle Indikatoren (Stand 15.03.2022: 198.888 Neuinfektionen, 2070 Hospitalisierungen, 283 Todesfälle) vor", ein Lügendetektor wird nicht eingesetzt, aber: "Bei der Hospitalisierungsinzidenz liefert das Now-Casting inzwischen zuverlässige Daten". Mit anderen Worten: Die seit dem 2.3.2020 bekanntgegebenen Zahlen waren Schall und Rauch. Immerhin war das Spielzeug der ModelliererInnen eine wesentliche Grundlage zur Begründung der "Maßnahmen":
"Das Nowcasting erstellt eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose‑, Melde- und Übermittlungsverzugs."
rki.de
400 Millionen für Flop-Medikament
»Monoklonale Antikörper sind für Immunsupprimierte von besonderer Bedeutung. Die BReg wird um Beschaffung des monoklonalen Antikörpers „Bamlanivimab" des Pharmakonzerns „Eli Lilly" gebeten, der insbesondere bei der BA.2 Variante wirksamer sein soll.«
Das ist erstaunlich, denn bereits am 30.4.21 hatte das "Deutsche Ärzteblatt" berichtet:
»… Für 400 Millionen Euro hatte der Bund Ende Januar 200 000 Dosen der in der EU noch nicht zugelassenen Antikörpermedikamente Bamlanivimab (Eli Lilly) und Casirivimab/Imdevimab (Regeneron) eingekauft. Laut Verordnung sollen damit 186 000 Patienten versorgt werden können. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass das BMG ein weiteres Antikörpermedikament, Etesevimab, beschafft, um mit Kombinationstherapien auch gegen Resistenzen gewappnet zu sein.
Von den im Januar beschafften Medikamenten seien bis Mitte April „rund 1 300 Dosen“ an die Krankenhausapotheken abgegeben worden, so das BMG auf Anfrage des Deutschen Ärzteblattes. Mitte März lag die Zahl bei 620 Durchstechflaschen Bamlanivimab und 190 Einheiten Casirivimab/Imdevimab…«
aerzteblatt.de (30.4.21)
Schon damals hatte sich der von der Charité beauftragte Chef-Vakzinist Leif Erik Sander, Mitglied des "ExpertInnenrats", für das Produkt stark gemacht. Nun galt es offenbar, nachzubessern. Mehr dazu in RKI-Papers. Ein ominöser Urintest, von Spahn gepusht, und eine bioterroristische Gefährdungslage. Bereits am 2.11.21 hatte darüber hinaus die EMA ihr Zulassungsverfahren ("rolling review") eingestellt, nachdem Eli Lilly seinen Antrag zurückgezogen hatte. Im September 2022 riet die WHO dringend von der Verwendung zweier ähnlicher Antikörper-Produkte, darunter das ebenfalls erworbene Casirivimab-Imdevimab, ab, nachdem die Hersteller Milliarden damit verdient hatten (s. WHO rät dringend von der Verwendung zweier COVID-Therapien ab). Von Rückerstattungsforderungen gegenüber der Firmen ist mir nichts bekannt.
Bevölkerung ist maskenmüde, die Hardliner fordern Verschärfungen
»Befragungsergebnisse der COSMO-Studie zeigen, dass ein Teil der Bevölkerung nicht mehr auf Kontakte verzichten möchte. Das s. g. Verzichtverhalten geht demnach zurück. Der wahrgenommene Schweregrad einer COVID-Erkrankung sinkt. Das Maskentragen wird in der Bevölkerung eher in Gesundheitseinrichtungen sowie im ÖPNV akzeptiert, am wenigsten in der Arbeit, Schule und im Restaurant. Ein weiterer Wunsch der Bevölkerung sind einheitliche, deutschlandweite Regelungen zum Infektionsschutz. Geimpfte befürworten Schutzmaßnahmen eher als Ungeimpfte. 11% der Befragten gaben an, dass ihnen bereits durch einen Arzt vom Impfen abgeraten wurde. Zukünftig sollte mehr auf die Belastung der kritischen Infrastruktur aufmerksam gemacht werden, die mit dem UKR-Krieg nochmal deutlich steigt.
Mehrere Expertinnen kritisieren den aktuellen Stand der Änderungen des IfSG, wie das Zurückfahren von Maßnahmen trotz steigender Infektionszahlen entgegen der Empfehlung des Experinnenrats. Notwendig seien weiterhin bundeseinheitliche Maßnahmen sowie schnelle interventionsmaßnahmen, um Handlungsfähigkeit im Herbst zu gewährleisten.«
Auch am 22.3.22 werden die "ExpertInnen" von einem halben Dutzend Regierungsbeamten unterstützt:
47% Geboosterte auf Intensivstationen
Das teilt wieder ◼︎◼︎◼︎◼︎ mit:
»… An der Intensivbelegung hat sich im Vergleich zur letzten Woche nicht viel geändert. Die Zahl der Geboosterten im Krankenhaus hat zugenommen (47% Geboosterte auf Intensivstationen). Personalprobleme sind weiterhin großes Problem, in manchen Kliniken fehlt 1/3 des Personals…
Prof. Drosten berichtet von Modellierungsdaten aus Hongkong. Wegen massiver Einschränkung der Mobilität ist der R‑Wert derzeit < 1. Die Epidemie ist nur durch Lockdown-Maßnahmen unter Kontrolle gebracht worden, das Impfprofil der Bevölkerung ist sehr schlecht (kaum Ältere geimpft ◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎◼︎ Daten zur Vakzineffizienz zeigen, dass beim Endpunkt „symptomatische Krankheit" Biontech deutlich besser schützt als Sinovac (über 70% vs. 44%). Beim Endpunkt „schwere Krankheit/Tod“ zeigt sich, dass 3 Dosen Sinovac einigermaßen wirksam sind, jedoch hat man hier ein deutliches Bias, da v.a. Jüngere geimpft sind…«
Wenn die Pflicht zum Maskentragen wegfällt, wird auch das Maskentragen zurückgehen
»Unter dem Stichwort „complacency" zeigen die COSMO-Daten: das gefühlte Risiko sinkt trotz steigender Infektionswahrscheinlichkeit. Auch das freiwillige Schutzverhalten sinkt. Wenn die Pflicht zum Maskentragen wegfällt, wird auch das Maskentragen zurückgehen.«
Als Übersetzung von complacency schlägt deepl.com vor: "Selbstgefälligkeit, Selbstzufriedenheit, Wohlbehagen, Sattheit". dict.leo.org kennt aber auch den Begriff "Nachlässigkeit".
Noch einmal wird in TOP 4 betont:
»Es wird erneut Kritik an der Änderung des IfSG geübt. Seitens des Expertinnenrates seien u.a. klare, einheitliche Maßnahmengefordert worden, die so keinen Niederschlag im Gesetz gefunden haben. Eine Reduzierung der Todesfallzahlen könne nicht bei gleichzeitiger Öffnung und derzeit geringer Impfquote erreicht werden.
Seitens ChefBK und BM Lauterbach wird der Stellenwert der Stellungnahmen des Expertinnenrats für politische Entscheidungsträger betont. Zugleich wird auf die sich im politischen Aushandlungs- und Entscheidungsprozess möglichen Schwierigkeiten und Herausforderungen hingewiesen. Die Stellungnahmen seien zur Meinungsbildung wesentlich…
Mit Blick auf das Auslaufen des IfSG zum 23.09.22 sollte die Gelegenheit genutzt werden, das Gesetz zu modernisieren, um auch auf andere biologische Notlagen vorbereitet zu sein. Zur besseren Wahrnehmung des Expertinnenrats wird eine intensivere Kommunikation z.B. durch ein Interview des Vorsitzes vorgeschlagen.«
Was Frau Brinkmann nicht nur einmal emsig übernahm.
Unabhängig vom Inhalt: gut kommunizieren!
Am 5.4.22 sind zur 17. Sitzung nur drei AufpasserInnen nötig, darunter Generalmajor Breuer. Das "aktuelle Lagebild" beinhaltet inzwischen: "50% der Neuaufnahmen auf den Intensivstationen sind geboostert". Von Prof. Wieler ist zu erfahren:
»Inzwischen sinkt die Inzidenz in allen Altersgruppen. Der Höhepunkt der Omikron-BA.2‑Welle scheint überschritten. Die syndromische Surveillance zeigt: Die Gesamtzahl der Arztbesuche wegen akuter Atemwegserkrankungen ist rückläufig und der Schweregrad von respiratorischen Behandlungen nimmt ab. Es zeigt sich im stationären Bereich während der 5. Welle erstmals keine höhere Krankheitslast durch schwere Atemwegserkrankungen. Zudem sinkt der Anteil dér Patientinnen mit COVID als Hauptdiagnose im Vergleich zum Anteil der Patientinnen mit COVID als Nebendiagnose. Die Impfeffektivität ist immer noch sehr hoch (80% Impfeffektivität gegen Hospitalisierung)…
Die Änderungen bei den Quarantäne- und Isolierungsregeln werden unter den Mitgliedern diskutiert. Es besteht Konsens, dass diese unabhängig vom Inhalt gut kommuniziert werden müssen.«
Nur noch 16 Mitglieder sowie Lauterbach und eine Abteilungsleiterin beraten in der 18. Sitzung am 19.4.22. Kein Wunder, dem Vakzinismus gehen die Argumente aus:
»Die aktuelle Lageentwicklung hat sich laut ◼︎◼︎◼︎◼︎ in eine positive Richtung verändert. Die Zahl der Aufnahmen von COVID-19-Intensivfällen sowie die Gesamtzahl der COVID-19-Fälle auf Intensivstationen sinken. Auch die Personalsituation verbessert sich auf einem schlechten Niveau (noch 700 von 1.300 Kliniken melden einen personellen Engpass).«
Übersterblichkeit in Deutschland etwa doppelt so hoch wie angenommen
Allerdings scheinen die "Impfungen" Wirkung zu scheinen:
»Aus einem aktuellen Artikel in The Lancet geht hervor, dass die Übersterblichkeit in Deutschland etwa doppelt so hoch ist wie angenommen (der Faktor ist in anderen Ländern noch deutlich höher). Es schließt sich eine Diskussion an zur Übersterblichkeit in Deutschland.«
Das Ergebnis der Diskussion erfahren wir nicht. Aber: "dass die Erfassung des Compliance-Verhaltens der Bevölkerung wichtig bleibt und an geeigneter Stelle fortgesetzt werden sollte".
Auch am 26.4.22 muß man zur Kenntnis nehmen: "Insgesamt setzt sich der positive Trend fort". Nur die Quarantäne-Bestimmungen taugen noch für Schreckensszenarien: "Die durch COVID-19 bedingte Personalsituation hat sich weiter verbessert (695 von 1300 Kliniken melden Personalprobleme)".
Zunahme von "normalen" Pneumonien
Die davonschwimmenden Felle rufen am 10.5.22 wieder Lauterbach, Breuer et al. auf den Plan.
»◼︎◼︎◼︎◼︎ führt aus, dass es in Deutschland keine wesentliche Veränderung im Vergleich zur Vorwoche gibt. Durch Zunahme von „normalen" Pneumonien ist die Bettenauslastung in den Krankenhäusern weiterhin relativ hoch…
Prof. Drosten berichtet zum Aufkommen der BA.4- und BA.5‑Varianten In Südafrika und der Befürchtung einer erneuten Infektionswelle…
Es wird vorgeschlagen, dass der Expertlnnenrat sich des Themas globale Impfstoffverteilung annehmen könnte.«
Paxlovid und Affenpocken
Am 24.5.22 dämmert es den "ExpertInnen" bei der 21. Sitzung, daß die Fiktion einer Pandemie nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Unerhebliches von Drosten und die neue Masche der "Affenpocken" können darüber nicht hinwegtäuschen.
»Das Pandemiegeschehen in Deutschland nimmt derzeit weiterhin ab, befindet sich aber weiterhin auf einem relativ hohen Niveau. Bei der Verbreitung der Varianten zeigt sich laut Prof. Drosten aktuell, dass die BA.5‑Variante eindeutig zunimmt, auch im Vergleich zu den Varianten BA.4 und BA.2.12.1.
◼︎◼︎◼︎◼︎ berichtet zur kommenden Veröffentlichung der S3-Leitlinie bezüglich der antiviralen Medikation mit Paxlovid und Molnupiravir. Dies stelle eine geeignete Unterstützung in der Praxis zur Entscheidungsfindung dar. Grundlage der Stellungnahme sind Studien mit großer PatientInnenzahl, denen diese Medikation geholfen hat.
◼︎◼︎◼︎◼︎ beschreibt die aktuelle Lage zu den Affenpocken. Derzeit ist das Infektionsgeschehen äußerst dynamisch und Fälle sind inzwischen auf jedem Kontinent bekannt. Weltweit gibt es über 260 Verdachtsfälle. Diese schnelle Verbreitung in der menschlichen Population ist beachtenswert, da die bisherigen Infektionsketten meist eher kurz waren…
Präventiv könnte der MVA-Impfstoff (3. Generation) genutzt werden, dieser schütze sehr gut gegen Affenpocken; bislang ist er durch die EMA allerdings nur für Pocken zugelassen…«
Wetter und Modus des Fußball-WM-Schauens erschweren Prognosen. Und Schwierigkeiten in der Impfkampagne
Das nächste Protokoll betrifft erst wieder die 29. Sitzung am 25.10.22. Sie beginnt mit Modellismus und neuen Gefahren jenseits von Corona:
»Neue Varianten können in Deutschland zwischen Mitte November und Mitte Januar 50 % der Neuinfektionen ausmachen, wahrscheinlich etwa Ende November oder Anfang Dezember. Saisonalität (insb. das Wetter und damit einhergehendes Sozialverhalten) und der Modus des Fußball-WM-Schauens erschweren Prognosen für den Herbst/Winter…
Situation in Krankenhäusern: Die Kumulation aus
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- etwas höherer Hospitalisierungsrate durch die Variante BA.5 im Vergleich zu BA.2,
- erwarteten gesamtgesellschaftlichen „Nachholinfektionen" mit Influenza und Pneumokokken,
- erkranktem Gesundheitspersonal (und dessen Kinder),
- weniger Bereitschaft zu Überstunden nach zweieinhalb Jahren Pandemie,
- sowie den einsetzenden Folgen des demografischen Wandels auch im Gesundheitssektor
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gefährden den Normalbetrieb in Krankenhäusern. Entsprechend sind jetzt bereits 83% der betreibbaren Betten belegt, (normalerweise sind es Ende Oktober nur ca. 70%)…«
Wurde hier etwas gelöscht?
»Diskussion über „Marker" für eine Überlastung der Intensivstationen Schwierigkeiten in der Impfkampagne. In der aktuellen Impfkampagne fehlen nach wie vor konkrete Handlungsempfehlungen für relevante Gruppen wie z.B. Frauen im gebärfähigen Alter etc.«
Betten abgebaut und weniger betreibbar, also Maskenpflicht
Weil das Gesundheitspersonal die Faxen dicke hat, brauchen wir wieder eine Maskenpflicht:
»Empfehlungen für Maßnahmen: Freie Intensivbetten unter 10% und allg. Bettenbelastung über 80% könnten Indikatoren für eine (regionale) Maskenpflicht sein. Maskenpflicht würde — als eine Maßnahme unter vielen - ca. drei Wochen vor prognostiziertem Erreichen einer Extremsituation ansetzen müssen, um diese Situation noch abwenden zu können. Wer sich ohne Indikation (unter 60, nicht vorerkrankt) ein viertes Mal boostern lassen möchte, sollte dazu die Möglichkeit haben. Derzeit verhindern die Impfstoffe schwere Verläufe gut. Das Erwartungsmanagement sollte auf den Schutz vor schweren Verläufen abzielen. .
Díe Impfkampagne sollte einerseits auf die Personengruppen fokussieren, für die eine Impfempfehlung der STIKO vorliegt und in denen teilweise Impflücken bestehen. Andererseits sollten die Kampagnen auch auf große Zielgruppen wie Frauen im gebärfähigen Alter eingehen.«
Munter gehen die Herrschaften selbst über die Empfehlungen der Stiko hinweg.
Maßnahmen forever
»TOP 3: Vorbereitung für eine neue Stellungnahmen
Eine neue Stellungnahme könnte mit einem Zwischenfazit und Verortung zwischen den Szenarien der 11. Stellungnahme verbunden werden. Das Ziel wäre, Wege aufzuzeigen, um die verschiedenen Infektionswellen (Influenza, RSV, Pneumokokken und weitere Pathogene die Atemwegserkrankungen verursachen) zu bremsen und die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssektors aufrechtzuerhalten.
Problem ist, dass das IFSG nur auf SARS-GoV‑2 [hier hat die Texterkennung einen Streich eingebaut, AA] abzielt, in diesem Winter jedoch viele weitere Atemwegserreger hinzukommen, die durch die Maßnahmen 2020/21 und 2021/22 nur in geringem Umfang auftraten. Somit sollten Maßnahmen an der Gesamtbelastung festgemacht werden. Die multifaktoriellen Zusammenhänge (Fokus Gesundheitssektor) wären zu erklären und Verhaltensvorschläge daraus zu ziehen. Eine alleinige Argumentation über Eindämmung der Corona-Pandemie dürfte nicht verhältnismäßig sein. Jedoch befindet sich die Gesundheitsversorgung bereits jetzt in einem kritischen Zustand mit der Gefahr der Chronifizierung…
TOP 4: Einblick zum Thema Desinformation und anti-systemische Einstellungen (Hertwig)
Vertagt auf nächstes Treffen«
Wissenschaftliche Beratung nicht angezeigt
»TOP 5: Verschiedenes
…
Anfrage der Uni Potsdam zu qualitativen Interviews bzgl. Wissenschaftlicher Beratung in der Corona-Pandemie
Vorsitz antwortet gesammelt für das Gremium, dass eine Teilnahme wegen der laufenden vertraulichen Gremienarbeit nicht angezeigt ist.«
Die letzte (32.) Sitzung am 24.1.23 versammelt einmal alle Mitglieder plus exekutiver Prominenz, aber ohne Militär. Coronatechnisch gibt es kaum etwas zu berichten, so plaudert man über "das Abwassermonitoring der Stadt Köln" und verkündet ratlos: "Die Übersterblichkeit im letzten Quartal 2022 ist mit großer Warscheinlichkeit [sic] multifaktoriell".
Impfversagen erhöht Schutz
»Die Impfung bietet auch bei SARS-CoV-2-Varianten mit einem höheren Immunescape einen guten Schutz insb. vor Hospitalisierung. Diese Immunität wird durch die Anzahl der erhaltenen Impfdosen (3x plus Booster), aber auch durch Durchbruchsinfektionen bei Geimpften erhöht (vgl. Carazo et al.: https://doi.org/10.1016/S1473-3099(22)00578–3)…
Laut BfR-Corona-Monitor nimmt die Bevölkerung neue SARS-CoV‑2 Virusvarianten als zunehmend weniger gefährlich wahr (vgl. https://www.bfr.bund.de/cm/343/230103-bfr-corona-monitor.pdf). Auch die geplante bundesweite Aufhebung der Maskenpflicht im Fernverkehr bzw. die überwiegend erfolgte Aufhebung der Landesregelungen zur Maskenpflicht im ÖPNV sowie zur Isolation von Infizierten führe dazu, dass COVID-19 unter die gesellschaftliche Wahrnehmungsschwelle falle. Das Gremium sieht es grundsätzlich als vertretbar an, diese Schritte zeitnah zu gehen. Sicherer wäre freilich eine Zurücknahme erst nach den Karnevalstagen. Das Gremium hält es nach wie vor für zentral, dass die Länder möglichst einheitlich vorgehen.
TOP 3 - Lessons to be Learned
Das Gremium hält eine weitere Stellungnahme, die zentrale Stellschrauben in der Pandemiebekämpfung benennt, für sinnvoll. Ziel wäre eine Checkliste aus den wichtigsten Entwicklungsschritten im Pandemieverlauf. Sie hätte folgende Ziele:
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- Einen gesamtgesellschaftlichen lessons-learned-Prozess zu strukturieren.
- Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Pandemie zu befruchten.
- Die Bedeutung bestimmter Schritte (insb. fokussierte Test- und Impfstoffentwicklung sowie frühe gesellschaftliche Impfbereitschaft) für die Pandemiebekämpfung zu betonen.
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Eine Skizze soll in den kommenden drei Wochen entstehen mit Abstimmungsprozess bis März…«
Das war es dann – bis zum alsbald eingesetzten neuen Gremium, zum Teil mit den gleichen Koniferen.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Was diese Protokolle offenbaren:
Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sind profitgetrieben und ebenso die daraus abgeleiteten Unterdrückungsmaßnahmen.
https://transition-news.org/preprint-studie-blutgerinnsel-im-gehirn-nach-covid-injektion-3000-mal
So was aber auch. Das konnte ja keiner der ExpertInnen ahnen. Wieso? Obwohl am 16. Februar 2021 eine der "Expertinnen" das schon offen zugegeben hat, Zitat aus Spiegel:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-ethikrat-vorsitzende-alena-buyx-sieht-moralische-pflicht-zum-impfen-a-ce57df69-2e2a-4f09-a08c-e06765046230
O‑Ton:
Wichtig sei zunächst zu klären, ob von Geimpften keine Ansteckungsgefahr mehr ausgehe – so lange sei es für die betreffenden Personen weiterhin zumutbar, Maske zu tragen und Abstände einzuhalten. »Das sind wenig eingriffstiefe Maßnahmen.«
Ende Zitat
Sie wusste ganz offenbar davon, die "Impf"-Produkte werden bei lebenden Probanden eingesetzt, sie testen also Impflinge auf die Wirkung der Spritzen, weshalb die Testpersonen in 2021 und 2022 usw. auch weiter Masken tragen und Abstand halten sollten. Was sollte denn da weiter "zunächst geklärt werden"? Diese seltsame "Expertin" gibt zu, es handelt sich um blindes Stochern im Nebel bei dem Ermitteln der Wirksamkeit der Spritzen. Tenor: Wir wissen nichts, aber SIE, genau SIE haben die moralische Verantwortung, die moralische Pflicht, sich als Pharmaversuchskaninchen zur Verfügung zu stellen und später in 2025 3000 mal höhere Chancen auf Blutgerinnsel im Gehirn zu entwickeln. Die Spritzen sorgen auch laut transition news für große Irritation in menschlichen Gehirnen derjenigen, die das Zeug konsumiert haben.
Auszug aus transition news.org:
Die Studie ergibt, dass Personen, die Covid-mRNA-Injektionen erhalten hatten, im Vergleich zur Grippeimpfung verstärkt von verschiedensten neuropsychiatrischen Störungen betroffen waren. Die folgende Liste ist eine Auswahl der in der Arbeit analysierten Störungen:
Demenz: 140-mal wahrscheinlicher
Panikattacken: 197-mal wahrscheinlicher
Suizidgedanken: 153-mal wahrscheinlicher
Mordgedanken: 25-mal wahrscheinlicher
Psychose: 440-mal wahrscheinlicher
Zerebrale Sinusvenenthrombose (Thrombose in Gehirnvene): 3060-mal wahrscheinlicher
Schizophrenie: 315-mal wahrscheinlicher
Depression: 534-mal wahrscheinlicher
Gewalttätiges Verhalten: 80-mal wahrscheinlicher
Geistige Beeinträchtigung: 115-mal wahrscheinlicher
Wahnvorstellungen: 50-mal wahrscheinlicher
Ende Auszug
Nun hätte wahrscheinlich jeder Verständnis für die "Impf"-Opfer, wenn sie Mordgedanken hegen gegenüber denjenigen, denen sie ihre Beschwerden zu verdanken haben. Das ist absolut plausibel. Tenor der "Geimpften": Mir gehts nach den Spritzen dreckig, ich habe nichts mehr zu verlieren, dann sollen die, die mir das aufgeschwatzt haben, auch nicht mehr gesund bleiben, so könnten diese Opfer denken.
Ist denkbar.
@moonlight: Für Mordgedanken habe ich für meine Person kein Verständnis. Für die Wut allerdings schon.
Das ist gruselig, oder?
Für Mordgedanken habe ich auch kein Verständnis. Rache- und Mordgedanken zerstören einen selbst von innen. Die sind sozusagen selbst erzeugtes Gedankengift. Aber! Großes Aber! Wenn das jetzt diese gen-verändernden Spritzen-Bestandteile von extern in den Gehirnen zahlreicher "Geimpfter" auslösen können, erklärt es womöglich die vielen Messerangriffe der letzten beiden Jahre und die zunehmende Zahl von Leuten jeden Alters, die Psychotherapie brauchen? Diese Pre-Print-Studie hat die Auswirkungen NUR, wirklich NUR zwischen MRNA- und anderen "Impfungen" oder Impfungen verglichen. Sie hat nicht verglichen zwischen gar nicht behandelten Personen, die komplett ohne Spritzen leben seit 2020.
Ich weiß, ich kann meine Gefühle und Emotionen steuern. Das kann jeder. Normalerweise, ohne Spritzengift im Körper. Ich habe, auch das ist sehr persönlich, mich in der schlimmsten Maßnahmenphase nicht getraut zu weinen, weder vor Freude, noch vor Trauer. Erst so, sagen wir seit Mitte 2022 und dann Anfang 2023 (Ende der Maßnahmen) , habe ich manchmal vor Erleichterung geweint, dass diese elenden "Schutzverordnungen", diese staatlichen Übergriffe endlich vorbei waren. Seit Anfang 2023 ist es mir, als ob eine riesige Last verschwunden ist. Ja. Genauso ist es. Ich feiere jeden Tag in meinem neuen Leben seit dem 8. April 2023, ich fühle mich frei, ungeimpft sowieso und erleichtert.
Wem geht es noch so? Wir, jetzt sage ich absichtlich mal WIR, müssen verhindern, dass so ein staatlicher Terror mit Impf- und Medikamentenzwang, mit Maskenzwang, Testzwang noch jemals wieder passiert. Echte Coronamaßnahmen-Untersuchungsausschüsse, wo sich die "Expertinnen und Experten", wo sich sämtliche ausführenden Politiker äußern müssen zu allen Inhalten aller frei geklagten Protokolle und zu ihren gelogenen, verlogenen Statements parallel dazu nach außen in der Presse.
Und was mache ich, wenn mir im echten Leben so jemand direkt über den Weg läuft? Ich wechsele die Straßenseite, werde sofort den Raum verlassen, ich kann nicht im selben Raum atmen, in dem sich ein Herr Drosten, eine Frau Merkel, Wieler, eine Frau Betsch, Lauterbach, Spahn, Buyx, Brinkmann etc. aufhalten. Mir würde übel werden. Richtig übel – und das werde ich verhindern, indem ich einen Sicherheitsabstand von mindestens 10 oder 100 Metern zu solchen Leuten halte oder den Anblick dieser Personen komplett vermeide. Und zwar aus reinem Selbstschutz, damit ich mich nicht ekeln muss. Purer Selbstschutz. So, Ende. Andere wollen auch noch zu Wort kommen.
Jetzt wird*s aber richtig kurios. Nein, bitte. Es gab Menschen, die der Polizei oder wem auch immer gegenüber in 2021 falsche Tests gezeigt haben, also offenbar selbst gefälschte Tests.
🙂
Sorry, die ganze Plandemie war falsch, gefälscht, es gab falsch-positive und falsch-negative Coronatests, aber wer damit irgendwo hinfahren wollte, musste Strafe zahlen.
https://www.krankenkassen.de/dpa/453333.html
Ist diese Meldung der DPA von K.I. generiert?! Ich kopiere mal die komplette Meldung, also, das ist jetzt der Lacher des Tages, oder? Drosten gibt vor JAHREN SCHON hinter den Kulissen im Expertenrat zu, die Tests können keine Infektion so unbedingt nachweisen. Siehe Teil eins der freigeklagten Protokolle.
Aber die DPA verkündet stolz:
Während der Pandemie soll ein Mann versucht haben, mit gefälschtem Coronatest nach Deutschland einzureisen. Der Versuch misslingt und hat Folgen – auch nach der Hochzeit der Pandemie.
Aachen/Traunstein (dpa) – Er soll 2021 bei der Einreise von
Österreich nach Deutschland bewusst einen gefälschten Coronatest vorgelegt haben – Beamte der Bundespolizei Aachen haben nun einen Mann bei Grenzkontrollen im Kreis Heinsberg festgenommen. Gegen den 54-Jährigen habe wegen des «Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse» ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Traunstein vorgelegen, teilte die Polizei mit.
Dem Urteil nach sollte der Mann 3.280 Euro Geldstrafe zahlen oder 82 Tage in Haft verbringen. Als die Beamten den Italiener bei den Kontrollen auf der B56 erfassten, hatte er den Angaben zufolge nicht ausreichend Barmittel zur Verfügung, um die Geldstrafe zu zahlen. So sei der Haftbefehl vollstreckt und der 54-Jährige festgenommen
worden.
Zitat Ende
https://kodoroc.de/2025/05/10/weitere-protokolle-des-expertengremiums-der-bundesregierung-freigegeben/
Man oder frau oder kind durfte also in Deutschland keinen Test fälschen, der gar nichts feststellen konnte, der nur im besten Fall winzige Gen-Restbestandteile von früheren Infektionen feststellen konnte, aber nicht unbedingt eine akute Infektion und der sogar noch DANN falsch getestet hat, wenn der Patient, der Mann oder die Frau oder das Kind LÄNGST genesen, symptomfrei, gesund, wieder fit war.
Warum sollte ich mich also jemals "testen" lassen? Ich bin sehr froh, seit 2020 eine ungetestete Dunkelziffer zu sein. 🙂
Und für die Zukunft habe ich mir überlegt, wer immer sich eine neue Plan-Demie zusammen phantasiert und dann Tests sehen will oder sonstige Gesundheitszeugnisse, der kann sich warm anziehen. Es gibt K.I. = künstliche Intelligenz, chat Gtp, what ever, ich werde das nutzen und werde überall auf die nächsten künstlichen "Pandemien" mit meinen eigenen K.I.-generierten, täuschend echten Zertifikaten antworten. Die werden so echt sein, die werden realer sein als man sich nur vorstellen kann. Ich brauche keinen Imfpassfälscher, keine Testbetrüger, ich nutze künstliche Intelligenz.
Genau. Impfbereit und kriegsbereit muss das Volk sein. Alles geben für "unsere Demokratie".
Ich bin schon gespannt auf den Beitrag.
Wahlverbrechensprecher und andere Zahlendreher
Ganz schön viele Wörter. Aber gleich nach der Überschrift schon die Unsicherheit.
"… Mit anderen Worten: Die seit dem 2.3.2020 bekanntgegebenen Zahlen waren Schall und Rauch. Immerhin war das Spielzeug der ModelliererInnen eine wesentliche Grundlage zur Begründung der "Maßnahmen" …"
Kann meine "Verschwörungstheorie" die Wahrheit gewesen sein. Dann fühle ich mich blamiert. Verschwörungstheoretiker haben halt auch ihren Stolz, ihr Spielverderber. Kann ich denn was dafür daß das schon wieder mal die Wahrheit war?
Vieleicht sollte ich doch besser die Seiten wechseln und "Schwurbler" werden?
2 Beispiele für Behinderung von aktueller, kritscher Forschung zu Covid:
Interview mit Dr Andreas Lisewsik:
"96 views Feb 13, 2025
Lisewski reveals explosive details about the origin of SARS-CoV‑2: Furin cleavage site, PAT7 sequence & genetic anomalies that raise questions. Here is the paper:
https://bmcgenomdata.biomedcentral.co…"
https://www.youtube.com/watch?v=EmWt00ak49k
—-
Löschung eines Substack-Artikel eines Forschers zu white-clots:
"Kevin W.
Kevin W. McCairn PhD
@KevinMcCairnPhD
May 10
A synopsis of current findings with respect to the "spooky" white clots being shown across sociopathic media.
Time for some precision on the target!"
https://nitter.net/KevinMcCairnPhD
Über wayback ist Artikel zu finden.
Man hat zwar schon immer geahnt, wie diese empathiebefreiten Technokraten ticken, aber wenn man es schwarz auf weiß präsentiert bekommt, wird es geradezu unerträglich.
Ein Großteil der Protokoll-Aussagen scheint dabei aus dem Mund oder der Feder von Frau Betsch (Psychologin) zu stammen, sind es doch vor allem psychologische Aspekte im Kampf gegen „Impfgegner“ und „Coronaleugner“:
Zitat: „Das Erwartungsmanagement sollte auf den Schutz vor schweren Verläufen abzielen“
Schon das Wort „Erwartungsmanagement“ (auf deutsch: Lügenmanagement zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Narrrativs) läßt einen erschaudern.
Aber es geht noch besser:
Zitat: „In der aktuellen Impfkampagne fehlen nach wie vor konkrete Handlungsempfehlungen für relevante Gruppen wie z.B. Frauen im gebärfähigen Alter etc."
Seit wann und wodurch belegt sind „Frauen im gebärfähigen Alter…relevante Gruppen“ für eine experimentelle mdRNA-Gentherapie, wo doch bereits der interne Pfizer-Bericht aus 2021 mit dem verharmlosenden Titel „PREGNANCY AND LACTATION CUMULATIVE REVIEW" zu Impfschäden bei Schwangeren und Föten genau das Gegenteil enthüllt hat, dass nämlich sowohl Pfizer als auch die FDA bereits Anfang 2021 wussten, dass der mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer, BNT162b2, zu schrecklichen Schäden bei Föten und Babys führt?
Und nochmal nachgelegt:
Zitat: „Andererseits sollten die Kampagnen auch auf große Zielgruppen wie Frauen im gebärfähigen Alter eingehen“.
Sie reden wie Manager, die eine Werbestrategie für ein Produkt besprechen, das die „große Zielgruppe“ nicht wirklich braucht. Das Schlimme daran ist: Sie reden über eine zumindest potentiell hochtoxische experimentelle Gentherapie, gerade für Frauen mit Kinderwunsch oder bereits Schwangere.
Es läuft einem eiskalt den Rücken hinunter, angesichts dieser personifizierten Unmenschlichkeit!
Und diese personifizierte Unmenschlichkeit wirkt fort in dem 2024 neu gegründeten "ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz“ als Nachfolge-Gremium des "Corona-ExpertenInnenrates:
Le roi est mort, vive le roi („Der König ist tot, es lebe der König“).
"Schon das Wort „Erwartungsmanagement“ (auf deutsch: Lügenmanagement zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Narrrativs) läßt einen erschaudern."
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Ja. Absolut.
https://transition-news.org/local/cache-gd2/4c/c93877440d0686b208637cd19c3904.jpg?1746863304
Mit diesen Zahlen aus der Pre-Printstudie frage ich mich, ob der Satz: "Von Geimpften geht keine Gefahr aus" stimmt? Sie sind geistig, mental, in ihren Gehirnen irgendwie chemisch durcheinander gebracht durch die gefährlichen Mrna-Spritzen. Sie können andere nicht nur mit allen möglichen Viren anstecken, (was eher harmlos ist), sondern könnten ihre Mitmenschen mal eben so töten? Weil in einigen Köpfen der MRNA-Behandelten etwas nicht mehr funktioniert? Synapsen nicht mehr richtig sind? Oder richten sie ihre Wut gezielt auf die Verursacher, auf die Vakzinisten? Die Namen aus den Expertengremien und die Politiker-Namen sind ja alle bekannt. Wie schützen die sich vor "Impf"-Opfern?
Dazu folgendes Kurioses, Ihr erinnert Euch?
https://www.corodok.de/das-schweigen-ungeimpften/
Alle, die bei corodok.de mitgelesen, mitgeschrieben, sonstwie auch draußen in ihrer Umgebung aktiv gegen staatliche Maßnahmen, Masken und "Impfungen" protestiert haben, sind NICHT Schuld, wenn sich Leute das gefährliche Gift geben ließen. Was ist wohl aus Patty-Jacklyn Berlin geworden? Jedenfalls: gewarnt vor den angeblich "schützenden Spritzen" wurde früh und intensiv.
Ergänzung zur "complacency" aus dem "Anglo-Duden":
https://www.merriam-webster.com/dictionary/complacency
und das während der "Pandemie" oft synonym gebrauchte:
https://www.merriam-webster.com/dictionary/compliance
Bei der Lektüre der Protokolle verwischen sich bei mir auch Begriffe:
sind die darin vorkommenden Figuren von Wahn und/oder Einfalt besessen?
Ich tendiere zu wahninduzierter Einfalt.
Sehr aufschlussreicher Beitrag
https://report24.news/luegen-weglassungen-bergamo-tom-lausen-analysiert-corona-zahlen-im-eu-parlament/
auch "mit dem Wissen von damals" verständlich:
(leider ist/war nicht zu erwarten, dass Lausen von mir grundsätzlich sympathischeren Parteien ins EU-Parlament eingeladen worden wäre).
Die "Bilder aus Bergamo" bilde(te)n demnach tatsächlich einen Teil der Realität ab: es gab dort kurzzeitig eine SEHR hohe, verifizierbare Übersterblichkeiit, eine Anomalie, die außer in Bergamo auch in Madrid, Paris etc auftrat, und seltsamerweise in denselben Kalenderwochen (in Stockholm allerdings erst etwa 3 Wochen später), aber (z.B.) in der BRD (trotz angeblicher "Hotspots") NIRGENDS.
Auch die These von der "impfbedingten" Übersterblichkeit wird (trotz einiger Indizien) nicht wirklich belegt.
Schwächen des Vortrags:
– die "VT", dass im RKI nachträglich Namen (in Protokollen) verändert wurden (natürlich nicht ganz auszuschließen, aber auch von kodoroc ‑mit Verweis auf die geleakten Protokolle – bereits widerlegt:
https://www.corodok.de/rki-protokolle-es-war-doch-general-holtherm-der-ueber-die-risikobewertung-entschied/ )
– eines der Haupt-"Argumente" der Rechtgläubigen (man sei deswegen "so gut durch die Pandemie gekommen", weil man angeblich die "Maßnahmen" rechtzeitig verhängt und brav eingehalten habe) wird weder erwähnt noch widerlegt (lediglich die modellierte Lebensrettung durch "Impfung")
– einige Zahlen (Sterbefälle) wurden nur mit starker Verzögerung (~2–3 Monate), also eher ex post, bekannt bzw. veröffentlicht: insofern wäre die Politik mit ihrem Mantra "mit dem Wissen von damals" aus dem Schneider (so fair sollte man schon sein) – allerdings nur für den Zeitraum bis höchstens Juni 2020.
Es bleiben spannende Fragen (unvollständig):
– hat in bestimmten Hotspots *jemand* gezielt "nachgeholfen"?
– und wenn ja: wie? Und wer hat diese dann nach welchen Kriterien ausgewählt? Und: war es *jemand" von "uns", oder von einer "fremden Macht"?
– und wenn nein: warum sollte das "ein Virus" tun, das sich über Aerosole verbreitet??
– und warum in Schweden erst 3 Wochen später? (etwa wegen deren mangelnder "Maßnahmen"? und wusste "das Virus" davon?
@Giaur: Und report24 setzt das angeprangerte Falschinformieren und Unterdrücken von Informationen fort, indem es den Artikel schließt damit, daß die WHO "bei Gesundheitsfragen die nationale Souveränität in die Hände dieser Organisation überträgt".
@aa:
Danke für den Hinweis! Vom Text hatte ich nur den ersten Abschnitt gelesen – aber das Video in Gänze gesehen.
q.e.d.: "Rechtspopulisten" geht es oft nicht um die Sache, sondern lediglich um Diskreditierung des Gegners (analoge Methode auch bei [populistischen] Maßnahmenfans).
Wurde ja auch bereits hier
https://kodoroc.de/2024/05/15/feindbild-who-und-falsche-freunde/ hinreichend erörtert.
@aa:
Ergänzung: auch wenn hier
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/who-pandemievertrag-schleichende-militarisierung-der-pandemiepolitik-li.2210806
von Übertragung der Souveränität nicht direkt die Rede ist: die Militarisierung ist ‑imho- sogar gefährlicher.
@ Giaur: Ja. Die stört die Rechten und Nationalisten aber nicht.
https://www.krankenkassen.de/dpa/453454.html
Die Begründung, weshalb aktuell ein Landgericht Klagen von "Impf"-Opfern abweist, ist interessant,
Zitat:
Dass die Impfstoffe fehlerhaft seien, hätten die Kläger aber nicht nachgewiesen. In den Gebrauchsinformationen seien zudem durchaus erhebliche und schwere mögliche Nebenwirkungen wie etwa Myokarditis oder Perikarditis aufgeführt worden.
Zitat Ende
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Da frage ich mal: wieso haben sich denn die "Impf"-Opfer mit den gefährlichen Produkten ÜBERHAUPT behandeln lassen? Haben sie die Hersteller-Gebrauchsinformationen nicht gelesen? Oder haben ihnen die Ärzte genau DIESE Informationen vor Anwendung der Spritzen verschwiegen? Der Ex-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat doch immer gesagt: Die "Impfungen" sind praktisch nebenwirkungsfrei? Aber im Beipackzettel steht was ganz Anderes!! Ich schlussfolgere: diese "Impf"-Opfer haben dem Ex-Bundesgesundheitsminister geglaubt, aber den Beipackzettel = die Gebrauchsinformation ignoriert. Sie haben im Sinn der vorgegebenen Moral, der vorgeschriebenen Ethik, der geforderten Solidarität verantwortungsvoll gehandelt. Und aus lauter Verantwortung, aus Altruismus einfach den Beipackzettel nicht wahrgenommen. Verantwortung, Solidarität für die Allgemeinheit, andere schützen, ein Teil der Gemeinschaft zu sein, dem Narrativ "Impfen schützt" bloß nicht widersprechen, gehorchen, ein braver Untertan zu sein, ging für die "Impfopfer" vor. Sie haben ihre eigene Gesundheit als nicht so wichtig empfungen wie ICH zum Beispiel.
ICH habe mich NICHT "impfen" lassen, ich war nicht solidarisch seit 2020 bis heute. Ich bin eine unsolidarische, ungetestete, un"geimpfte" Dunkelziffer im Dunkeln. Ich bin auch nicht eine Ziffer in der Zahl der Longcovid-Postvac-Opfer. Ich tauche auch da nicht in der Statistik auf. Ich tauche nirgendwo auf als Dunkelziffer, nur hier, weil ich das Pseudonym einfach gut finde. Es passt zu mir.
Dazu:
https://kodoroc.de/2025/05/10/weitere-protokolle-des-expertengremiums-der-bundesregierung-freigegeben/#comment-12277
DER HERSTELLER ÜBERNIMMT **Keine Verantwortung**
DIE REGIERUNG ÜBERNIMMT.…. **Keine Verantwortung**
DER IMPFARZT ÜBERNIMMT.…… ** Keine Verantwortung**
ABER WENN DU DICH NICHT IMPFEN
LÄSST BIST DU
=== VERANTWORTUNGSLOS ===
Oder haben die "Impf"-Opfer Alena Buyx vertraut? Jede Spritze muss in einen Arm? Wenn ich vor einer gefährlichen Steilklippe in 200 Meter Höhe stehe, da ist kein Zaun, aber ein Schild, ein Warnhinweis, eine Gebrauchsinformation: "ACHTUNG, gehen Sie nicht weiter, Sie stürzen in die Tiefe ab hier", was mache ich? Das Schild ignorieren oder dem Bundesgesundheitsminister der SPD oder CDU vertrauen (Partei egal): Sie können ruhig weiter gehen, wir versprechen Ihnen, es passiert Ihnen nichts. Auch wenn da so ein Warnschild direkt vor Ihnen steht? Na? Vertrauen Sie auf ihre Intuition, die Sie warnt und auf das Schild vor Ihnen?
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-imfpschaden-britta-muller-nebenwirkungen
2,5 Millionen Menschen mit "Impf"-Nebenwirkungen in ärztlicher Behandlung und keiner ruft die schädlichen Produkte zurück? Es wird immer absurder. Wo ist das "Impf"-Dashboard des RKI? Das ominöse "Impf"-Dashboard wirkte auf mich immer wie ein grinsendes, teuflisches Verkünden über gefallene, verwundete Soldaten in einem Krieg. Es wirkte wie: Seht her! So viel gutgläubige Idioten haben wir schon mental verängstigt und ihnen falsche Prognosen und Horrorphantasien eingeimpft, damit sie sich real und körperlich mrna-"impfen" lassen. Genauso wirkten diese "Impf"-Erfolgsmeldungen des "Impf"-Dashboards.
Ich stelle mir aktuell gerade diese Zahl vor: 2,5 Millionen Personen. Das sind 2,5 Millionen Schäden, direkte Gesundheitsschäden als Folge dieser Spritzen. Und ich durfte damals keinen "Impf"-Pass fälschen, was ich auch nicht gemacht habe. Nur die Immunkarte selbst gebastelt, die aber keinem gezeigt. Witzig, die habe ich noch, die hat das Format einer EC-Karte.
Zu Cicero: 2,5 Millionen Schäden nach Anwendung der mrna-Spritzen. Das ist auch enormer volkswirtschaftlicher Schaden. Leben die noch? Oder sind sie inzwischen an den Langzeitfolgen seit 2021 gestorben?
https://kodoroc.de/2025/05/29/ausbau-und-diversifizierung-der-inlaendischen-impfstoffproduktionskapazitaeten-unter-verwendung-innovativer-schnellerer-und-besser-skalierbarer-technologien-einschliesslich-der-herstellung-von/
So liest sich jetzt jede Horrormeldung über geschädigte Opfer gleichzeitig wie ein Pegel, ein Messinstrument, wie erfolgreich "man" sprich: die Regierung und Regierungsmedien in Deutschland waren, die Wirtschaft allgemein mit vielen, vielen Kranken zu schädigen. Kleine, mittlere, große Firmen, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Unis. Überall die vielen Kranken nach den Spritzen. 2,5 Millionen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/konjunkturprognose-bundesregierung-106.html