Weitere Protokolle des "Expertengremiums der Bundesregierung" freigegeben

Der Arzt* Christian Haffner hat wei­te­re Protokolle des Beratungsgremiums der Bundesregierung frei­ge­klagt und zur Verfügung gestellt (my​.hid​ri​ve​.com). Hier ein Überblick über die Dokumente, die erneut die bewuß­te Panikmache ohne fak­ti­sche Grundlage darlegen:

»Protokoll der 2. Sitzung des Expertengremiums der Bundesregierung zur COVID-19 Pandemie 

Datum: 17.12.2021
Zeit: 16:00 Uhr bis 18:35 Uhr
Ort: Videokonferenz 

Teilnehmer: 19 Teilnehmerinnen des Expertengremiums (Vorsitzender Prof. Kroemer und stellv. Vorsitzende Prof. Brinkmann sowie die Mitglieder Prof. Berner, Prof. Betsch, Prof. Buyx, Prof. Dötsch, Prof. Drosten, Prof. Falk, Prof. Hertwig, Prof. Kaderali, Prof. Karaglannidis, Prof. Mertens, Prof. Meyer-Hermann, Dr. Niessen, Dr. Priesemann, Prof. Sander, Sternberg, Prof. Streeck und Prof. Wieler)

TOP 2 ‑B.1.1.529 aus viro­lo­gi­scher Sicht 

Die Arbeitsgruppe hat Daten zur Omikron-Variante aus Südafrika, Großbritannien, Dänemark und Israel vor­ge­stellt und eine Einschätzung zur Situation in Deutschland vor­ge­nom­men. Als Ergebnis wur­de fest­ge­hal­ten, dass es kei­ner­lei Grund zur Entwarnung gibt. Auch wenn sich die Variante nicht als gefähr­li­cher als Delta her­aus­stel­len soll­te und die Intensivpflichtigkeit sogar sin­ke, sei auf­grund der abso­lu­ten Zahlen und der Tatsache, dass ein rele­van­ter-Anteil Immunisierter sym­pto­ma­tisch erkrankt, eine sehr gro­ße Welle an Neuinfektionen wahr­schein­lich. Es fand ein Gedankenaustausch statt.«

»TOP 3 – Modelle zur Verbreitung von B.1.1.529

Die Arbeitsgruppe Modellierer hat ver­schie­de­ne Modelle zur Infektionsentwicklung und der Omikron-Verbreitung vor­ge­stellt. Hierbei wur­den ver­schie­de­ne Annahmen getrof­fen. Boosterimpfungen sowie eine Reduzierung der Kontakte sei auf­grund der aktu­el­len Datenlage drin­gend not­wen­dig, um die rasche Ausbreitung von Omikron zu ver­lang­sa­men. Zudem wur­de eine getrenn­te Ausweisung der Omikron-Inzidenz und eine Konzentration der Kontaktnachverfolgung auf Omikron-Fälle vor­ge­schla­gen. Eine bes­se­re Datenlage für Deutschland wur­de als not­wen­dig erach­tet. Aktuelle Daten aus Dänemark und UK zei­gen jedoch deut­lich die rasan­te Ausbreitung der Omikron Variante. Modelle von unter­schied­li­chen inter­na­tio­na­len Modellierern zei­gen alle in die glei­che Richtung bezüg­lich der Ausbreitungsdynamik von Omikron. Es fand ein Gedankenaustausch statt.«

»TOP 4 ‑Präventions- und Infektionsmöglichkeiten [!, AA] bei B.1.1.529

Die Arbeitsgruppe Präventions- und Infektionsmöglichkeiten hat die Wirkungsweise von Impfstoffen und ver­wen­de­ten Arzneimittel zu Behandlung einer Infektion (insb. mAK) vor­ge­stellt. Als Ergebnis wur­de fest­ge­hal­ten, dass die Impfstoffe im Vergleich zur Delta-Variante ver­min­dert wir­ken, die Booster-Impfung aller­dings einen guten Effekt habe. Die bis­lang gete­ste­ten mAK zei­gen eine stark ver­min­der­te Wirksamkeit mit der Ausnahme vonSotrovimab (GSK). Eine wich­ti­ge Frage die sich stell­te war, wie lan­ge der Booster Schutz gegen Omikron bestehen wird. Offene Fragen sind die aktu­el­le Verfügbarkeit von Impfstoffen sowie die Impfkapazität-bei Knappheit soll­ten vul­nerable Gruppen prio­ri­siert wer­den.«

In glei­cher Besetzung fand am 28.12.21 die vier­te Sitzung statt. Gäste wareb dies­mal u.a. "GM Breuer" und BM Lauterbach".

»BM Lauterbach kün­digt einen Vorschlag für eine mög­li­che Infektionsschutzmaßnahme an, die im Kreis der Expertinnen und Experten dis­ku­tiert wer­den soll…

TOP 2 – Aktuelle Lageentwicklung 

◼︎◼︎◼︎◼︎ berich­tet über aktu­el­le Erkenntnisse zu Krankheitsschwere, Hospitalisierung und Intensivpflichtigkeit bei Omikron anhand ver­schie­de­ner Studien. Die Unterlagen wur­den im Nachgang an alle Mitglieder versandt. 

Tierexperimenten wei­sen dar­auf­hin, dass durch die Omikron Variante eine gerin­ge­re Krankheitsschwere her­vor­ge­ru­fen wird als durch die Delta Variante. Nach Auswertung GBR-Daten ergibt sich eine nied­ri­ge­re Hospitalisierungsrate. Klassische Symptome bei Omikron Variante: Halsschmerzen, Kopfschmerzen, lau­fen­de Nase, Müdigkeit, d. h, ähn­li­cher Symptomkomplex wie bei Delta-Variante. Es wird eine mög­li­che Matrix zur Abbildung der Wirkung der Omikron-Variante vor­ge­stellt und vor­ge­schla­gen, die­se als Arbeitsmittel fort­zu­schrei­ben. Mitglieder wer­den Anmerkungen zur Matrix einbringen. 

Es besteht Konsens dar­über, dass eine Übertragung der Daten aus ande­ren Staaten auf Deutschland nur bedingt mög­lich ist, da der Immunstatus abweicht (d. h. Unterschiede bei Impfquote, beim Anteil der Genesenen und der Immunnaiven). Aus den USA sei­en zwar grds. aus­sa­ge­kräf­ti­ge Daten zu erwar­ten, aber die­se lägen noch nicht vor.

Grundsätzlich ist nach der­zei­ti­ger Datenlage davon aus­zu­ge­hen, dass die Booster-Impfung gut gegen einen schwe­ren Verlauf schützt, eine Erkrankung aber nicht aus­schließt. Offen ist der­zeit der Schutz von Genesenen bei Omikron. Zu erwar­ten sind eine Belastung der Notaufnahmen und Normalstationen sowie Personalausfälle durch Quarantäne und eine Minderung der Bettenkapazitäten. Unklar bleibt die Auswirkung auf die Intensivmedizin, Long-COVID und die Auswirkung von Omikron auf Kinder.«

»◼︎◼︎◼︎◼︎ berich­tet zu aktu­el­len Daten (Pre-Print-Studie) aus Südafrika in Bezug auf Kinder und Jugendliche. Bei 44% der Kinder han­de­le es sich um eine pri­mä­re Diagnose. Anstieg der päd­ia­tri­schen COVID-19-Krankenhauseinweisungen, Durchschnittsalter der hos­pi­ta­li­sier­ten Kinder betrug 2–4 Jahre. 92% wur­den auf Kinderstation betreut, 6% beatmet. Im Ergebnis bis­lang kei­ne Erkenntnisse für beson­de­re Schwere der Erkrankung bei Kindern. Medienberichte aus New York zu erhöh­ten Krankenhauseinweisungen von Kindern sind noch nicht vali­dier­bar. In GBR gibt es eben­falls kei­ne Anzeichen für schwe­re­re Verläufe bei Kindern durch Omikron im Vergleich zu Delta…«

Prof. Drosten berichtet über unzureichende Belastbarkeit der Daten aus ZAF

»Prof. Drosten berich­tet über unzu­rei­chen­de Belastbarkeit der Daten aus ZAF (Weihnachtspause/​Testvermeidung wegen gerin­ger Symptomatik, Redundanz von Kontakten im direk­ten Sozialkreis, hohe Dunkelziffer bei Erfassung). Nach den Daten aus GBR ent­ste­he der Eindruck, dass Peak bei Omikron-Variante schnell erreicht sei und die Zahlen auch schnell wie­der sin­ken. Imperial-Report zei­ge eine Reduktion des Risikos der Krankenhausaufnahme bei Omikron ggü. Delta von 0–30%, bei Reinfektion 55–70% ohne Berücksichtigung des Impfstatus. 

Unter Berücksichtigung des Impfstatus: bei Ungeimpften Reduktion um 24%, bei zwei­fach geimpft: 34%, bei drei­fach geimpft 63%. Hospitalisierungen stei­gen in GBR an, wobei aktu­ell kein deut­li­cher Anstieg bei der Intensivmedizin zu ver­zeich­nen ist. Erste Hinweise dar­auf, dass sich Omikron mit einem hohen R‑Faktor aus­brei­tet, aber die Viruslast der Infizierten redu­ziert ist.«

Was meint Drosten hier mit "ZAF"? Es wird kaum das "Zentrum für Analyse und Forschung (ZAF)" des Bundesamts für Verfassungsschutz sein. Dieses "beschäf­tigt sich mit allen phä­no­me­no­lo­gi­schen Themenbereichen des Verfassungsschutzes", mit­hin auch dem "maß­nah­men­be­zo­ge­nen Protestgeschehen rund um die Covid-19-Pandemie". Auch die "Zahnärzte am Friedrichshain" wer­den es nicht sein. Wahrscheinlich geht es um den ISO-Code für "Zuid-Afrika", wie die Republik Südafrika dun­nemals hieß.

Man dis­ku­tiert die unzu­rei­chend belast­ba­ren Daten und die sich wider­spre­chen­den impe­ria­len Zahlen, die aber alle­samt sagen: Es gibt jeden Grund zur Entspannung. Das Konklave des Vakzinismus aber schlußfolgert:

»Nicht aus­ge­schlos­sen ist wei­ter­hin eine Überlastung des Gesundheitssystems durch eine hohe Anzahl von hos­pi­ta­li­sier­ten COVID-Patienten. In DEU aktu­el­le Ausbreitung mit dem Faktor2 bis 3 u. nicht – wie in ande­ren Ländern – mit Faktor 4…«

Diese Faktoren haben mit der Realität nichts zu tun und sind aus­schließ­lich Hirngespinste der Modellierer um Meyer-Hermann und Priesemann. Damit wird Lauterbach eine Basis für tota­li­tä­re Phantasien geboten:

»Vorschlag des BM Lauterbach: 

Als zusätz­li­che Maßnahme in den Bereichen Gastronomie u. Handel (mit Ausnahme Lebensmittel) könn­te der Zugang nur für geboo­ster­te Personen (1G = geboo­stert) ermög­licht wer­den. Zudem sol­le die inzi­denz­un­ab­hän­gi­ge Schließung von Bars in Betracht gezo­gen werden. 

Schließung von Bars wird im Kreis der Expertinnen und Experten grds. befür­wor­tet. Vorschlag, nur Geboosterten Zugang zu Handel und Gastronomie zu gewäh­ren, wur­de kon­tro­vers dis­ku­tiert. Hierbei wur­den die epi­de­mio­lo­gi­sche Sinnhaftigkeit, gesell­schafts­po­lit. Wirkung (Umgang mit Menschen, die nicht geboo­stert wer­den kön­nen, Realisierbarkeit von Boosterimpf­angeboten für alle etc.) beleuch­tet. Kommunikativ wich­tig sei Definition der Zielrichtung wei­te­rer Maßnahmen, um die Eignung einer Maßnahme zu prü­fen. Ergänzende Maßnahmen sei­en zu for­cie­ren (z. B. Vorschlag, FFP2-Maskenpflicht in allen Innenbereichen zu tra­gen). Es wur­de ver­ein­bart, dass Mitglieder kur­ze Bewertung zum Vorschlag ver­fas­sen; der Vorsitzende wird dar­aus Gesamtbewertung als Diskussionsgrundlage für die näch­ste Sitzung auf­be­rei­ten.«

Neben der Logik bleibt auch die Sprache auf der Strecke.

Am 4.1.22 fin­det mit den glei­chen "ExpertInnen" und Gästen eine 5. Sitzung statt. Fast wort­gleich wie beim letz­ten Mal lesen wir in TOP 2 über die "Aktuelle Lageentwicklung". Es wird nur etwas konkreter:

»In DEU sinkt die Belastungskurve der Intensivmedizin der­zeit; aktu­ell 17 Omikronfälle Im Intensivbereich, kein ECMO-Fall. Durch Omikron kön­ne aber eine hohe Belastung wie­der schnell erreicht wer­den. Adjustierte Daten aus den USA wei­sen dar­auf hin, dass Omikron virus­spe­zi­fisch atte­nu­iert ver­läuft. Die Risikoreduktion Im Vergleich zu Delta scheint auch für Kinder zu gelten…«

Lauterbach macht einen Teilrückzieher und erzählt wei­ter­hin Unsinn:

»TOP 4 Auswertungen der Antworten zu 1G 

BM Lauterbach ändert sei­nen in der letz­te Sitzung [sic] unter­brei­te­ten Vorschlag (1G in Gastronomie und Handel) dahin­ge­hend ab, dass auch 2GPIus in der Gastronomie denk­bar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis aus­ge­nom­men wer­den. In der Gastronomie bestehe grds. ein höhe­res Infektionsrisiko (kei­ne Masken am Platz, älte­re Kunden). Es besteht grund­sätz­lich Konsens, dass die auf den Bereich Gastronomie beschränk­te 2GPIus-Regelung sinn­vol­ler ist. Es müs­se aber Ausnahmen für unter 18-Jährige geben; für die noch kei­ne Booster-Empfehlung bestehe sowie für nicht Impffähige. Wichtig wäre eine bun­des­ein­heit­li­che Regelung…«

»TOP 5 neue Themen (Paxlovid, Digitalisierung, Öffentlichkeitsarbeit)

◼︎◼︎◼︎◼︎ Prof Hertwig ◼︎◼︎◼︎◼︎ wer­den gebe­ten, Vorschläge zum Thema Öffentlichkeitsarbeit zu erar­bei­ten. Das Gremium möch­te sich wei­ter mit den Themen Digitalisierung (Patientenakte, Impfregister, Gesundheitsbereich all­ge­mein) beschäf­ti­gen.«

Abbau von Deltapatienten

Auch am 12.1.22 kom­men die "unab­hän­gi­gen BeraterInnen" nicht ohne GM Breuer und BM Lauterbach zusam­men. Die "Aktuelle Lageentwicklung" zei­ge eine "Seitwärtsbewegung". Und erneut wird ohne irgend­ei­nen Beleg behaup­tet, "dass wei­ter­hin haupt­säch­lich unge­impf­te Patienten behan­delt wer­den":

»TOP 2 – Aktuelle Lageentwicklung

◼︎◼︎◼︎◼︎ berich­tet über aktu­el­le Erkenntnisse zu Krankheitsschwere, Hospitalisierung und Intensivpflichtigkeit bei Omikron. Es gibt eine Reduzierung der Intensivbelegung, aller­dings bleibt die aktu­el­le Anzahl der Intensivaufnahmen gleich­blei­bend (Seitwärtsbewegung). Die Reduzierung erfolgt vor­nehm­lich durch den Abbau von Deltapatienten (aktu­ell noch etwa 3.000 Patienten)…

Die Daten aus USA und UK wei­sen auf eine Reduzierung des Risikos der Krankenhauseinweisung hin (1,3% bei Delta, 0,5% bei Omikron). Die mitt­le­re Verweildauer liegt aktu­ell bei 3,4 Tagen, In DEU steigt der Anteil der Notaufnahmen mit Personalausfall wegen Covid-19 auf bald 30%.«

Auch das ist falsch. Es gibt kei­ner­lei Hinweise dar­auf, daß das Personal in Notaufnahmen beson­ders unter Corona litt. Die Ausfälle sind fast aus­schließ­lich auf die zuneh­mend kon­tra­pro­duk­ti­ven Quarantäne­bestimmungen zurückzuführen.

Vielleicht wäre der fol­gen­de Vorschlag ein Mittel gewe­sen, Transparenz oder zumin­dest eine halb­wegs trag­fä­hi­ge Datenbasis herbeizuführen:

»Zur zügi­gen Erfassung, Bereitstellung und Auswertung der Hospitalisierung wird ein Ad-hoc-Vorschlag gemacht: Meldung der Aufnahme mit SARS-CoV‑2, Influenza oder RSV an die Krankenkassen, die die­se Daten tages­ak­tu­ell auf einen Bundesserver spie­len und so für alle zugäng­lich machen…«

Bekanntlich wur­de dar­aus nichts. Aus den RKI-Protokollen wis­sen wir, daß immer dann, wenn Daten wirk­lich erho­ben wur­den, sich die auch hier ver­wen­de­ten Modellierungen als inter­es­se­ge­leite hei­ße Luft herausstellten.

Unterscheidung zwischen „mit" und „wegen" COVID-19 unerwünscht

Am 18.1.22 ist auf der 7. Sitzung wie­der Lauterbach zuge­gen, GM Breuer wird von Oberst Busch ver­tre­ten. Die "Aktuelle Lageentwicklung" hält fest: "Auf den Intensivstationen sind nur weni­ge Omikron-Fälle zu ver­zeich­nen". Zum wie­der­hol­ten Mal wird die ePA gepusht: "Die elek­tro­ni­sche Patientenakte mit trans­pa­ren­ter Datenbereitstellung [sei] wün­schens­wert, um einen Überblick über kumu­lier­te Infektionsgeschehen durch COVID-19, Influenza, RSV und ande­re Erkrankungen zu bekom­men". Mit ande­ren Worten: Sie wis­sen nicht wirk­lich etwas.

»Es wird dafür gewor­ben, kei­ne Unterscheidung bei der stat. Aufnahme zwi­schen Aufnahmen „mit" und „wegen" COVID-19 zu machen, da eine abschlie­ßen­de Unterscheidung oft kaum mög­lich sein [sic].«

Drosten: PCR-Test positiv auch ohne Infektiosität

»Prof. Drosten gibt ergän­zend zur letz­ten Besprechung einen Überblick über die Aussagekraft von Antigenschnelltests. Aktuelle Erkenntnisse zei­gen, dass inner­halb der ersten 1 bis 3 Tage Antigenschnelltests die Viruslast nicht zuver­läs­sig erken­nen (hier Vorteil des sen­si­ti­ve­ren PCR-Tests). Bei der Betrachtung der aktu­el­len Quarantäne und Isolationsregelungen sei zu berück­sich­ti­gen, dass auch noch am 7. Tag nach der Diagnosestellung regel­mä­ßig ein PCR-Test Viruslast erkennt und posi­tiv reagiert – obwohl nach einer Woche kei­ne rele­van­te Infektiosität mehr vor­lie­ge. Dies füh­re zu Unsicherheit bei Arbeitgebern und Beschäftigten (Arbeiten mit posi­ti­vem PCR-Test, „Warten" auf Ct-Wert von 30). Es wäre denk­bar, Krankenhausträger mit Verweis auf deren Hygienekonzepte eige­ne Regelungen zu ermög­li­chen, die für bestimm­te Bereiche auch Antigenschnelltests erlau­ben. Diese besit­zen auch am Ende der Infektion eine hohe Sensitivität.

BM Lauterbach erklärt die Bedeutung des Ct Wert von 30.…«

Und nie­mand bricht in Gelächter aus.

25.1.22, 8. Sitzung ohne Lauterbach, auch Drosten fehlt, aber mit Oberst Busch. "In DEU zeigt sich der Krankheitsverlauf deut­lich atte­nu­iert, es sind weni­ger Fälle von schwe­rem Lungenversagen zu erwar­ten, die Liegezeiten wer­den kür­zer."

Volle Besetzung wie­der am 15.2.22 bei der 11. Sitzung. "Die Hospitalisierungsinzidenz steigt nur noch mar­gi­nalDie Anzahl der Todesfälle unter den Intensivfällen sta­gniert…Nach Schätzungen sind immer noch ca. 24 % der Bevölkerung unge­impft, dar­un­ter 2,3 Mio. über 60 Jahre…" Prof. Wieler phan­ta­siert von einem "fun­dier­ten Lagebild". Prof. Falk berich­tet von einem dra­ma­ti­schen Verfall der Schutzwirkung durch "Impfungen"; die "muko­sa­le Immunität" kann "nicht lang­fri­stig hoch gehal­ten wer­den".

»◼︎◼︎◼︎◼︎ berich­tet über aktu­el­le psy­cho­lo­gi­sche Erkenntnisse nach COSMO-Daten… Mit Blick auf die Impfbereitschaft zeigt sich, dass die­se bei Erwachsenen und Eltern rela­tiv aus­ge­reizt ist. Die Mehrheit der Ungeimpften will sich nicht imp­fen las­sen (Angst, man­geln­des Vertrauen). Ein Drittel der Genesenen wol­le sich nicht imp­fen las­sen. Klare, ein­fa­che und ein­heit­li­che Regelungen und Kommunikation könn­ten bei der Akzeptanz und Impfbereitschaft helfen…

Bis Ende Februar 2022 ver­fal­len etwa 100.000 Impfdosen, es wird um eine Anpassung bei der Verteilung /​Bestellung/​Nachhaltung gebe­ten. GM Breuer nimmt das Thema mit dem Bund-Länder-Krisenstab auf.«

Am Schnapszahltag 22.2.22 fin­det die 12. Sitzung statt. Inzwischen ist die Mutante BA.2 im Anflug. "Die Datenlage dazu ist noch rela­tiv dünn… Prof. Wieler ver­weist auf eine in Entwicklung befind­li­che Modellierung des RKI zu BA.2." Er weiß, daß damit eher Angst erzeugt wer­den kann als mit har­ten Fakten, die zu erhe­ben man sich wei­ter wei­gert. Selbst "die Variantenbestimmung durch die Labore wird aller­dings nicht mehr refi­nan­ziert". Nicht in den Kram paßt wei­ter­hin ein nicht zu leug­nen­der Umstand: "Die Situation in den Krankenhäusern ist kon­stant sta­bil". Und noch träumt man davon, ver­stock­te "Impfverweigerer" mit dem laut GM Breuer gera­de zuge­las­se­nen "Novavax" zu über­zeu­gen. Über das tol­le Präparat, die "gute Alternative für Personen mit uner­wünsch­ten Nebenwirkungen auf einen mRÑA-Impfstoff", berich­tet ◼︎◼︎◼︎◼︎.

Immer mehr Geboosterte auf den Intensivstationen

Bei der 13. Sitzung am 2.3.22 ist Lauterbach wie­der dabei; es fin­det sich dies­mal auch die Zeit, das "GM" bei Generalmajor Breuer aus­zu­schrei­ben. Es kommt immer schlim­mer für den Vakzinismus, auch wenn man den TOP noch so aufbläht:

»TOP 2 ‑Aktuelle kli­ni­sche Lageentwicklung; Fokus Omikron BA.2: Virologie, Modellierung; Aktuelle Entwicklung Deltacron

◼︎◼︎◼︎◼︎ berich­tet über die aktu­el­le Lageentwicklung. Die Lage auf den Intensivstationen ist sta­bil, aller­dings zei­gen sich fol­gen­de Auffälligkeiten: 1.) Plateau bei Erstaufnahmen, 2.) erheb­li­cher Anstieg der Zahl der Patientinnen über 80 Jahre, 3.) Anstieg der Zahl der Geboosterten. Die Personalsituation ist ange­spannt. Die Gesamtzahl der High-Care-Betten ist rück­läu­fig (aktu­ell noch 8000 HighCare-Betten von ursprüng­lich 12.000)…«

Was will man mit­ten in einer behaup­te­ten Pandemie auch mit so vie­len HighCare-Betten…

Delta-Welle wegen "nachlassender Wirkung der Impfung" modelliert

Die Glaskugelbetrachter lau­fen zur Höchstform auf. Zwar ist die Delta-Variante bereits seit Wochen aus dem Rennen, sie sehen aber eine Delta-Welle auf uns zurasen:

»◼︎◼︎◼︎◼︎ berich­tet zu aktu­el­len Modellierungen. Im Gegensatz zur genau­en Modellierung für BA.1 im Januar kön­ne zu BA.2 kei­ne zuver­läs­si­ge Vorhersage getrof­fen wer­den, da unklar sei, wie groß die Gruppe der sus­zep­ti­blen Personen für BA.2 ist und wie sich die Lockerungen aus­wir­ken. Einige Modelle wei­sen auf eine Delta-Welle im Sommer hin. Ursache kön­ne die nach­las­sen­de Wirkung der Impfung sein. Bei einer Delta-Welle sei auch wie­der mit einer ver­mehr­ten Belastung der Intensivstationen zu rech­nen.«

Auch in ande­rer Hinsicht greift der Wahn wei­ter um sich:

»BM Lauterbach berich­tet über die Schwierigkeiten bei der poli­ti­schen Debatte zur all­ge­mei­nen Impfpflicht und im Verfahren zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes. Er ver­weist zur ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht auf die 30-sei­ti­ge Handreichung des BMG. Bei der Impfkampagne arbei­te man der­zeit an adäqua­tem mehr­spra­chi­gem Informationsmaterial. 

In der Diskussion berich­tet◼︎◼︎◼︎◼︎ über posi­ti­ve Erfahrung zur Steigerung der Impfquote bei der Durchführung von mehr­spra­chi­gen, mode­rier­ten Onlinesprechstunden für bestimm­te Communitys. Prof. Wieler emp­fiehlt ein geziel­tes Vorgehen gegen orga­ni­sier­te Desinformation und eine Nutzung loka­ler Strukturen für geziel­te Ansprache in Ergänzung zu all­ge­mei­nen Impfkampagnen. In Bezug auf Deltacron ist dem RKI in DEU bis­lang ein Fall bekannt (Analyse noch nicht 100% sicher)…«

Und die Ukraine-Welle?

Wie töricht, wenn man gut­wil­lig urteilt, oder ver­lo­gen, wenn man dazu nicht bereit ist, die Rede vom ver­mut­li­chen Aussterben der Weltbevölkerung, so sie sich nicht "imp­fen" lie­ße, war, wird gut an die­sem Beispiel erkennbar:

»TOP 5‑Infektiologische Situation in der Ukraine, mög­li­che Konsequenzen

◼︎◼︎◼︎◼︎ gibt einen ersten Impuls. Die Flüchtlingsbewegungen in Folge des Krieges in der Ukraine könn­ten auch Auswirkungen auf das inlän­di­sche Infektionsgeschehen haben… 

Die Situation vor Ort in Deutschland wird von ◼︎◼︎◼︎◼︎ beschrie­ben, der ver­deut­licht, dass eine Unterbringung der geflo­he­nen Menschen auf eng­stem Raum bspw. in Erstaufnahmestellen erfolgt. Bei der Erfassung der ersten Geflüchteten sei­en rd. 10% voll­stän­dig und 20 % ein­mal geimpft gewe­sen. Viele wür­den kei­nen Impfnachweis mit sich füh­ren. Im RKI wer­de laut Prof. Wieler eine Koordinierungsstelle ein­ge­rich­tet. Das RKI wird im Laufe der 10. KW erste Empfehlungen her­aus­ge­ben. Unter ande­rem soll auch auf den Umgang mit Sinovac-Geimpften ein­ge­gan­gen wer­den. Ferner wer­de es Empfehlungen für das Ausbruchmanagement in Gemeinschaftseinrichtungen geben. 

◼︎◼︎◼︎◼︎ ergänzt, dass es zahl­rei­che indi­vi­du­al­an­fra­gen von Menschen gebe, deren Behandlung auf­grund der zer­stör­ten Infrastruktur in der Ukraine nicht mehr­ge­währ­lei­stet sei. ChefBK führt aus, dass noch das offi­zi­el­le Hilfegesuch der Ukraine feh­le, wel­che den EU Civil Protection-Mechanism aus­lö­se, um medi­zi­ni­sche Hilfe von deut­scher Seite lei­sten zu kön­nen. Zur geziel­ten Patientensteuerung soll das Kleeblattkonzept für ukrai­ni­sche Staatsbürger auf die Normalstationen aus­ge­wei­tet wer­den.«

Mehr als eine Million ukrai­ni­scher Flüchtlinge wur­den auf­ge­nom­men. Nur ein sehr klei­ner Bruchteil gilt als "geimpft", die mei­sten von ihnen ohne­hin nur mit einem chi­ne­si­schen Stoff, der noch nicht ein­mal mRNA kann. In der Logik der "ExpertInnen" und der Politik, nach­ge­plap­pert rund um die Uhr von fast allen Medien, hät­te das zu kata­stro­pha­len Erscheinungen füh­ren müs­sen. Doch war jemals etwas von nen­nens­wer­ten Erkrankungen in die­ser Personengruppe zu hören? Hätte die­ses "unge­impf­te" Potential nicht mas­sen­haft den folg­sam zu den Spritzungen eilen­den deut­schen Volkskörper emp­find­lich schä­di­gen müs­sen? Nichts davon ist ein­ge­tre­ten, was schla­gend beweist, wie falsch das offi­zi­el­le Narrativ war.

Teil 2 folgt dem­nächst. (Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

Hier stand ursprüng­lich falsch "Rechtsanwalt". Sorry und dan­ke für den Hinweis!

9 Antworten auf „Weitere Protokolle des "Expertengremiums der Bundesregierung" freigegeben“

  1. Diese komi­schen Dokumente und die RKI-Files sol­len ja angeb­lich bewei­sen daß es kei­ne Verbindung zwi­schen Staat und pri­va­ten Interessen gibt. Und Millionen Menschen glau­ben das, was einem Glauben an den Weihnachtsmann gleichkommt.

  2. Danke, @ aa, für den Mitschnitt und das Hervorherben in eini­gen Passagen der frei geklag­ten Protokolle des Beratungsgremiums der Bundesregierung.

    Mein un"geimpfter" Kontakt, mit dem ich zeit­gleich im August 2022 die­sel­ben, exakt die­sel­ben (sehr leich­ten) Symptome hat­te, durf­te trotz einer geplan­ten ortho­pä­di­schen OP erst nach 5 Tagen ins Krankenhaus. Als er den Test (von sei­ten des Krankenhaus damals noch Pflicht vor jeder Aufnahme) gemacht hat, waren er und ICH schon längst wie­der ohne Symptome. WAS hat der PCR-Test im Krankenhaus da über­haupt noch gemes­sen? Die OP fand dann anschlie­ßend mit weni­gen Tagen Verspätung statt, aber war­um der Ärger wegen gar nichts? Gehen geplan­te OPs nicht vor? Wäre er akut sym­pto­ma­tisch gewe­sen, hät­te er von sich aus im Krankenhaus ange­ru­fen: Sorry, ich lie­ge im Bett mit Infektionssymptomen oder bin zumin­dest so schwach, dass wir bit­te den Termin verschieben.

    Ich bin kei­ne Medizinerin, doch das macht ja wohl auch Sinn, schon weil eben ein Mensch, der akut mit irgend­wel­chen Bakterien oder genau­er: mit mani­pu­lier­ten Viren aus Gain-of-Function-Laboren kämpft, um die los­zu­wer­den, wahr­schein­lich nicht beson­ders geeig­net für jede Art Teil- oder Vollnarkose ist. 

    Aber so? Infektion kom­plett ver­schwun­den, nur gemes­se­ne Zyklen um die 30, ich weiß es nicht mehr genau, wir haben das Ergebnis noch in irgend­ei­ner Schublade. Lächerlich! Und ich erst! Ich lache mich schlapp über die­se weni­gen Tage Corona-Infektion. Ich lache, aber wegen die­ser über­all gemes­se­nen Gen-Restbestandteile der Gain-of-Function-Labor-Viren bei Millionen von Zwangsgetesteten hat man ganz Deutschland lahm gelegt, die Wirtschaft demo­liert und Leute zu Mrna-Spritzen genö­tigt, die so gut wie kaum gewirkt haben.

    Drosten: PCR-Test posi­tiv auch ohne Infektiosität

    »Prof. Drosten gibt ergän­zend zur letz­ten Besprechung einen Überblick über die Aussagekraft von Antigenschnelltests. Aktuelle Erkenntnisse zei­gen, dass inner­halb der ersten 1 bis 3 Tage Antigenschnelltests die Viruslast nicht zuver­läs­sig erken­nen (hier Vorteil des sen­si­ti­ve­ren PCR-Tests). Bei der Betrachtung der aktu­el­len Quarantäne und Isolationsregelungen sei zu berück­sich­ti­gen, dass auch noch am 7. Tag nach der Diagnosestellung regel­mä­ßig ein PCR-Test Viruslast erkennt und posi­tiv reagiert – obwohl nach einer Woche kei­ne rele­van­te Infektiosität mehr vor­lie­ge. Dies füh­re zu Unsicherheit bei Arbeitgebern und Beschäftigten (Arbeiten mit posi­ti­vem PCR-Test, „Warten" auf Ct-Wert von 30). 

    Zitat Ende

    Das sind ja alles sehr per­sön­li­che Angaben, dar­um kann ich natür­lich NICHT den selt­sa­men PCR-Test mit Ergebnis hier zei­gen. Auch das "Freitesten" – was für eine Rolle hat das also in der gan­zen Zeit gespielt? Freitesten las­sen, habe ich oft gehört von Corona-Panik-Leuten in mei­ner Umgebung. "Und, bist Du schon wie­der frei gete­stet? Oder musst Du noch drin­nen blei­ben?" (Die sich so unter­hal­ten haben in 2022, die waren übri­gens "geimpft", auch da kann ich kei­ne Namen nennen.)

    Freitesten las­sen und frei-"impfen" las­sen. Das dazu. Freiheit nur mit Tests. Die Freiheit hängt nicht von Tests und "Impfungen" ab. Schon gar nicht, wenn die alle oder vie­le oder sehr vie­le falsch testen. Falsch frei gete­stet. Oder rich­tig frei gete­stet? Was denn genau? Na, und? Mir und allen ande­ren nicht "geimpf­ten" Dunkelziffern geht es gut.

    1. Sieht ganz so aus, als ob die Testerei mit dubio­sen PCR- oder son­sti­gen erfun­de­nen Tests ein­zig dazu dien­te, geplan­te oder nicht geplan­te Operationen jeder Art in Krankenhäusern zu ver­hin­dern, Väter mit nicht-geneh­mig­ten Zykluswerten "posi­tiv gete­stet" von Entbindungen ihrer Partnerinnen fern­zu­hal­ten, Eltern mit "fal­schen Zykluswerten" von kran­ken Kindern außer­halb der Krankenhäuser zu hal­ten, Angehörigen von Kranken nicht den Besuch im Krankenzimmer zu erlau­ben. Sieht ganz so aus. 

      Sieht sogar ganz offen­sicht­lich so aus, frei geklagt und schwarz auf weiß. Wann wer­den die Verursacher für die­sen Betrug, den geplan­ten Betrug bestraft? Wie lan­ge will man war­ten? Bis zur näch­sten Plandemie, bei der wie­der genau­so gehan­delt wird? Oder will man des­halb so lan­ge war­ten mit der Aufarbeitung in ech­ten Untersuchungsausschüssen, bis die "Impf"-Opfer nicht mehr leben? Bis sie nicht mehr aus­sa­gen kön­nen, weil die Spikeproteine sie unter die Erde und zum Verstummen gebracht haben?

      Tote schwei­gen und pro­te­stie­ren nicht. Nur Lebende kön­nen sich wehren.

  3. Wenn man die Teilnehmer des "Expertengremiums der Bundesregierung" mit denen ver­gleicht, die die "erfor­der­li­chen" Zwangsmaßnahmen (ein­schließ­lich "Impf"-Pflicht) der men­schen­ge­n­ach­ten Corona-Krise im ÖRR und in den "Qualitätsmedien" an die Bevölkerung kom­mu­ni­ziert haben, wird ver­ständ­lich, war­um genau die­se eine Aufarbeitung der Katastrophe, ein­schließ­lich Suche und Bestrafung der Schuldigen, für "nicht ziel­füh­rend" halten.

      1. Gern gesche­hen, @ aa. Wobei es im Prinzip egal ist, wel­cher Beruf, denn ent­schei­dend sind die jetzt sicht­ba­ren Texte in den Protokollen. In dem X‑Video (C.Leiserfluss) gibt es Plakat, davon kann ich kei­nen Screenshot auf­neh­men, kopie­ren und her­vor­he­ben, aber das ist total ein­fach und tat­säch­lich pla­ka­tiv, Text:

        DER HERSTELLER ÜBERNIMMT **Keine Verantwortung**
        DIE REGIERUNG ÜBERNIMMT **Keine Verantwortung**
        DER IMPFARZT ÜBERNIMMT ** Keine Verantwortung**

        ABER WENN DU DICH NICHT IMPFEN
        LÄSST BIST DU

        === VERANTWORTUNGSLOS ===
        ———————————————————————-
        Minute 1.13 in dem Video auf X
        —-
        Was für eine Zeit von 2020 bis heu­te! Was für eine men­ta­le Gehirnwäsche, die von ganz oben ver­ord­net wur­de, genau wis­send um die Schäden aus den Spritzen und um die Unzuverlässigkeit der Tests und um den Schaden, den alle "Schutz"-Maßnahmen anrichten.

  4. https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​e​t​h​i​k​r​a​t​-​v​o​r​s​i​t​z​e​n​d​e​-​a​l​e​n​a​-​b​u​y​x​-​s​i​e​h​t​-​m​o​r​a​l​i​s​c​h​e​-​p​f​l​i​c​h​t​-​z​u​m​-​i​m​p​f​e​n​-​a​-​c​e​5​7​d​f​6​9​-​2​e​2​a​-​4​f​0​9​-​a​0​8​c​-​e​0​6​7​6​5​0​4​6​230

    Dazu passt, sie­he oben. Man beach­te das Video in dem Artikel: "Sollen wir den brav und folg­s­amts schon längst geimpf­ten noch wei­te­re Maßnahmen zumu­ten? Ja, klar, wenn das die Pandemie erfor­der­lich macht, müs­sen die geimpf­ten noch wei­ter Masken tra­gen und sich auch wei­ter testen las­sen." Gerechtigkeit muss schließ­lich sein. Schützen wir die Ungeimpften mit unse­ren Masken auf den geimpf­ten Nasen und auf den geimpf­ten Gesichtern. Wer so doof ist, sich behan­deln zu las­sen, wird auch doof genug sein, wei­ter Plastik vors Gesicht zu set­zen. Testen wir mal, wer das mit­macht, was? 

    Ähm, wie jetzt? Wurde nicht von der Regierung gesagt: die Impfung schützt? Also ent­we­der man hat eine schüt­zen­de Impfung, dann braucht nie­mand mehr eine Maske, die sowie­so nicht schützt? Und lässt sich mit Fake-tests wei­ter testen, mit Tests, die jeder­zeit falsch-posi­tiv oder falsch-nega­tiv sein kön­nen. Und die laut Drosten eh gar nicht immer Infektiosität nach­wei­sen kön­nen? Und die­se Dame Buyx wuss­te alles, was jetzt sicht­bar frei geklagt ist. Genial. Brilliant. 

    Was soll­te das alles? Alles dicht machen, alle gehor­sam sein, einen ande­ren Sinn sehe ich jetzt wirk­lich nicht mehr, so sehr ich mich auch anstrenge.

  5. Zitat:
    Teilnehmer: 19 Teilnehmerinnen des Expertengremiums (Vorsitzender Prof. Kroemer und stellv. Vorsitzende Prof. Brinkmann sowie die Mitglieder Prof. Berner, Prof. Betsch, Prof. Buyx, Prof. Dötsch, Prof. Drosten, Prof. Falk, Prof. Hertwig, Prof. Kaderali, Prof. Karaglannidis, Prof. Mertens, Prof. Meyer-Hermann, Dr. Niessen, Dr. Priesemann, Prof. Sander, Sternberg, Prof. Streeck und Prof. Wieler)

    ———————————–
    Dazu gibt es ja einen Versuch, sich medi­al eini­gen Fragen zu stel­len. Der sah im Dezember 2024 (Beispiel Buyx) letz­ten Jahres so aus:

    https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​4​/​1​2​/​1​5​/​b​u​y​x​-​s​t​e​l​l​t​-​s​i​ch/

    Ich stau­ne wirk­lich, es ist fas­zi­nie­rend bis erschüt­ternd, wie die­se "Experten" die Realität für Zuschauer und Zuhörer ver­dre­hen, wenn die Kameras mit­lau­fen. Sie leben womög­lich in zwei Welten, ein­mal in der inne­ren Welt ihrer Clique, in der eine ganz ande­re Wahrheit gilt, als DIE Wahrheit, die nach drau­ßen kom­mu­ni­ziert wird – wer­den darf.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert