Weitere Protokolle des "Expertengremiums der Bundesregierung" freigegeben

Der Arzt* Christian Haffner hat wei­te­re Protokolle des Beratungsgremiums der Bundesregierung frei­ge­klagt und zur Verfügung gestellt (my​.hid​ri​ve​.com). Hier ein Überblick über die Dokumente, die erneut die bewuß­te Panikmache ohne fak­ti­sche Grundlage darlegen:

»Protokoll der 2. Sitzung des Expertengremiums der Bundesregierung zur COVID-19 Pandemie 

Datum: 17.12.2021
Zeit: 16:00 Uhr bis 18:35 Uhr
Ort: Videokonferenz 

Teilnehmer: 19 Teilnehmerinnen des Expertengremiums (Vorsitzender Prof. Kroemer und stellv. Vorsitzende Prof. Brinkmann sowie die Mitglieder Prof. Berner, Prof. Betsch, Prof. Buyx, Prof. Dötsch, Prof. Drosten, Prof. Falk, Prof. Hertwig, Prof. Kaderali, Prof. Karaglannidis, Prof. Mertens, Prof. Meyer-Hermann, Dr. Niessen, Dr. Priesemann, Prof. Sander, Sternberg, Prof. Streeck und Prof. Wieler) „Weitere Protokolle des "Expertengremiums der Bundesregierung" frei­ge­ge­ben“ weiterlesen

Großkapital sagt "sorry" für seine "Verstrickung" mit den Nazis und will die Freiheit "gemeinsam schützen"

Am 7.5.25 wur­de in der "FAZ" eine "Erklärung deut­scher Unternehmen zum 8. Mai" ver­öf­fent­licht. Dabei sind sämt­li­che Nachfolger der Finanziers Hitlers und der Nutznießer von Zwangsarbeit und Eroberungen, wenn sie mit­un­ter heu­te auch ande­re Namen tra­gen. Die der IG Farben mit ihren Fabriken in Auschwitz, die nach dem Willen der Alliierten nie wie­der hät­ten wirt­schaft­li­che und poli­ti­sche Macht bekom­men sol­len. Die Deutsche Bahn, ohne deren peni­ble und gewis­sen­haf­te Mitwirkung die Auslöschung jüdi­scher Menschen ud der Krieg nicht hät­te statt­fin­den kön­nen. Die Banken mit ihren Arisierungen und der Finanzierung der Kollegen der Rüstungsindustrie.

Sie alle geben sich 92 Jahre nach der Machtübertragung an die NSDAP ein wenig zer­knirscht ob der "Verstrickung" "vie­ler Unternehmen und ihrer dama­li­gen Akteure" . Jahrzehntelang haben sie sich gewei­gert, ZwangsarbeiterInnen aus der UdSSR Entschädigungen zu zu zah­len und schließ­lich die weni­gen noch Überlebenden mit lächer­li­chen Summen beschie­den. „Großkapital sagt "sor­ry" für sei­ne "Verstrickung" mit den Nazis und will die Freiheit "gemein­sam schüt­zen"“ weiterlesen

Flaggenverbot und tausende Blumen am sowjetischen Ehrenmal

In den Berliner Medien waren die "etwa zehn Personen" (Tagesspiegel) breit ver­tre­ten, die mit rie­si­gen ukrai­ni­schen Fahnen "rund 1.200 Menschen einer pro­rus­si­schen Demonstration" gegen­über­stan­den. Wenig bis kei­ne Aufmerksamkeit fand der Strom Tausender zum sowje­ti­schen Ehrenmal in Treptow, des­sen Grabstätten blu­men­über­sät waren.

Mit einer Allgemeinverfügung hat­te die Berliner Polizei das Zeigen "pro­rus­si­scher Flaggen und Symbole" an den Mahnstätten ver­bo­ten. Ukrainische und NATO-Fahnen waren erlaubt. Selbst Zeitungen, die Bilder des Sieges über die Nazis zeig­ten, wur­den konfisziert.

Nehmen wir ein­mal die Argumentation ernst, das Zeigen der Fahne der Sowjetunion, deren Völker die Befreiung vom deut­schen Faschismus mit 20 Millionen Menschenleben errin­gen muß­ten, kom­me heu­te einer Befürwortung des rus­si­schen Krieges gegen die Ukraine gleich. Mit wel­chem Recht sind dann die drei ande­ren Fahnen sakrosankt?

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