Gute Güte, Gates

faz​.net (8.5.25)

»Wie der 69 Jahre alte Mitgründer des Softwarekonzerns Microsoft am Donnerstag mit­teil­te, will er bis 2045 fast sein gesam­tes Vermögen an sei­ne Stiftung geben, und die­se Stiftung soll dann am 31. Dezember 2045 per­ma­nent den Betrieb einstellen…

Bislang war in den Statuten der Stiftung fest­ge­legt, dass die Organisation zwan­zig Jahre nach dem Tod von Bill Gates auf­ge­löst wird. Nun gibt es ein kon­kre­tes – und womög­lich deut­lich frü­he­res – Datum dafür…

Gates sag­te am Donnerstag, er rech­ne damit, dass sei­ne Stiftung zwi­schen heu­te und ihrem Ende im Jahr 2045 mehr als 200 Milliarden Dollar aus­ge­ben wird. Der exak­te Betrag wer­de von der Marktentwicklung und von der Inflation abhän­gen. In einer Pressemitteilung hieß es, dies sei die „größ­te Spendenzusage in der moder­nen Geschichte“. Die Stiftungsarbeit sol­le in den näch­sten zwan­zig Jahren drei Schwerpunkte haben: das Verringern der Mütter- und Kindersterblichkeit, Initiativen gegen Infektionskrankheiten sowie die Bekämpfung von Armut.«

Alleine von Steuern, die Gates spart, könn­te ver­mut­lich ganz Afrika ernährt werden.

13 Antworten auf „Gute Güte, Gates“

  1. https://www.t‑online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100713332/bill-gates-wettert-gegen-elon-musk-millionen-kinder-koennten-sterben-.html

    "Alleine von Steuern, die Gates spart, könn­te ver­mut­lich ganz Afrika ernährt werden."

    Nein, nein. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Millionen Kinder könn­ten ster­ben. Ich selbst wäre ja auch schon seit 3 Jahren min­de­stens ent­we­der tot, geimpft, schwer covid­vi­ren­krank oder, falls ich es gewagt hät­te, am aller­schlimm­sten: sogar von Covid19 gene­sen. Genesen! Ich wäre gesund gewor­den! Ich wäre nicht gestor­ben, noch am Leben ohne "Impfung"! Das muss man sich vorstellen! 

    Was ist jetzt rich­tig? Wer lässt Kinder ster­ben? Wer lässt Erwachsene ver­hun­gern? Was stimmt denn nun? Welchem Philanthropen, wel­cher Stiftung soll ich ver­trau­en? Der mrna-"Impf"-Plattform-fördernden, mehr als men­schen­freund­li­chen Stiftung? Oder ganz ande­ren Stiftungspolitikern?

    1. Welchen Stiftungen ver­trau­en? Überlegen Sie doch mal selbst: Stiftungen sind Privatunternehmen, da stecken pri­va­te Interessen dahin­ter! Frage beantwortet.

      1. Verstehst Du Ironie?
        Kannst Du zwi­schen Zeilen lesen? Ich ver­traue KEiNEN pri­va­ten Stiftungen. Ich ver­traue nie­man­dem, nur mir selbst und ich las­se mich nicht "imp­fen" und ich tra­ge kei­ne Masken und kei­ne gel­ben Aufkleber "unge­impft" und ich ver­wei­ge­re Bratwurst und boy­kot­tie­re alle Impfluencer und nie­mand sagt mir, was kör­per­lich, see­lisch, gei­stig rich­tig für mich ist. Keine Stiftung, kein Gesetz, kei­ne Verordnung, kein von oben, von Interessengruppen for­cier­tes Schuldgefühl, das irgend­wer noch nach 80 Jahren bei mir erzeu­gen will. Sollte mein Ur-Großvater in der NSDAP, in der Hitlerjugend oder in der DDR-SED gewe­sen sein, bin ICH nicht dar­an schuld. Er lebt nicht mehr, es war SEINE Entscheidung, damals mit einer ver­dumm­ten Horde mitzulaufen.

        Herzliche Grüße.

  2. Vielleicht soll­te er bes­ser die Schulden der USA bezah­len. Die ande­ren Filantrofen kön­nen sich ja ger­ne beteiligen.

  3. Wollte einer soviel Geld zum Fenster raus­wer­fen, soll­te er sich vor­her ver­si­chern daß er nicht etwa im Erdgeschoß wohnt. Nicht daß ihn die "Rückflusse" erdrück­ten. Aber ist nicht das gan­ze Leben ein Fluß? Irgendwie aber, ist es beru­hi­gend zu wis­sen, auch sou­ster­rain – so gese­hen – noch ruhig schla­fen zu kön­nen. Stell sich mal einer vor, das gan­ze Geld wür­de einem noch die Urne ein­drücken .…. – gruselisch

    Jedenfalls hät­te er, woll­te er einen eige­nen Staat grün­den, bereits den Haushalt dafür. Bloß mit der Bevölkerungszahl "Eins" könn­te man wohl kei­ne gro­ßen Sprünge machen, den­ke ich mal. Jetzt ver­ste­he ich aber auch die fata­le Einstellung zur Migration viel bes­ser. Alles Gesinde wäre "nicht Wahlberechtigt". HAHA, das ist ja geni­al! Es passt eben doch zusam­men – Demokratie, Souverainität und Absoltismus. Rein gedank­lich: ein­fach Ge NI AL (?)
    Und die Sozialausgaben sen­ken die Löhne. Weiß doch jeder! Oder etwa nicht?

    Unter uns. Gibt was ner­ven­de­res als jeden Morgen sei­nen eige­nen kaf­fe selbst zu kochen – NEIN! Trotzdem blei­be ich lie­ber dabei. Da weiß man doch was man hat. Gesinde – tz!

    1. @Konifähren
      "…Bankrolled by PayPal foun­der Peter Thiel, the world’s first floa­ting nati­on will appear in the Pacific Ocean off the island of Tahiti in 2024. The first city will be a net­work of 11 rec­tan­gu­lar and five-sided plat­forms made from rein­forced con­cre­te and sup­port three-storey buil­dings such as apart­ments, ter­races, offices, and hotels. The floa­ting island will initi­al­ly hou­se 300 resi­dents and fea­ture aqua­cul­tu­re farms, heal­th­ca­re, and sus­tainable ener­gy power­hou­ses. The first floa­ting city is bud­get­ed to cost $180 million.

      Opponents & cri­tics of sea­ste­a­ding belie­ve they would exist pri­ma­ri­ly to allow wealt­hy indi­vi­du­als to avo­id paying taxes, i.e. be a floa­ting tax haven."

      https://​www​.stpt​ax​.com/​s​e​a​s​t​e​a​d​i​ng/

      @aa Afrika könn­te sich wohl gut selbst ernäh­ren. Schuldenerlass, Stop der Enteignungen, fai­re Handelsbeziehungen und v.a. Stop von Waffenlieferungen und Plünderung der Rohstoffe…
      Wurden die afri­ka­ni­schen Staaten je für die Opfer der Kolonialisierung und Versklavung entschädigt?

    2. Im Prinzip wirft ja jeder Kapitalist (und auch ein kapi­ta­li­sti­scher Staat) Kapital zum Fenster raus. Und zwar in der Erwartung daß es sich ver­mehrt. Und in der Gewissheit daß es dem werk­tä­ti­gen Volk – also den­je­ni­gen die das Kapital erzeu­gen – dabei nicht in die Hände fällt.

  4. 2045 ist er 89 Jahre alt. Dann braucht er kein Geld mehr, der wohl­tä­ti­ge Bill.

    Bis dahin müs­sen wir uns noch 20 Jahre lang von sei­nen Impf-Neurosen und sei­nem Größenwahn belä­sti­gen lassen.

    Eine schlech­te Welt, die sol­che Menschen hervorbringt.

  5. Ich ver­ste­he nur Bahnhof. Wieso will jemand einer Stiftung noch ein­mal einen gro­ßen Batzen Geld rüber­schie­ben, bevor er sie final schließt? Wer bekommt dann das Stiftungskapital? Und war­um gibt Bill nicht gleich den Leuten direkt das Geld, denen andern­falls das Kapital der auf­ge­lö­sten Stiftung zufällt?

    1. @Henning, ver­ste­hen Sie den Kapitalismus! Das Kapital einer Stiftung (Privatunternehmen) zu erhö­hen hat ein­zig nur zum Ziel es zu vermehren.

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