
»Wie der 69 Jahre alte Mitgründer des Softwarekonzerns Microsoft am Donnerstag mitteilte, will er bis 2045 fast sein gesamtes Vermögen an seine Stiftung geben, und diese Stiftung soll dann am 31. Dezember 2045 permanent den Betrieb einstellen…
Bislang war in den Statuten der Stiftung festgelegt, dass die Organisation zwanzig Jahre nach dem Tod von Bill Gates aufgelöst wird. Nun gibt es ein konkretes – und womöglich deutlich früheres – Datum dafür…
Gates sagte am Donnerstag, er rechne damit, dass seine Stiftung zwischen heute und ihrem Ende im Jahr 2045 mehr als 200 Milliarden Dollar ausgeben wird. Der exakte Betrag werde von der Marktentwicklung und von der Inflation abhängen. In einer Pressemitteilung hieß es, dies sei die „größte Spendenzusage in der modernen Geschichte“. Die Stiftungsarbeit solle in den nächsten zwanzig Jahren drei Schwerpunkte haben: das Verringern der Mütter- und Kindersterblichkeit, Initiativen gegen Infektionskrankheiten sowie die Bekämpfung von Armut.«
Alleine von Steuern, die Gates spart, könnte vermutlich ganz Afrika ernährt werden.
Ach wer weiß was er wirklich mit seinem Firmenkapital macht. Afrikaner ernähren ganz sicher nicht.
https://www.t‑online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100713332/bill-gates-wettert-gegen-elon-musk-millionen-kinder-koennten-sterben-.html
"Alleine von Steuern, die Gates spart, könnte vermutlich ganz Afrika ernährt werden."
Nein, nein. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Millionen Kinder könnten sterben. Ich selbst wäre ja auch schon seit 3 Jahren mindestens entweder tot, geimpft, schwer covidvirenkrank oder, falls ich es gewagt hätte, am allerschlimmsten: sogar von Covid19 genesen. Genesen! Ich wäre gesund geworden! Ich wäre nicht gestorben, noch am Leben ohne "Impfung"! Das muss man sich vorstellen!
Was ist jetzt richtig? Wer lässt Kinder sterben? Wer lässt Erwachsene verhungern? Was stimmt denn nun? Welchem Philanthropen, welcher Stiftung soll ich vertrauen? Der mrna-"Impf"-Plattform-fördernden, mehr als menschenfreundlichen Stiftung? Oder ganz anderen Stiftungspolitikern?
Welchen Stiftungen vertrauen? Überlegen Sie doch mal selbst: Stiftungen sind Privatunternehmen, da stecken private Interessen dahinter! Frage beantwortet.
Verstehst Du Ironie?
Kannst Du zwischen Zeilen lesen? Ich vertraue KEiNEN privaten Stiftungen. Ich vertraue niemandem, nur mir selbst und ich lasse mich nicht "impfen" und ich trage keine Masken und keine gelben Aufkleber "ungeimpft" und ich verweigere Bratwurst und boykottiere alle Impfluencer und niemand sagt mir, was körperlich, seelisch, geistig richtig für mich ist. Keine Stiftung, kein Gesetz, keine Verordnung, kein von oben, von Interessengruppen forciertes Schuldgefühl, das irgendwer noch nach 80 Jahren bei mir erzeugen will. Sollte mein Ur-Großvater in der NSDAP, in der Hitlerjugend oder in der DDR-SED gewesen sein, bin ICH nicht daran schuld. Er lebt nicht mehr, es war SEINE Entscheidung, damals mit einer verdummten Horde mitzulaufen.
Herzliche Grüße.
Vielleicht sollte er besser die Schulden der USA bezahlen. Die anderen Filantrofen können sich ja gerne beteiligen.
@Birisi
Das sollte man nicht tun. die werden dann nur umso noch mehr machen. 😀
Wollte einer soviel Geld zum Fenster rauswerfen, sollte er sich vorher versichern daß er nicht etwa im Erdgeschoß wohnt. Nicht daß ihn die "Rückflusse" erdrückten. Aber ist nicht das ganze Leben ein Fluß? Irgendwie aber, ist es beruhigend zu wissen, auch sousterrain – so gesehen – noch ruhig schlafen zu können. Stell sich mal einer vor, das ganze Geld würde einem noch die Urne eindrücken .…. – gruselisch
Jedenfalls hätte er, wollte er einen eigenen Staat gründen, bereits den Haushalt dafür. Bloß mit der Bevölkerungszahl "Eins" könnte man wohl keine großen Sprünge machen, denke ich mal. Jetzt verstehe ich aber auch die fatale Einstellung zur Migration viel besser. Alles Gesinde wäre "nicht Wahlberechtigt". HAHA, das ist ja genial! Es passt eben doch zusammen – Demokratie, Souverainität und Absoltismus. Rein gedanklich: einfach Ge NI AL (?)
Und die Sozialausgaben senken die Löhne. Weiß doch jeder! Oder etwa nicht?
Unter uns. Gibt was nervenderes als jeden Morgen seinen eigenen kaffe selbst zu kochen – NEIN! Trotzdem bleibe ich lieber dabei. Da weiß man doch was man hat. Gesinde – tz!
@Konifähren
"…Bankrolled by PayPal founder Peter Thiel, the world’s first floating nation will appear in the Pacific Ocean off the island of Tahiti in 2024. The first city will be a network of 11 rectangular and five-sided platforms made from reinforced concrete and support three-storey buildings such as apartments, terraces, offices, and hotels. The floating island will initially house 300 residents and feature aquaculture farms, healthcare, and sustainable energy powerhouses. The first floating city is budgeted to cost $180 million.
Opponents & critics of seasteading believe they would exist primarily to allow wealthy individuals to avoid paying taxes, i.e. be a floating tax haven."
https://www.stptax.com/seasteading/
@aa Afrika könnte sich wohl gut selbst ernähren. Schuldenerlass, Stop der Enteignungen, faire Handelsbeziehungen und v.a. Stop von Waffenlieferungen und Plünderung der Rohstoffe…
Wurden die afrikanischen Staaten je für die Opfer der Kolonialisierung und Versklavung entschädigt?
Im Prinzip wirft ja jeder Kapitalist (und auch ein kapitalistischer Staat) Kapital zum Fenster raus. Und zwar in der Erwartung daß es sich vermehrt. Und in der Gewissheit daß es dem werktätigen Volk – also denjenigen die das Kapital erzeugen – dabei nicht in die Hände fällt.
2045 ist er 89 Jahre alt. Dann braucht er kein Geld mehr, der wohltätige Bill.
Bis dahin müssen wir uns noch 20 Jahre lang von seinen Impf-Neurosen und seinem Größenwahn belästigen lassen.
Eine schlechte Welt, die solche Menschen hervorbringt.
Deutsche Eiche und Hanf, mehr brauchen wir nicht. Wegen der "CO2-Bilanz", was denn sonst.
Ich verstehe nur Bahnhof. Wieso will jemand einer Stiftung noch einmal einen großen Batzen Geld rüberschieben, bevor er sie final schließt? Wer bekommt dann das Stiftungskapital? Und warum gibt Bill nicht gleich den Leuten direkt das Geld, denen andernfalls das Kapital der aufgelösten Stiftung zufällt?
@Henning, verstehen Sie den Kapitalismus! Das Kapital einer Stiftung (Privatunternehmen) zu erhöhen hat einzig nur zum Ziel es zu vermehren.