Ay, every inch a king

Der Konkurrenzkampf des inter­na­tio­na­len Kapitals nimmt immer abstru­se­re Züge an.

»An den Klippen von Dover trifft der blin­de, ver­zwei­fel­te Graf von Gloucester (Gloster) den ent­mach­te­ten, dem Wahnsinn nahen König Lear. Als Gloster fragt: "Den Ton von die­ser Stimme kenn ich wohl: Ists nicht der König?", ant­wor­tet Lear mit bit­te­rer Ironie: "Ja, jeder Zoll ein König" (Ay, every inch a king).«
Aus Shakespeares "König Lear" lt. redens​ar​ten​-index​.de

Kriminelle Kinder endlich abschieben!

Jeden Tag bege­hen Kinder unter 14 Jahren fast 40 Messerangriffe, Vergewaltigungen, Tritte und Schläge. Das alles kommt nicht über­ra­schend. Der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, nann­te als einen Grund die Folgen der Corona-Pandemie, die vor fünf Jahren begann. Junge Menschen sei­en ohne­hin oft psy­chisch bela­stet, die Schulschließungen hät­ten das ver­schärft. Frau Faeser kaschiert das staat­li­che Versagen mit woken Sprüchen über Sozialarbeit. Immerhin for­dert der Innenminister des rot-grün-roten Bremen mehr Unterstützung bei Abschiebungen. Doch was soll noch pas­sie­ren, bis der Rechtsstaat den Ernst der Lage erkennt? Wer sich als Kind nicht an die Regeln hält, ist hier fehl am Platz. Ein kon­se­quen­tes Verbringen kri­mi­nel­ler Kinder in siche­re Drittstaaten, ver­bun­den mit der Androhung des Familiennachzugs, ist ohne Alternative.

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