Högl mit Köpfen?

Eher gehen sie ihr aus. Wer will auch so rum­lau­fen? Vor allem aber: Wer will sich tot­schie­ßen las­sen, damit die Gewinne von Rheinmetall wei­ter sprudeln?

3 Antworten auf „Högl mit Köpfen?“

  1. Die Frage ist mal wie­der, was man uns mit Meldungen die­ser Art sagen will. Und ich den­ke, das kommt in den Köpfen der gro­ßen Masse genau­so an wie es ankom­men soll:
    Es trig­gert ein Programm was infol­ge jahr­zehn­te­lan­ger Propaganda in den Köpfen der Bundesbürger instal­liert wur­de. Das eige­ne Denken wird aus­ge­schal­tet, besten­falls gibt es ein paar Proteste aber auch die sind im Sinne der Staatspropaganda. BRD-Staatsmänner haben sogar den Krefelder Appell unter­schrie­ben – nur um den Schein einer Demokratie zu wah­ren, einer Demokratie die es nie gab.

    Und nun?

  2. Die Bezeichnung "Personal" ist nicht ganz tref­fend. Treffender wäre die Bezeichnung "huma­nes Verbrauchsmaterial". Die Anzahl kann ver­ein­fa­chend mit "Stück" ange­ge­ben werden. 

    Aus dem Ukraine-Konflikt (Krieg ist ein böses Wort),. ist die begrenz­te durch­schnitt­li­che Nutzungsdauer des huma­nen Verbrauchsmaterials bekannt. Da wird eine Wehr- oder Kriegsdienstverweigerung groß­zü­gig als nach­ran­gig behan­delt werden. 

    Der Aufenthalt in Europa steu­ert gera­de­wegs auf den Status "Lebensgefahr" zu. Und dies nicht nur für dann zwangs­ver­pflich­te­tes "Personal". Allerdings wirkt die Vogel-Strauß-Methode mit Kopf in den Sand und Realitätsverweigerung immer wie­der und immer noch perfekt. 

    Rheinmetall selbst ist nicht rele­vant, die ulti­ma­ti­ven Aktionäre/​Eigentümer von Rheinmetall, egal ob direkt oder über Fonds, sind die Profiteure und damit rele­vant. Man kann durch­aus den Begriff "Blutdividende" wählen.

  3. Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine?
    "In Moskau herrscht gro­ße Verwirrung"
    https://​www​.tages​schau​.de/​a​u​s​l​a​n​d​/​e​u​r​o​p​a​/​u​k​r​a​i​n​e​-​u​s​a​-​r​u​s​s​l​a​n​d​-​w​a​f​f​e​n​r​u​h​e​-​1​0​0​.​h​tml

    Offensichtlich herrscht in der Redaktion der Tagesschau "gro­ße Verwirrung". Diese Berufslügner kön­nen nicht mehr selbst­stän­dig den­ken, geschwei­ge denn mal ordent­lich berichten.

    Wie tief die Universität Bonn gesun­ken ist, neben vie­len ande­ren deut­schen Universitäten, erkennt man an dem "Senior Fellow", der für die Tagesschau den Kasperle spielt. Schlimm.

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