Mascolo, der BND und Pawlow

Wie die berühm­ten Hunde reagiert das Establishment der Corona-Kritik auf einen äußerst vagen Bericht deut­scher Schlapphüte. Nachdem sich Georg Mascolo mit sei­nem Drosten-Buch und zahl­lo­sen Lesungen die Taschen voll­ge­macht hat, geht er nun mit dem Titelthema der "Zeit" auf pre­sti­ge­träch­ti­ge Distanz und gleich­zei­tig auf Tuchfühlung mit der neu­en Macht in den USA und der BRD.

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Schon aus den ersten Sätzen wird erkenn­bar, daß es sich um eine Rechtfertigungsschrift für die "Maßnahmen" han­delt: „Mascolo, der BND und Pawlow“ weiterlesen

Der exzellente Herr Streeck

In einem Meinungsbeitrag in der "FAZ" vom 12.3.25 über­legt der "Virologe und CDU-Bundestagsabgeordnete", wie "Deutschland" vom Trumpschen Kahlschlag in der Wissenschaftspolitik pro­fi­tie­ren kön­ne. "Deutschlands Braingain-Moment" lau­tet der Titel des Kommentars, in dem es von Begriffen wie Freiheit und Exzellenz wimmelt.

Streeck beginnt mit dem Hinweis, er habe selbst neun Jahre in den USA gelehrt und geforscht, u.a. "in der HIV-Forschung des US-Militärs". Damals habe eine Freiheit geherrscht "die es den klüg­sten Köpfen ermög­lich­te, ohne poli­ti­sche Einflussnahme zu for­schen". So absurd dies klingt, es steht zu befürch­ten, der Mann glaubt das tat­säch­lich. Diese "exzel­len­ten Forschungsbedingungen" für die­je­ni­gen, die den Vorgaben der Geldgeber ent­spre­chen, sieht Streeck nun bedroht.

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