Merz: Ostsee soll "Deutsches Meer" heißen

Bisher nicht ver­öf­fent­lich­te Anlagen zum Sondierungspapier von Schwarz-Rot lie­gen dem inve­sti­ga­ti­ven Netztwerk von RTL, Bunte und Bäckerblume vor. Besonders auf­se­hen­er­re­gend dar­in ist der Plan, auf deut­schen Landkarten die Ostsee als "Deutsches Meer" zu benennen. 

"Dies gilt aller­dings nur für eine Zone von 300 Seemeilen um das Kap Arkona auf Rügen", erklär­te dazu der vor­aus­sicht­li­che neue Kanzler. Ähnlich explo­siv wirkt die Absicht, "die deut­schen Ostgebiete unter pol­ni­scher Verwaltung" lang­fri­stig in die BRD ein­zu­glie­dern. "Der Diktatfriede von 1945 gehört auf den Prüfstand", heißt es dazu in dem Papier. Wenig Aussichen mes­sen Experten dem Vorhaben bei, die Fidschi-Inseln käuf­lich zu erwerben.

Als ambi­tio­niert gilt die Idee, Einfuhrzölle auf Geflüchtete gegen Afghanistan und Syrien zu erhe­ben. "Hier muß die Führungsmacht Deutschland in Europa voar­an­ge­hen", liest man in der Vereinbarung. Weniger pro­ble­ma­tisch schei­nen die innen­po­li­ti­schen Zielsetzungen zu sein:

„Merz: Ostsee soll "Deutsches Meer" hei­ßen“ weiterlesen