»… Es ist notwendig, einen 500 Milliarden schweren Sicherheitsfonds auf europäischer Ebene aufzulegen…
Was muss Deutschland, was der neue Kanzler leisten?
Anton Hofreiter: Wir müssen jetzt viel mehr investieren: in eine moderne Verteidigung, eine funktionierende Armee, in Infrastruktur, Brücken und Eisenbahn. Auch im Bereich der Satelliten muss mehr passieren. Wenn man das durchrechnet, landet man kurzfristig wohl oder übel bei etwa 3,5 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung. Von Trump sollten wir uns nicht diktieren lassen, wie viel wir in die Nato investieren…«
morgenpost.de (3.3.25)
Wir setzen einfach noch ein paar Prozent drauf. Klar: Brücken und Eisenbahnen müssen fit gemacht werden für die Panzertransporte. Doch selbst bei der Blechbüchsenarmee wuchsen die grünen Bäume nicht in den Himmel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegel-Aff%C3%A4re
Den Schein einer Demokratie wahren und von Landesverteidigung faseln. Ausgaben für die Rüstung rechtfertigen dadurch daß man die Bundeswehr als einen Blechbüchsenverein hinstellt. Mit Hubschraubern die nicht fliegen, Sturmgewehre die nicht treffen, Funkgeräte die nicht funken und Soldaten die außer Heil Hitler Schreien nichts können.
HaHa
"Der deutsche Drohnenhersteller Quantum Systems mit Sitz im bayerischen Gilching hat eine groß angelegte Kampagne in Berlin gestartet. Das Unternehmen ließ an Litfaßsäulen plakatieren und in der Tageszeitung taz, die traditionell als links-grün-alternativ gilt, eine ganzseitige Anzeige drucken."
ttps://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ruestungs-pr-fuer-linksgruen-hersteller-fuer-militaer-drohnen-wirbt-in-der-taz
Für BEIDE Geschlechter?
Ein Grüner sagt das?
Ist das nicht Transdiskriminierung?
"Deutschland müsse außerdem die Wehrpflicht wieder einführen, so Fischer. "Ich war ein Befürworter der Abschaffung. Das war ein Fehler, den wir revidieren müssen", sagte der langjährige Grünen-Politiker. "Die Wehrpflicht muss wieder eingeführt werden. Für beide Geschlechter. "
https://www.n‑tv.de/politik/Joschka-Fischer-fordert-Wehrpflicht-fuer-Mann-und-Frau-article25603848.html
Was mich ankotzt, ist neben der Unverfrorenheit, mit der hunderte Milliarden an Schulden plötzlich kein Problem mehr sind, wenn sie für Aufrüstung ausgegeben werden, die falsche Verwendung des Begriffs "Investitionen" für Rüstungsgüter.
Militärausgaben gehören volkswirtschaftlich in die Rubrik "staatlicher Konsum". Das lernt jeder VWL-Student im ersten Semester.
Die Spiegel-Affäre 1962 war eine politische Affäre in der Bundesrepublik Deutschland, bei der sich Mitarbeiter des Nachrichtenmagazins Der Spiegel aufgrund eines Artikels über die Verteidigungsfähigkeit der Bundesrepublik einem Ermittlungsverfahren wegen möglichen Landesverrats ausgesetzt sahen. Weite Teile der westdeutschen Öffentlichkeit sahen darin einen Versuch, eine missliebige Publikation zum Schweigen zu bringen. (Wikipedia)
Weiter heißt es da: Die Spiegel-Affäre gilt als bis dahin größte innenpolitische Krise in der Geschichte der Bundesrepublik und hatte weitreichende gesellschaftliche und politische Folgen.
Doch worum es wirklich ging
Zweifelsfrei war das alles eine geschickt eingefädelte Inszenierung der Propaganda. Demonstrationen mit Plakaten auf denen steht Spiegel tot – Freiheit tot ist kein Bekenntnis zur Pressefreiheit sondern Reklame für eine angeblich unabhängige Presse die in Wirklichkeit ein Organ des Staatsapparates, also mitnichten unabhängig ist. Ebensowenig geht es der Bundeswehr um die Verteidigung von Volk und Vaterland sondern um die Verteidigung privater Interessen. Und wenn man der Bundeswehr heute unterstellt, sie hätte Hubschrauber die nicht fliegen, Sturmgewehre die nicht treffen, Funkgeräte die nicht funken und Soldaten die nicht ausgebildet sind, dient das einzig dazu, sich eine Rechtfertigung für steigende Rüstungsausgaben einzuheimsen.
Weil ich eben KEIN PAZIFIST bin, sollte ich wohl die hiesige "Aussenseiterposition" vertreten? An sich sollte ich wohl der Meinung sein – Ja, das war mal notwendig! Bin ich aber nicht. Gründe:
1. Die "Investitionen" gehen im wesentlichen in die USA
2. Auch über die einsatzfähig gemachte Armee regieren im Endeffekt WIEDER die USA.
3. Weigert sich Deutschland auf Zuruf hin anzugreifen, nötigt man uns (erfolgreich), Monition und Waffen abzugeben. Siehe Ukraine!
Die Armee die wir wohl "bräuchten" – unter den gegenwärtigen Bedingungen – dürfte vermutlich, bei intelligenterer Aufstellung, auch "kleiner" sein. Jedwede "Konfliktlage" wird von Politikern – ganz offensichtlich – herbeigezerrt. Letzteres wurde über'n Wahlkampf die letzten drei Monate etwas zurückgefahren, kommt aber spürbar wieder. Schon Gemerkt?
Im Gegensatz zu den, in erster Linie ja gruenen "Pseudopazifisten", bin ich genugtuenderweise, die letzten 37 Jahre ja konstant geblieben. Was mich deswegen nicht wundert, weil ich schon lange weiß dass neun von zehn "Moralisten" Lügner sind. Nicht mal "Gewaltfrei"! – Pustekuchen.
Und deswegen zu meinen "Kritikern" aus pseudolinken Strukturen: So gewalttätig wie Ihr, war ich, als erklärter "Nicht-Pazifist" noch nie – Von wegen Pazifismus! Guckt sie Euch an, "die B90/Gruenen*innen". Unerreicht, dumm und aggressiv bis zum Anschlag – vor allem im Kopf. Eklisch … , näh?
Wechsel zu "Die Linke"? – Eine andere Abteilung – des gleichen "Vereins". Nix weiter. Das zu erkennen kostet, in erster Linie Zeit. Geschätzt: Über vier Jahre.
Hofreither gehört eher der opportunistischen Funktionärsfraktion der Kriegstreiber an. Opportunistisch-verschärfend wirkt wohl, dass er von der sich in Kriegsertüchtigung befindlichen Bevölkerung als kleines Lichtlein (in etwa eine Pistole im Vergleich zum Taurus Marschflugkörper) wahrgenommen wird, statt als mahnender "Experte". Egal, da er von untergeordneter Bedeutung ist.
Mit einer nahezu coronösen Proaganda werden die Bevölkerungen Europas auf die zur Finanzierung notwendige Enteignung und den zur Generierung der Profite der Kriegsindustrie-Unternehmenseigner zu leistenden Frohndienst (auch als Lohnarbeit bekannt) herangeführt. Das nächste wird wohl eine Sonderabgabe zur Waffenfinanzierung sein.
Wer würde wohl dieses Land überfallen, wenn kein Militär zur Verteidigung existieren würde und der Lebensstandard so deutlich höher in diesem Staatsgebilde wäre (als Annahme)? Käme der Angriff aus dem Osten oder eher aus dem Westen?
Finde die Fephler:
https://nitter.net/pic/orig/media%2FGlQXZ8SXkAAFlCS.jpg
"Bernhard Müller
@BMuellerSN
50m
Replying to @just_ethics
Einige nicht unrichtige Gedanken…
Wir müssen uns schon überlegen, wen man zur Gestaltung dieses Prozesses braucht. Leute wie Bhakdi haben sich in der Tat zu sehr verrannt, Leute wie Drosten aber auch. Rückschau im Selbstverteidigungsmodus ist keine gute Idee.
Eine sachliche Anmerkung: Drosten hat das Präventions-Paradox nicht eingebracht, sondern er hat den Begriff umgedeutet und einen Zirkelschluss darauf aufgebaut. Wir brauchen Leute die methodisch sattelfest sind."
https://nitter.net/BMuellerSN/
Besser als Hardenberg konnte niemand die universellen Kompetenzen von Baerbock gedanklich vorwegnehmen:
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