
»… Die Atomwaffen in Deutschland würden im Ernstfall – nach Freigabe durch den US-Präsidenten – von Tornado-Kampfjets der Bundeswehr ins Zielgebiet geflogen und abgeworfen. Die USA tauschen die Sprengköpfe in Europa derzeit gegen die modernere Version B61-12 aus, die Ziele präziser treffen können. Der Bund lässt den Standort Büchel für über eine Milliarde Euro modernisieren. Um die nukleare Teilhabe zu sichern, hat die scheidende Bundesregierung in den USA 35 moderne Tarnkappen-Kampfjets vom Typ F‑35 für rund zehn Milliarden Euro bestellt…
Muss Deutschland selbst Atommacht werden?
Das gilt unter Fachleuten als kaum realistisch: Es wäre militärtechnisch ambitioniert, benötigt würden hohe Milliarden-Investitionen, selbst unsere EU-Nachbarn wären irritiert. Verteidigungsexperten spekulieren gelegentlich, die US-Regierung könnte einen Teil ihrer ausgemusterten, aber noch nicht zerstörten Atomwaffen zur Verfügung stellen. Anzeichen gibt es dafür bisher nicht, auf diesem Weg ließe sich aber ein eigener Schutzschirm in wenigen Jahren herstellen. Aber: Die Bundesrepublik hat sich im Atomwaffen-Sperrvertrag zum Verzicht auf Atombomben verpflichtet, ein Ausstieg würde weltweit als Signal zum Wettrüsten verstanden.«
morgenpost.de (Di., 2.3 25 )
> Die Atomwaffen in Deutschland würden im Ernstfall – nach Freigabe durch den US-Präsidenten
Das Ergebnis einer Präsidenten-Wahl sozusagen.
Sie glauben aber auch alles.
Es dürfte wahrscheinlich sein, dass eine geläuterte und gehirngewaschene Friedensbewegung geradezu nach Atomwaffen geifert. Hierbei muss allerdings zwischen Friedensbewegungs-Bonzen und ideologisch verblendeter gehirngewaschener Gefolgschaft unterschieden werden von den Motiven her.
Es bleibt dabei: "Die Völker werden durch die Last der Militärausgaben zugrunde gerichtet, der Friede wird beinahe noch kostspieliger als der Krieg .…" Man mag zu Engels stehen, wie man möchte, jedoch hat er es durchaus treffend auf den Punkt gebracht.
Die Stufe "Jeder gegen Jeden" in der westlichen Hemisphere wurde erfolgreich gezündet. Kommt bekannt vor? Ist es auch.
Die Komplexe F‑35 und Nuklearwaffen müssen getrennt werden. Hinsichtlich der F‑35 geht es der BRD vornehmlich um die Erhaltung der technologischen Anschlussfähigkeit, die sie nur nur Teilhabe im Club der F‑35 zu erhalten glaubt. Dieser Move wiederum gehört in die Betrachtung der Entwicklung der (militär) technischen Fähigkeiten der BRD über die letzten Jahrzehnte. Das ist jetzt und hier kein Gegenstand der "Würdigung". Nachrangig und völlig idiotisch ist jedoch das militärische Einsatzkonzept der F‑35 als Nuklearwaffenträger, da dieses Gerät über einige "Kernkompetenzen" für einen "erfolgreichen" Einsatz nicht verfügt. Der militärische "Nutzen" ist gering (aka klassisches Milliardengrab). Die Nuklearwaffen ("Teilhabe ") ist in erster Linie eine politische Angelegenheit (gewesen?). Sie sollte eine gewisse gleiche Augenhöhe der BRD mit realen Nuklearwaffenstaaten symbolisieren (sic!). Da ist noch erhebliches zukünftiges Konfliktpotential: Sollte sich die USA zu einem nuklearen Rückzug aus Europa entscheiden, blieben nur die Nuklearwaffen Frankreichs und die des UK. Die britischen Raketen auf U‑Booten und deren Sprengköpfe sind US-Technologie und stehen mehr oder weniger unter deren Kontrolle. Einzig die französischen Nuklearwaffen sind vollständig unter nationaler Kontrolle. Fraglich ist, ob Frkr bereit ist, diese Kontrolle aufzuweichen. Einzige realistische Möglichkeit der BRD besteht in der Bitte um Vorverlagerung der Rafale-Atombomber auf BRD Territorium. Dafür stehen etliche teilweise verwaiste Basen zwischen Bremgarten (SW Freiburg) und Erding sowie Fassberg (südl. Munster) zur Verfügung. Diese Option ist aber fragil, so dass über kurz oder lang die Frage der Nuklearbewaffnung der BRD wieder auf den Tisch kommen dürfte. Unterstützende Kreise werden dann aus dem rechten Rand der CDU kommen und aus der AFD.
Tom Lausen, ein Held (ohne Wenn und Aber)
https://youtu.be/Av7QXIpKEdI
@Peter Pan: Gute Aktion. Das schließt "Wenn und Aber" nicht aus.
Der Fokus der Friedensbewegung /Ostermärsche auf Atomwaffen war und ist ein Fehler. Die konventielle /hybride Kriegsführung ist tödlich genug. Die Modernisierung der Atomwaffen ist seit 2012 bekannt. Die 1. Trump Regierung ließ die US Flagge auf dem Fliegerhorst 33 des Luftwaffengeschwaders an vorderster Stelle hissen. Der löchrige Zaun wurde ersetzt, viele Bäume abgeholzt. Die Bau- und Zulieferunternehme freuen sich über Aufträge. Den Ortsbürgermeiste waren die eigenen Interessen schon lange wichtiger als der Weltfrieden. Noch ist es ruhig. Die Ausbildung der F35 dürfte laufen /(New Mexico? Texas?) .
All das ist schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten in Planung.
Nun soll noch mehr verpulvert werden. Es geht schon lange nicht mehr ums ob, sondern ums wie.
"Kash Patel 🇺🇸 News
@KashPatel_News
Feb 25
Assasinated Japanese P.M. didn’t follow WEF orders. Didn’t mandate vaccines, sent 1.6 Million doses back and gave citizens ivermectin. Make sense now?
Feb 25, 2025 · 7:34 PM UTC"
https://nitter.net/KashPatel_News/
Realsatire: https://orf.at/stories/3386898/ (mein Lieblingsspruch daraus: „Verdammt noch einmal Zeit“ für Aufrüstung)
Es vermag nicht zu überraschen, dass einem dabei unweigerlich George Orwells Spruch "Krieg ist Frieden" https://de.wikipedia.org/wiki/1984_(Roman)#Krieg_ist_Frieden aus seinem Roman "1984" in den Sinn kommt. Was aber wirklich erstaunt ist die Tatsache, dass die Ereignisse weitgehend auch inhaltlich zutreffen.
Im Zuge meiner Recherche, mit dem ich meinen Kommentar abrunden konnte, bin ich zur Schlussfolgerung gelangt, dass auch die Aussage "Unwissenheit ist Stärke" ebenfalls recht zutreffend ist. Auf den ersten Blick mag das wie ein Widerspruch klingen, ist aber bei genaueren hinsehen keiner.
Wenn man den Umkehrschluss hernimmt ist es so: je wissender man wird, desto mehr Unzulänglichkeiten, Fehler und Irrtümer seiner Mitmenschen erkennt man. In jedem vernunftbegabten Menschen sollte dabei der Wunsch entstehen diese auch verändern zu wollen. Leider fehlen dem "kleinen Mann" der "kleinen Frau" sowohl die Mittel, als auch die Macht dazu. Diese Machtlosigkeit ist nicht gerade ein Zeichen von Stärke. Ein Unwissender wird meist unbedarft mit der Masse mitgehen und kann von der Stärke der Gruppendynamik zehren und das jedoch ungeachtet des Wahrheitsgehaltes der Aussagen der Menge. Ich erinnere dabei nur an das Corona Maßnahmenregime bzw. an die dazugehörende Impfpropaganda.
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi