Robert, wir lieben dich!

cam­pact war frü­her auf dem "Wir wol­len Karl!"-Trip. Der hat gute Chancen, am Ruder zu blei­ben (es wird wohl eher nicht Streeck). Sorgen muß man sich aber um einen der erfolg­reich­sten Wirtschaftsminister der Nachkriegsgeschichte. "Du bist für vie­le ein Hoffnungsträger. Und Hoffnungsträger dür­fen nicht gehen, wenn sie am mei­sten gebraucht wer­den, son­dern müs­sen Führung und Verantwortung über­neh­men", so bet­teln fast 400.000 wehr­haf­te und kriegs­be­rei­te VerteidigerInnen "unse­rer Demokratie".

weact​.cam​pact​.de

8 Antworten auf „Robert, wir lieben dich!“

  1. Danke für die­ses Fundstück. Habeck selbst ist irrele­vant. Habeck durf­te und darf exakt das machen, was sein Ministerium auf­trags­ge­mäß mit­tels der plat­zier­ten Personen machen soll. Da kann auch ein Cum-Ex nichts dar­an ändern, der grin­send als Bub' Biden bei den Sprengplänen zuhört und nickt. 

    Die Ablenkung mit einem mini­ste­ri­el­len Darsteller hat Routine. Einfacher ist es dies­mal nur, da der agie­ren­de Bundes-Hauptdarsteller Merz dies nicht ver­stecken muss.

    Um die Kosten zu sen­ken, könn­te z.B. Papperger auf­grund sei­ner über­ra­gen­den Kompetenz das Wirtschafts- und Klimaministerium in Personalunion mit sei­nem Vorstandsposten bei Rheinmetall über­neh­men. Quasi als Minijob.

  2. Bisher dach­te ich immer, dass das Klischee vom geschlechts­teil-gesteu­er­ten Individuum nur auf Männer zutrifft.
    Aber man lernt eben nie aus.
    Welche Hoffnungen für die 400.000 wehr­haf­ten und kriegs­be­rei­ten weib­li­chen Verteidiger "unse­rer Demokratie" ihr "Hoffnungsträger" noch trägt, außer einer beein­drucken­den ero­ti­schen Aura, der Frau sich nur schwer ent­zie­hen kann (wie schon Melanie Amann, stell­ver­tre­ten­de Chefredakteurin des Nachrichtenmagazins Der Spiegel schmach­tend zugab und Frau Miosga, Gastgeberin der Talk-Runde "Caren Miosga" durch ihre Körpersprache gegen­über dem "Hoffnungsträger" unlängst bestä­tig­te), ent­zieht sich aller­dings mei­ner Kenntnis.
    Deshalb stellt sich mir auch die Frage, wozu ihr "Hoffnungsträger" jetzt "am mei­sten gebraucht wird". Seine Kompetenz als Wirtschafts-Minister kann es ja ange­sichts des sta­ti­stisch beleg­ten Niedergangs der deut­schen Wirtschaft wäh­rend sei­ner Amtsperiode wohl eher nicht sein.
    Aber ver­mut­lich muß Man(n) eben Frauenversteher sein (so wie unser "Hoffnungsträger"), um die­se 400.000 wehr­haf­ten und kriegs­be­rei­ten weib­li­chen Verteidiger "unse­rer Demokratie" zu verstehen.

  3. Stand 01.03.2025 haben cir­ca 442.000 Personen die­ses Pamphlet gezeich­net, was in etwa 0.5% der Gesamtbevölkerung (cir­ca 84.000.000) entspricht.

    Gaaaaaanz toll…!!!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert