Über die vermutlichen Phantomsöldner berichtet tagesschau.de am 4.2.25:
»Nordkoreanische Soldaten, die an der Seite der russischen Armee in der Grenzregion Kursk gekämpft hatten, scheinen von dort abgezogen worden zu sein. "Seit Mitte Januar sind die in der russischen Region Kursk stationierten nordkoreanischen Truppen offenbar nicht mehr in Kampfhandlungen verwickelt", teilte der südkoreanische Geheimdienst NIS der Nachrichtenagentur AFP mit.
Ein Grund könnten demnach die hohen Verluste auf Seiten der Nordkoreaner sein, hieß es weiter. Die ukrainische Armee hatte bereits am Freitag den Abzug der nordkoreanischen Soldaten von der Front gemeldet…«
Im Januar hatte die "Tagesschau" vermeintliche Beweisfotos aus dem ansonsten als von Verschwörern bevölkert gegeißelten Telegram gezeigt:

Unterdessen läuft die Fake-Maschine weiter auf Hochtouren:
»Kapitänen der russischen Schattenflotte drohen EU-Sanktionen
Kapitänen und Eignern von Schiffen der sogenannten Schattenflotte Russlands drohen Strafmaßnahmen der EU. Nach Angaben des polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski werden in Brüssel derzeit Änderungen von Sanktionsregeln diskutiert, die ein entsprechendes Vorgehen gegen Personen ermöglichen sollen. Ziel ist es, sie mit dem 16. Russland-Sanktionspaket zu beschließen. Dieses wird zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am 24. Februar vorbereitet.
Die sogenannte russische Schattenflotte besteht aus Schiffen mit unklaren Eigentumsverhältnissen, die zum Teil nicht einmal versichert sind. Diese werden zum Beispiel dazu genutzt, den westlichen Preisdeckel für russische Ölexporte in Drittstaaten zu umgehen oder aus der Ukraine gestohlenes Getreide zu transportieren. Zudem gibt es die Befürchtung, dass sie künftig für Sabotageaktionen gegen Datenkabel in der Ost- und Nordsee genutzt werden. Nach Angaben von Sikorski werden dafür oft Anker genutzt.
Von der EU sanktionierte Kapitäne und Eigner dürften nicht mehr in die EU einreisen. Zudem müssten von ihnen in der EU vorhandene Vermögen eingefrorenen werden. Sikorski sagte, Ziel sei vor allem Abschreckung. Er machte dabei auch deutlich, dass Kapitäne bislang nicht mit Strafen rechnen mussten, weil das Auswerfen von Ankern in internationalen Gewässern nicht verboten ist.«
tagesschau.de (6.2.25)
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/AKTIEN-IM-FOKUS-Ruestung-unter-Druck—Baldiges-Trump-Putin-Treffen-moeglich-e5ec6f77-4a42-4fbb-aef6-63959a223ffb
…
So allmählich begreife ich das Prinzip. Gefahren (Krieg, Viren, irgendwelche Krankheits"ausbrüche", Erdbeben, Vulkan"ausbrüche") werden hoch geschrieben, dämonisiert, es wird Aufruhr, Unruhe mit Worten im Internet verursacht und die Aktien steigen oder fallen, je nach Intention der Texte. Das Spiel kann noch 10.000 Jahre so weiter gehen. Es wird niemals enden. Es hört nicht auf. Die "nächste Pandemie", der "nächste Krieg, tüchtig, tüchtig", der nächste Blackout, der nächste Fallout, der nächste Messerangriff von Verrückten – und immer reagieren die Aktien, die Gold- und Gaswerte, die Fonds, die DAX-Werte etc. Diese kleinen, unsichtbaren Sensibelchen in Zahlenform reagieren verschreckt, verstört, ja panisch oder nach Bedarf auch wieder im Aufwind auf Texte. Sie sind äußerst empfindlich und geraten schnell "unter Druck".
Hübsch ist hier die Formulierung: Rüstung unter Druck. Unter Friedensdruck, unter dem Druck von Verhandlungen, von möglichen Friedensgesprächen zweier Präsidenten. Rüstung unter Druck. Das "baldige Trump-Putin-Treffen" wird als Bedrohung dargestellt. Als Bedrohung für die Aktien, obwohl es – vielleicht – das Ziel Frieden in der Kriegsregion haben könnte.
Koreanische Soldaten von ukrainischen Soldaten auf russischem Staatsgebiet festgenommen. Klingt irgendwie logisch.