Zwischendurch gemeindet der GröPräs noch Kanada ein, schreibt die Geografie neu und stößt vor allem die engsten Verbündeten vor den Kopf. Derweil feiern Leute, die früher "Schlafschafe" ausfindig machten, daß im Völkerrechtsbruchkabinett von Donald jemand aus dem Kennedy-Clan ein überaus erfolgreiches Programm seines Großonkels beerdigt. Das Trump-Lager hat sich auf die Seite der Tech-Konzerne zur Beherrschung der Welt geschlagen, die Pharmaindustrie steht auf dem Kieker. So gefährlich wie die einen sind, so richtig ist die Bekämpfung der anderen. Nur: Mit der Verabschiedung des USAID-Ansatzes wirft man eines der mächtigsten ideologischen Instrumente in den Müll, das der Supermacht erheblichen Einfluß in der Welt verschaffte. Das folgt der Logik, auf Zuckerbrot verzichten zu wollen und nur noch auf die Peitsche zu setzen.
Zunächst will es scheinen, als ob die Politik Erfolge zeigt. Trudeau bläst die Backen auf, um dann einzuknicken, und auch Mexiko ergibt sich der Erpressung. Trumps Hochrüstungsprogramm wird von den Pistoriussen Europas gerne aufgegriffen. Doch ob die täglich neuen Ideen mehr als nur MAGA-Quark sind, ist zu bezweifeln. „Heute gehört uns Grönland und morgen die Gaza-Welt“ weiterlesen