Manchmal reichen schon kleinste Veränderungen zur Klarstellung.

Dieser Sympathieartikel steht nicht für Christian Drosten, ist dafür aber echt:

Manchmal reichen schon kleinste Veränderungen zur Klarstellung.
Dieser Sympathieartikel steht nicht für Christian Drosten, ist dafür aber echt:
Was haben Gummibärchen von Haribo mit Massenverarmung, Krieg und Blackrock zu tun?
War Hitler etwa das Ergebnis einer Wahl!?
@Erfordia…: Auch.
Hitler war dann wohl der Wunsch des Volkes, So wie Corona-Impfstoffe @aa.
Denken Sie bitte nochmal nach.
@Erfordia…: Beide Beispiele zeigen das Drama und die Herausforderung. Erhebliche Teile des "Volkes" wollten Hitler und sie wollten Impfstoffe. Einige mit Begeisterung, andere jedenfalls ohne Murren. Heute führen bei einigen stumpfe Reaktion und bei anderen der Wunsch, die persönliche und große Welt möge anders werden, egal wie und in der Hauptsache ohne die bislang bekannten Verursacher, zu Fangruppen von Weidel und Merz, Trump und Musk. Daß auch die keineswegs ihre Interessen vertreten, wird auch hier ausgeblendet.
> Erhebliche Teile des "Volkes" wollten Hitler und sie wollten Impfstoffe
Ja das mag ja sein. Aber deswegen sind das alles keine Wahlergbnisse. Daß die Faschisten (Alldeutscher Verband) in den Reichstag einziehen werden, stand bereits mit dem Ende des Kapp-Putsch (1920) fest. Denn um mit dem Versailler Friedensvertrag zu brechen, musste die Weimarer Republik mit allen Mitteln beseitigt werden. Hitler und seine Partei die auch nur aus dem Alldeutschen Verein heraus gegründet wurden, erschienen dem Deutschen Monopolkapital dafür als am Geeignetsten.
Das sind die historischen Fakten. Und sehen Sie da irgendeinen Zusammenhang mit irgendwelchen Wahlen?
Mfg
"Es gab immer wieder Hinweise von Experten“, sagte unlängst auch der IT-Experte Manuel Atug der Berliner Zeitung. „Sie beließen es nicht bei ihrer Kritik, sondern haben konstruktive Vorschläge gemacht, um die ePA sicherer zu machen. Wenn dieses Feedback überhaupt einmal aufgegriffen wurde, führte dies nur zu minimalen Verbesserungen. Es zeigte sich eine gewisse Beratungsresistenz und Ignoranz.“ Doch ein ausgeprägteres Problembewusstsein sei wohl kaum zu erwarten, wenn die Verantwortlichen sagten, ein Zugriff auf die Daten durch nicht autorisierte Institutionen sei nicht in Erwägung zu ziehen, deswegen müsse man keine Vorkehrungen dagegen treffen.
Experten befürchten Datenweitergabe an Tech-Konzerne
In der Kritik steht auch eine mögliche Weitergabe von Patientendaten an große Wirtschaftsunternehmen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte zwar betont, die Daten sollten vorrangig der Forschung zur Verfügung gestellt werden, berichtete jedoch auch davon, dass große Tech-Konzerne wie Meta oder Google Interesse gezeigt hätten.
Die elektronische Patientenakte wird nach dem sogenannten Opt-out-Verfahren eingeführt. Wer nicht widerspricht, für den wird sie angelegt. Wer dies nicht will, muss sich an seine Krankenkasse wenden. Dies gilt allerdings nur für gesetzlich Krankenversicherte. Bei privat Versicherten verhält es sich genau umgekehrt. Sie müssen eine ePA beantragen."
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/friedrich-merz-will-gesetzlich-krankenversicherte-ohne-epa-benachteiligen-li.2293157
@Gewisse…: Siehe bitte die Hinweise zu Kommentaren!