Wie Merz mit dem Microsoft-Chef "und der ganzen Corona" den Datenschutz himmeln will

»Fritze Merz, pri­vat­ver­si­cher­ter Blackrock-Manager und Millionär spricht – ohne jede Sachkenntnis – über den Schutz der Gesundheits- und Behandlungsdaten von 74 Mio. gesetz­lich ver­si­cher­ten Menschen in Deutschland«
ddrm​.de (1.2.25)

Etwa ab Min. 32 ist auf you​tube​.com zu sehen und zu hören:

"Virologische Taliban in den Talkshows"

Sage kei­ner, Linke sei­en nicht lern­fä­hig. Fünf Jahre nach der Erfindung der Corona-Pandemie ist in der DKP-Zeitung "Unsere Zeit" unter dem Titel "Chronik einer Farce" zu lesen, daß nicht alles bei den Maßnahmen ganz in Ordnung war. Der ehe­ma­li­ge gesund­heits­po­li­ti­sche Sprecher der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus, Wolfgang Albers, weist am Beispiel der mil­lio­nen­schwe­ren "Notfall-Klinik", die nie PatientInnen gese­hen hat, Facetten des Irrsinns nach. Albers stand dem Projekt von Anfang an kri­tisch gegen­über, wur­de aber nicht ernst­ge­nom­men. Anders als coro​dok​.de, wo mehr­fach über den Skandal berich­tet wur­de, inter­es­sier­te das in sei­ner Partei offen­bar nie­man­den. Nun ist aus sei­ner Feder zu lesen:

»Die Corona-Pandemie schlug manch selt­sa­me Blüte. Natürlich gab es im Zusammenhang mit die­ser neu­en Krankheit nichts zu ver­harm­lo­sen, aber es galt auch, nichts zu dämo­ni­sie­ren. Vieles hielt schon damals einer objek­ti­ven Überprüfung nicht stand, doch viro­lo­gi­sche Taliban saßen in den Talkshows und arbei­te­ten sich all­abend­lich an „Corona-Leugnern“, „Covidioten“ oder noto­ri­schen „Impfverweigerern“ ab. Wer kri­ti­sche Fragen stell­te, stell­te schnell Corona in Frage und sah sich – als „Querdenker“ kata­lo­gi­siert – aus der Debatte aus­ge­grenzt. „"Virologische Taliban in den Talkshows"“ weiterlesen