Am Tag nach der inszenierten Bundestagsabstimmung vom Mittwoch unter dem abstrusen Thema "Großes bürgerliches Bündnis gegen Geflüchtete – aber ohne AfD" kuschelte man wieder gemeinsam:

»… Ausgerechnet am Vorabend des Bundestags-Showdowns [kam es] zu einer bemerkenswerten Runde. Nach stern-Informationen lud der frühere CDU-Chef Armin Laschet am Donnerstagabend zu einem Treffen in seine Berliner Wohnung, bei dem mehrere hochrangige schwarz-grüne Politiker anwesend waren. Zu den Gästen zählten Top-Grüne wie Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt, auf CDU-Seite waren unter anderem Kanzlerkandidat Friedrich Merz und der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn dabei. Das schon länger geplante Treffen hieß "Auf ein Glas mit Armin Laschet"…
Dass sich just in der Woche, in dem der Spalt zwischen Union und Grünen in der Migrationspolitik offensichtlich wurde, Spitzenpolitiker beider Parteien bei einem lockeren Austausch trafen, dürfte intern für neue Diskussionen sorgen…
Trotz größter politischer Differenzen gibt es zwischen Union und Grünen offenbar noch die Bereitschaft zum Gespräch, zum Austausch. Die politische Mitte ist nicht im Krieg, auch das ist ein Signal der Zusammenkunft…«
Dabei ist man sich in der Frage des Krieges so einig wie in der des Kampfes gegen Geflüchtete.
Der Begriff Flüchtling ist und war schon immer falsch.
Im Übrigen ist es bemerkenswert, daß ein Staat der eine Partei nach der anderen ausheckt (derzeit über 50) jetzt sein eigenes Volk gegen Parteien aufbringt die er selbst hervorgebracht hat.
https://www.manova.news/artikel/bereitwillig-zur-schlachtbank