Gähn

Der Schauspieler Johannes "Jopi" Heesters spiel­te im Alter von 105 Jahren sei­ne letz­te Rolle als Gott im Theaterstück "Jedermann" von Hugo von Hofmannsthal. Das Drama, wel­ches uns Drosten & Ciesek prä­sen­tie­ren, hat weit­aus weni­ger Unterhaltungswert. Die neue Staffel ist stink­lang­wei­lig und malt uns aus, vor wel­chen neu­en Pandemien das Duo zu war­nen hat.

4 Antworten auf „Gähn“

  1. Vielen von uns ist klar gewor­den, daß es dabei nie um Menschen ging und kei­ne Sekunde lang dar­um, Menschen gesund­heit­lich zu ver­sor­gen und vor gesund­heit­li­chen Schäden zu bewahren.

    Jetzt kommt es jedoch dar­auf an, daß die­je­ni­gen denen wenig­stens o.g. Dinge klar gewor­den sind, dar­in auch das Wesen des Kapitalismus erkennen.

  2. https://​archi​ve​.ph/​b​w​ndS

    Kopiert, Auszug:
    Dabei soll­te es aber nicht um Schuld gehen, son­dern um die Zukunft: Wie las­sen sich Infektionsketten tat­säch­lich durch­bre­chen? Sind Schulschließungen ein gang­ba­rer Weg, wie sind Testzentren zu orga­ni­sie­ren, wie müs­sen Forschungseinrichtungen und Entscheidungsträger zusam­men­spie­len, und was ist mit Long Covid?
    Ende Auszug

    Antwort für die Zukunft: Gar nicht. Infektions"ketten" las­sen sich nicht "durch­bre­chen". Wie bit­te? Noch mal Testzeltbetrüger und Test-Abzocker? Nein, Schulschließungen sind NIE MEHR ein "gang­ba­rer Weg". Mich inter­es­siert nicht, wie Forschungseinrichtungen und Entscheidungsträger "zusam­men spie­len", sol­len sie gern zusam­men spie­len, was sie wol­len an Planspielen.

    Die Damen und Herren aus Forschungseinrichtungen, die Damen und Herrn Entscheidungsträger, Gesundheitsamtmitarbeiter, Gesundheitsbeamte, Krankenschwestern, Ärzte, Helfer, Tester fas­sen mich nicht an. Nie mehr in mei­nem wei­te­ren Leben. Ich habe in den letz­ten 5 Jahren kei­nen von denen mich berüh­ren oder sonst­wie anfas­sen las­sen, das geht pro­blem­los auch in Zukunft so weiter.

    Weder mit ihren Wattestäbchen, "Impf"stoffspritzen, noch mit Plastikhandschuhen oder Plastikmasken ohne Sinn und Verstand kom­men die­se Leute mir noch jemals zu nahe. Ich sage hier und jetzt ganz freund­lich: Hände weg, neh­men Sie bit­te Ihre Hände weg und blei­ben Sie von mir mit min­de­stens 1,5, wenn nicht 5‑Meter-Abstand ent­fernt. Sie dür­fen Ihre Teststäbchen sich selbst gern in Ihre Nasen, in Ihre Ohren, unter die Zunge oder wer-weiß-wohin stecken. Mich fas­sen Sie nicht an. Und wenn ich mir zum Selbstschutz ein Pfefferspray zule­gen muss und das dann jeder­zeit anwen­de. Hände weg, jetzt und in Zukunft.

  3. Frei nach dem Motto, dass auch die augen­schein­lich­sten Lügen nur oft genug wie­der­holt wer­den müs­sen, dann wer­den die­se irgend­wann den­noch geglaubt, wird hier mun­ter wei­ter gelo­gen bis aufs Blut. Tatsächlich jedoch haben die Täter schlicht kei­ne ande­re Wahl, als immer so wei­ter­zu­ma­chen. Dem Allen kann man daher nur mit wie­der­hol­ter "Aufklärung" ver­su­chen entgegenzuwirken.

    Zitat:

    "…wel­che Lehren wir aus der Pandemie gezo­gen haben…"

    Welche Pandemie zur Hölle???

    Ein Textabschnitt aus der eigens von der Bunderegierung in die Wege gelei­te­te Auswertung des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (Technische Universität Berlin) für das Jahr 2020 belegt, dass eine sol­che NIEMALS exi­stiert hat und folg­lich ALLE dar­auf­fol­gen­den Maßnahmen schlicht voll­kom­men "will­kür­lich" bzw. off­ent­sicht­lich bös­ar­tig und/​oder auch kri­mi­nell moti­viert waren. Auch wird dar­aus ersicht­lich, dass die ver­brei­te­te Panikmache zur Verhinderung von not­wen­di­gen Behandlungen (bzw. auch zur Vorsorge) geführt hat, weil die Menschen sich nicht mehr in die Krankenhäuser getraut haben.

    Auszug aus:

    Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser
    und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise – Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 – Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (1)

    "0.1

    Verändertes Leistungsgeschehen

    Im betrach­te­ten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie Mitte März durch­ge­hend weni­ger sta­tio­nä­re Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. ‑30% und ab dann – ein­schließ­lich des Zeitraums der zwei­ten Welle – um ‑10%. Über das Jahr gese­hen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-frei­en Wochen auf ca. ‑16%. Da die durch­schnitt­li­che Verweildauer nur mini­mal stieg, san­ken auch die Verweildauertage um ‑12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein ALLZEITTEIFPUNKT (!!!) von 67,3%
    (und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berück­sich­tigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten, für deren sta­tio­nä­re Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benö­tigt wur­den, natür­lich mit zeit­li­chen und geo­gra­phi­schen Spitzen.

    Der Rückgang der Fallzahlen war bei den elek­ti­ven Operationen durch­aus erwünscht. Diese erklä­ren aller­dings nur einen Bruchteil des Rückgangs und erreich­ten schon bald wie­der ein höhe­res Niveau. Bei Hüft- und Kniegelenks-Implantationen war sogar ein klei­ner Nachholeffekt zu beob­ach­ten. Für vie­le ande­re Krankheitsbilder war der Rückgang in die­sem Ausmaß jedoch uner­war­tet, zum Beispiel bei Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Krebsbehandlungen. Mögliche nega­ti­ve Wirkungen dar­aus wur­den in Öffentlichkeit und Politik diskutiert.
    Bei prak­tisch allen Diagnosen, bei denen die vor­lie­gen­den Routinedaten eine Einteilung in „drin­gend“ und „weni­ger drin­gend“ bzw. „ver­meid­bar“ erlau­ben, zeigt sich, dass der Leistungsrückgang hin­sicht­lich sei­ner Höhe und Dauer bei erste­ren wesent­lich weni­ger aus­ge­prägt war als bei
    Letzteren. Insbesondere bei den ambu­lant-sen­si­ti­ven Indikationen ist ein über das Jahr blei­ben­der Einbruch zu ver­zeich­nen. Das ver­deut­licht, dass das Inanspruchnahmeverhalten der Patienten eine deut­lich grö­ße­re Rolle als die akti­ve Absage von Behandlungen durch die Krankenhäuser gespielt hat.

    Der Rückgang der Fallzahlen (-14%) und ins­be­son­de­re der Verweildauertage (-15%) war beson­ders aus­ge­prägt in den über 900 Krankenhäusern mit weni­ger als 300 Betten, deren Betten nur noch zu 62,1% aus­ge­la­stet waren. Auch die inten­siv­me­di­zi­ni­sche Behandlung ging in die­sen Krankenhäusern zurück; zugleich spiel­ten sie bei der COVID-19-Versorgung mit 27% der sta­tio­nä­ren Fälle und 24% der inten­siv­me­di­zi­nisch behan­del­ten Fälle nur eine klei­ne Rolle – die bei Berücksichtigung des hohen Anteils weg­ver­leg­ter Fälle noch gerin­ger ist als die rei­nen Fallzahlen sug­ge­rie­ren. In Anbetracht des hohen Anteils weg­ver­leg­ter Fälle wäre eine wei­ter­ge­hen­de Untersuchung zur dar­aus resul­tie­ren­den Versorgungsqualität wün­schens­wert. Hier könn­te bei­spiels­wei­se unter­sucht wer­den, ob in Regionen mit ein­deu­tig defi­nier­ten Versorgungskaskaden eine ziel­ge­rich­te­te Patientensteuerung erfolgt ist." (1)

    Auch eine Übersterblichkeit war im Jahr 2020 noch nicht fest­zu­stel­len, wie u.a. in der MEHRFACH begut­ach­te­ten Studie (2) von Prof. Christof Kuhbandner und Prof. Matthias Reitzner fest­ge­stellt wurde. 

    Auszug aus "Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020–2022":

    "Schlussfolgerungen

    Diese Ergebnisse deu­ten dar­auf hin, dass im Frühjahr 2021 etwas pas­siert sein muss, das zu einem plötz­li­chen und anhal­ten­den Anstieg der Sterblichkeit führ­te, obwohl wäh­rend der frü­hen COVID-19-Pandemie bis­her kei­ne der­ar­ti­gen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beob­ach­tet wor­den waren. Mögliche Einflussfaktoren wer­den in der Diskussion erör­tert" (2)

    (1) Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser
    und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise – Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 – Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit >>> https://​www​.bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​a​t​e​i​e​n​/​3​_​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​C​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​A​n​a​l​y​s​e​_​L​e​i​s​t​u​n​g​e​n​_​A​u​s​g​l​e​i​c​h​s​z​a​h​l​u​n​g​e​n​_​2​0​2​0​_​C​o​r​o​n​a​-​K​r​i​s​e​.​pdf

    (2) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020–2022 >>> https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020–2022#!/

  4. Wiederholungszwang, sage die Psychologen. Es zieht sie erneut zum Ort ihres Irrsinns, um zu ver­ste­hen, wie sie so einen Bullshit von sich geben konnten.

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