Die Militarisierung des Gesundheitssystems im Rahmen der "Kriegstauglichkeit" nimmt immer mehr Gestalt an.

»… Im Fokus der Kooperation soll die Infektionsmedizin stehen, „der in einer globalisierten Welt, die durch Klimawandel, Krieg und Migration geprägt ist, eine entscheidende Bedeutung zukommt“. Die Eckpunkte dafür haben beide Häuser in einem Letter of Intent (LOI) festgehalten, der gestern von Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Charité, und Generalstabsarzt Johannes Backus, Kommandeur Gesundheitseinrichtungen der Bundeswehr, unterzeichnet wurde…
„Kooperationen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr mit dem zivilen Gesundheitswesen, insbesondere mit Blick auf Landes- und Bündnisverteidigung, sind von besonderer Wichtigkeit. Nur so ist die gesamtstaatliche Aufgabe der Gesundheitsversorgung in Frieden-Krise-Krieg zu bewältigen. Die Charité ist mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten gerade auch in der Infektiologie ein ganz besonderer Partner, nicht nur in der Bundeshauptstadt, sondern auch darüber hinaus“, sagt Generalstabsarzt Backus…«
Neben anderen Beiträgen zum Thema Bundeswehr auf diesem Blog ist lesenswert:
Der Charité-Beauftragte für militärische Volksgesundheit informiert
Was macht Timo Ulrichs bei der Bundeswehr im Kosovo? Eine obskure Kooperation
Was macht das RKI mit dem „Saisonarbeitskalender der Bundeswehr“ für Gemüsearbeiter??
Eigene Windräder für Unternehmen und Lebensmittelmarken. So bereitet Deutschland den Krieg vor
KL für Pockenviren. Herr Ellerbrok vom RKI (Bioterrorismus-Experte) und Christian Drosten
COVID-19: NATO in der „Schlacht auf dem Feld der strategischen Kommunikation“
https://www.youtube.com/watch?v=CTpE8D-9R54
Johann König und die Charité
Also die Charité soll dafür sorgen, dass Soldaten wieder kriegstüchtig werden, wenn sie beim Auslandseinsatz ohne Kondom im Puff waren oder auf Wochenmärkten exotische Viren geschnuppert haben.
Wenn die RNA-Spritzen dann so wirksam sind wie gegen Corona, steigen vielleicht die Börsenkurse der Unternehmen, aber den Krieg verlieren wir – glücklicherweise und wie üblich.
Kriegstreiber haben Oberwasser
03. Februar 2025 um 16:20 Ein Artikel von: Albrecht Müller
In der heutigen Ausgabe des Stammblatts des Medienkonzerns der Familie Schaub
Die Rheinpfalz
findet sich ein Artikel mit der Überschrift
„Wir sind nicht mehr im Frieden“
und ein dazugehöriger Leitartikel mit der Überschrift
„An den Krieg denken“.
Hier wird geistig mobil gemacht und massiv für weitere Rüstung geworben – auch mit der Behauptung, die Abschreckung sei die Voraussetzung für erfolgreiche Diplomatie.
Dabei beruft sich der stellvertretende Leiter des Ressorts Politik, Wirtschaft und Zeitgeschehen, Lismann, auf einen Bundeswehrgeneral, auf den Befehlshaber des neuen operativen Führungskommandos der Bundeswehr, Alexander Sollfrank.
Albrecht Müller.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=128201