Nach Gates-Besuch: BioNTech-Aktie legt deutlich zu

Das berich­tet der​ak​tio​naer​.de am 24.1.25:

»Die Aktie von BioNTech hat am Donnerstag einen deut­li­chen Kurssprung hin­le­gen kön­nen. Unterstützung erhielt das Papier dabei vom Besuch des Microsoft-Gründers Bill Gates in die­ser Woche. Zudem hat das Mainzer Biotech-Unternehmen vor Kurzem im Rahmen der JPMorgan Healthcare Conference ein Update gegeben.

Wie BioNTech am Mittwoch auf der sozia­len Plattform LinkedIn mit­teil­te, haben in die­ser Woche Bill Gates und Partner der Gates-Stiftung das Unternehmen besucht. Dabei ging es nach Angaben von BioNTech ins­be­son­de­re um die Entwicklung von mRNA-Impfstoffkandidaten gegen Tuberkulose – die wahr­schein­lich häu­fig­ste Todesursache durch Infektionskrankheiten – und HIV. Bereits seit 2019 arbei­ten BioNTech und die Gates-Stiftung bei der Forschung und Entwicklung neu­er Impfstoffkandidaten gegen Tuberkulose und HIV zusam­men. "Bei BioNTech glau­ben wir, dass glo­ba­le Gesundheitsprobleme nur mit gemein­sa­men Anstrengungen ange­gan­gen wer­den kön­nen", so das Unternehmen auf LinkedIn. Ebenso habe man dis­ku­tiert, wie wis­sen­schaft­li­che Ansätze dazu bei­tra­gen könn­ten, glo­ba­le Gesundheitsbedürfnisse zu bewäl­ti­gen…«

lin​ke​din​.com (23.1.25)
lin​ke​din​.com (23.1.25)

11 Antworten auf „Nach Gates-Besuch: BioNTech-Aktie legt deutlich zu“

  1. https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100583538/steinmeier-macht-druck-bei-corona-aufarbeitung.html

    Der Bundespräsident möch­te gern, dass coro​dok​.de und kodo​roc​.de oder gern auch https://​neue​-medi​en​-por​tal​.de/ täg­lich gele­sen wird, damit Aufarbeitung statt­fin­det. Nicht dass die Biontec-Aktien höher stei­gen als die von Rheinmetall und Co. Das kann ja kei­ner wol­len, jetzt wo Amerika zuerst kommt und bei Pfizer mal nach­fragt. Vielleicht. Man weiß nicht so genau, was Amerika mit Biontech-Pfizer vor­hat. Begnadigt, wie die Plandemie-Treiber aktu­ell so gera­de sind, da drü­ben überm gro­ßen Teich. 

    Huhu, Herr Bundespräsident hier in Deutschland nach der Wahl, der hof­fent­lich nicht annul­lier­ten wegen der sozia­len Medien! Darf ich dann wenig­stens bei Ihrer näch­sten Biontech-Pfizer-Plandemie ohne Maske ein­kau­fen oder spa­zie­ren gehen? Oder was schwebt Ihnen da so ganz kon­kret vor in Ihren Aufarbeitungs-Fake-Phantasien? Wissen Sie, ich mag Kunststoffmasken nicht vor mei­ner Nase, auch den gan­zen Plastikmüll, den die Masken ver­ur­sa­chen, wenn sie weg­ge­wor­fen wer­den, den mag ich auch nicht. In die Kirche gehe ich eben­so nicht mehr so gern, die woll­ten mich ja auch "imp­fen" zum Schutz von ande­ren, was ich nicht so gern woll­te, egal. Aber schau­en Sie sich das mal an:

    https://www.pfarrerverband.de/pfarrerblatt/archiv?tx_pvpfarrerblatt_pi1%5Baction%5D=show&tx_pvpfarrerblatt_pi1%5Bcontroller%5D=Item&tx_pvpfarrerblatt_pi1%5BitemId%5D=5950&cHash=edaf945dff4d232e17471fd29e5c4f71

    1. @VoxPopuli:

      Das Zauberer-von-Oz-Phänomen. Die Einen kann­ten es bereits, die Anderen wun­dern sich erst­mal. Was Steinmeier angeht – es wird gewählt! Gucken wir nach der Wahl mal noch­mal nach, was er dann mei­nen will. Im Moment will die Politik wie­der was ver­kau­fen, bezahlt mit mög­lichst vie­len Stimmen, das "Angebot" schmuck aus­fa­bu­liert. Wir krie­gen vor der Wahl drei zum Preis von einem, nach der Wahl müs­sen wir uns vor­sehn, um nicht drei für eins zu zah­len. 😉 – Fast egal wen wir wäh­len, des­halb Vorsicht! Egal ist es lei­der auch nicht. Beim Mühlespiel gibt's wohl den pas­sen­den Ausdruck dafür.

    1. @Erfordia: KORREKT!

      Und noch Einen drauf: Geld ist gespei­cher­te Arbeitskraft. Aktienhandel ver­nich­tet also was?

      Uihh, möch­te aber kein Miesepeter sein. Ein biserl Luxus darfs natür­lich sein. 😉 (Lieblingstassen, Hobbymittel, zwei Paar Schuhe, Auto in Farbe, .…. und­und­und …) Frägt sich, wo fängt's an und wo wird's zuviel? Es gibt halt Menschen für die fünf Behausungen auf drei Kontinenten, mit Doppelgaragen, Gesinde nebst Security, ohne auch nur Staatstragend zu sein, für jedes Familienmitglied (man will ja sozi­al nicht abstei­gen) völ­lig "nor­mal" sind. So ist das halt.

      😀

  2. Welche Produkterfolge ohne staat­li­che Intervention(en) hat die Genklitsche an der Goldgrube gehabt? 

    Eine äußerst inno­va­ti­ve Klitsche. "Forschen", Unternehmenskäufe, da die "Forschung" nicht die Ergebnisse lie­fert, zwi­schen­durch Preise ent­ge­gen­neh­men und staatlich/​EU-orga­ni­sier­te Bestellungen abar­bei­ten. Eine beson­de­re Leistung des Managements. Die ein­zi­gen wirk­lich erfolg­rei­chen Personen in die­sem Spiel sind die ehe­ma­li­gen Großinvestoren von Biontech und die ehe­ma­li­gen Anteilseigner der erwor­be­nen Unternehmen, die ver­die­nen­den Berater, das Management mit wahr­schein­lich exzel­len­tem Salär und Bonus und zeit­wei­se die Stadt Mainz mit Gewerbesteuer. Aber alles hat ein Ende, auch Biontech hat kei­ne zwei. Am Neuen Markt wäre Biontech das füh­ren­de Unternehmen gewe­sen. Wirklich inno­va­tiv ist ledig­lich, dass weit­ge­hend mit­tels staatlich/​EU-orga­ni­sier­ten Käufen der mit­tels staat­li­cher und EU-Käufen erfolg­ten Vermarktung der Erzeugnisse die Bankkonten gefüllt wur­den, die nun mit einer gewöhn­li­chen Cash Burn Rate redu­ziert wer­den. Ob Bill wohl hilft?

    1. O'Mikron,
      stei­gend Aktienkurse sind kei­ne wirt­schaft­li­chen Erfolge weil sie mit Wirtschaft gar nichts zu tun haben. Die Bewertung einer Aktie ist rei­ne Spekulation. MFG

    2. Zum Erfolg an der Goldgrube tra­gen immer noch auch Wissenschafter bei. Ob sie sich wohl gehäuft an Unis die pro­fi­tier­ten wie z.B. die Uni Mainz fin­den lassen?

      https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​r​o​l​a​n​d​-​i​m​h​o​f​f​-​w​a​r​u​m​-​s​p​a​l​t​e​t​e​-​d​i​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​b​e​r​u​f​s​g​r​u​p​p​e​n​-​u​n​d​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​1​0​0​.​h​tml
      Jahn, Thekla | 24. Januar 2025, 14:48 Uhr

      "CoronaimpfungExpertise schützt nicht vor kogni­ti­ver Verzerrung

      Viele Ärzte und Pfleger lehn­ten die Coronaimpfung ab. Ihr Fachwissen hielt sie nicht davon ab. Im Gegenteil, manch­mal ver­stärk­te es die Vorbehalte, sagt der Sozialpsychologe Roland Imhoff."

      Die Sendung Campus und Karriere (vie­le Beiträge zum Thema in die­ser Woche) rich­tet sich wohl an die Klasse, die kein oder nur wenig Probleme hat­te mit den Maßnahmen. 

      Es wird wohl kaum eine Uni geben, die nicht an der ein oder ande­ren Form vom Forschungsgelderregen pro­fi­tier­te und zur Studienschwemme bei­tru­gen. Warum soll­ten sie nun anfan­gen, die Annahmen (neu­ar­ti­ges Virus-tödlich-Notstand-Test=Infektion/Erkrankt,.…)zu hinterfragen.

  3. Mit Wirtschaft ken­ne er sich nicht aus, wohl aber mit Impfstoffen:

    https://​www​.pbs​.org/​v​i​d​e​o​/​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​1​5​8​6​2​9​4​4​50/

    Bill Gates on whe­re the COVID-19 pan­de­mic will hurt the most

    Clip: 04/​07/​2020 | 12m 23sVideo has Closed Captions | CC

    weni­ge Tage später:

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​8​3​V​j​e​b​h​zgI
    Bill Gates über Corona-Impfstoff

    1.505.760 Aufrufe 12.04.2020
    Microsoft-Gründer Bill Gates hofft, dass es in etwa 18 Monaten einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Die Pandemie sei eine Warnung, sich bes­ser auf sol­che Epidemien vor­zu­be­rei­ten, sag­te er in den tagesthemen.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​V​O​g​V​c​F​v​_​tWs
    Bill Gates on vac­ci­ne equi­ty, boo­sters, cli­ma­te, his foun­da­ti­on and Epstein meetings
    PBS NewsHour

    4,52 Mio. Abonnenten
    PBS ist Teil des US-ame­ri­ka­ni­schen öffent­lich-recht­li­chen Rundfunks. Wikipedia

    176.295 Aufrufe 22.09.2021
    "With world lea­ders visi­ting New York this week for the United Nations General Assembly, Microsoft co-foun­der and phil­an­thro­pist Bill Gates is cal­ling on the world's richest nati­ons to take what he says are urgent steps nee­ded to end "the cri­sis pha­se of this pan­de­mic." Judy Woodruff spo­ke with Gates about tho­se steps ear­lier this after­noon in a wide-ran­ging discussion."

    min.13:48 "Bill Gates net worth, curr­ent­ly at an esti­ma­ted $149 bil­li­on, inrea­sed by near­ly $17 bil­li­on in the last year. 

    source; bloom­berg"

  4. Schade, dass die Ankunft die­ses Verbrechers nicht vor­her ange­kün­digt wur­de. Ich bin mir sicher, dass der ange­mes­sen emp­fan­gen wor­den wäre.

  5. Für digi­tal Vertrauensselige:

    "Mit bedeu­tungs­schwan­ge­rer Cyber-Rhetorik will d‑trust von der Verantwortung für ein gro­ßes Datenleck ablen­ken. Der CCC erklärt die Hintergründe und for­dert Konsequenzen.
    “Vorreiter für siche­re digi­ta­le Identitäten”

    d(on’t)-trust ist ein qua­li­fi­zier­ter Vertrauensdiensteanbieter und ein Unternehmen der Bundesdruckerei. Das Unternehmen will “Vertrauen in die Digitalisierung stär­ken” und “siche­re digi­ta­le Identitäten” bereitstellen.

    Unter ande­rem stellt d(on’t)-trust die elek­tro­ni­schen Heilberufeausweise und Praxisausweise aus, die für den Zugriff auf die Telematik-Infrastruktur und damit die elek­tro­ni­sche Patientenakte benö­tigt werden."

    "Genug der Cyber-Augenwischerei!

    Fakt ist:

    d(on’t)-trust hat die Daten ohne ange­mes­se­nen Schutz ins Internet gestellt.
    d(on’t)-trust schul­det eine Erklärung, war­um über­haupt der­art sen­si­ble Daten dau­er­haft online bereit­ge­hal­ten und über das Internet zugäng­lich gemacht wurden.

    Fragen dazu möch­te das Unternehmen natür­lich gern aus dem Weg gehen. Da liegt es nahe, der lächer­li­chen Cyber-Rhetorik treu zu blei­ben, auch nach­dem wir d(on’t)-trust infor­miert haben. [2] Die in dem “Schreiben gemach­ten Aussagen” wür­den aktu­ell aus­ge­wer­tet, lässt d(on’t)-trust ver­laut­ba­ren. Dabei wür­de das Unternehmen “wei­ter­hin eng mit den invol­vier­ten Sicherheitsbehörden und exter­nen Sicherheitsexperten” zusammenarbeiten.
    Wie wäre es mit Konsequenzen?

    Der CCC emp­fiehlt fol­gen­den 5‑Punkte-Plan:

    1. Verantwortung: d(on’t)-trust erkennt öffent­lich an, dass die unent­schuld­ba­re, pein­li­che und durch nichts zu recht­fer­ti­gen­de Sicherheitslücke allein in der Verantwortung des selbst­er­nann­ten “Vorreiters für siche­re digi­ta­le Identitäten” liegt.

    2. Entschuldigung: d(on’t)-trust ver­öf­fent­licht eine förm­li­che Entschuldigung gegen­über den Strafverfolgungsbehörden, Aufsichtsbehörden und dem Chaos Computer Club für die miss­bräuch­li­che Auslegung des Hacker-Paragraphen. In der Erklärung erkennt d(on’t)-trust an, dass die Daten unter Verletzung von Datenschutzvorgaben und IT-Sicherheitsanforderungen gesam­melt und online bereit­ge­stellt wurden.

    3.Aktuelles Jahrhundert: Statt in Cyber-Augenwischerei inve­stiert d(on’t)-trust alle Energie in das Erreichen von Sicherheitsstandards des aktu­el­len Jahrhunderts.

    4. Hacker-Paragraphen: Die Hacker-Paragraphen kri­mi­na­li­sie­ren Sicherheitsforschung. Sie wer­den des­halb abgeschafft.

    5. Strafe: Die Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit kas­siert eine saf­ti­ge Summe von d(on’t)-trust."

    https://​www​.ccc​.de/​d​e​/​u​p​d​a​t​e​s​/​2​0​2​5​/​d​o​n​t​-​t​r​ust

    ePA – schon bei der eige­nen Krankenkasse widersprochen?

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