Der 30.1.25 wird gewiß nicht die historische Bedeutung erlangen wie die Ereginisse 92 Jahre zuvor. Möglicherweise eröffnet er aber einen Weg zur Aufklärung der Frage, ob der wichtigste Coronapropagandist berechtigt ist, einen Doktorgrad zu führen. An diesem Tag wird vor dem Landgericht Stuttgart hoffentlich endlich die Verhandlung stattinden, die seit fast vier Jahren hintertrieben wird. Die Umstände sind etwas verwickelt und in diesem Beitrag näher erklärt:
Die weitere Entwicklung ist nachzulesen in:
Weitere Hintergründe gibt es hier: https://www.corodok.de/?s=stefan+weber.
Markus Kühbacher, der das Provokante wie das Skurrile liebt, hat dazu diese Mail an Herrn Weber zur Verfügung gestellt:
Dem Deutschen Volke hat dem sein Abschluß doch gar keinen Mehrwert gebracht. Wo ist da jetzt der Streitwert!?
Weil ich dem Link nicht gleich folgen konnte, verlinke ich Gefahr laufend, daß es dann zweimal (oder oefters) verlinkt sein koennte.
https://www.deutschlandfunk.de/christian-drosten-corona-rueckblick-100.html
"Wenn" das Wörtchen "Wenn" nicht wäre. (HiHi, Wen.…)
ABER – Spass beiseite! Der gute doktor führt im Interview an, daß dem Virus "Leben" nicht zur Gänze zugeschrieben werden kann. Das bedeutete ja, daß das Virus nicht lebt. Alles Andere ist "Kokolores", um die Worte des "Meisters" zu gebrauchen. Verzeihen Sie, "Meister"! Ich bin der Meinung daß Ihre Arbeitet aufgewertet gehört. Ihr Virus sollte zum "Teilleben" erhoben werden. Das ist die Wissenschaft Ihnen – meiner bescheidenen Meinung nach – einfach-fucking-schuldig! DAS würde Ihre Arbeit, endlich in das ihr gebuehrende Licht ruecken.
Dann wuerden auch nicht immer Alle auf Ihnen rumhacken! Und Sie geben dann halt Ihre Dissertation gleich so ab, daß diese bloeden Fragen nicht andauernd auftauchen. Viren sind halt "fies", nicht wahr. Man macht halt mal Fehler, und "Niemand ist der Treiber". Wissen wir doch Alle, oder etwa nicht?
Ich wollte ich wäre nur annähernd so intelligent, dem wissenschaftlich folgen zu können, was Sie so sagen.
nachgereicht:
Den Begriff "Meister" verwendete ich natürlich ausschließlich in einem wohlwollenden, fast warmen Sinn – Klar!
Der "Stammtischteil" des Interviews beginnt ab etwa Minute 42. Natürlich verwendet ER "Influenzer-Methoden" – Klar, Herr Drosten!
Für wissenschaftliche Auseinandersetzung bezweifelt Herr Drosten die notwendigen Leute noch zusammen zu bekommen. "Wer hat den schöneren Anzug an"? – Sie Herr Drosten!
Bitte spendet doch endlich mal für mehr Wissenschaftler. Mit besserer Kleidung treten vieleicht endlich mehr in die Öffentlichkeit.
"Wenn ich kommuniziere in der Wissenschaft, dann muß ich das auch vollstaendig tun", Zitat des Prof. Dr. med. Christian Drosten. Kann so ein Satz von einer Durchschnittstype kommen – Doch wohl eher nicht. Bitte teilen Sie, Herr Drosten doch endlich Ihre "Dissertationen", damit das endlich aufhört. Auch wenn es die Anderen ewigen Zweifler gar nicht verdient haben sollten. Einfach mehr beglaubigte Kopien. Vieleicht auch spendenfinanziert, da wird sich doch was machen lassen. Vorab Danke!
Der Plagiatsjäger aus Salzburg bekommt Konkurrenz. Ein KI-Start-Up lässt demnächst alle deutschen Dissertationen autonom überprüfen.
Da wirken die jüngsten Erkenntnisse des streitbaren Liebhabers akademischer Zitierregeln etwas antik:
https://plagiatsgutachten.com/blog/von-ki-halluzinierte-literaturangaben/
https://suno.com/song/3f4f612b-ec0a-4341-b330-285cc96671e1
Hat jemand für Morgen 16h schon etwas vor?
https://www.deutschlandfunk.de/corona-pandemie-journalismus-diskussion-100.html
"Live" is Life (ob Leif auch dabei ist?).
Da von (egal ob überzeugten oder "nur" schleimenden) Mittäterinnen (d/w/m) veranstaltet, die für Mitmacher (m/d/w), andere Brave, Verängstigte und virtuelle Straußvögel (w/m/d) funk(t)en (die wiederum bis dato kein Jota vom rechten Irr[?]glauben abbringen konnte), ist zu erwarten, dass es doch nur auf eine weitere Schlussstrichvariante, mit einer Prise "auf-die-nächste-Pandemie-besser-vorbereiten" herauslaufen wird.
Der da
https://www.deutschlandfunk.de/steinmeier-verlangt-zuegige-corona-aufarbeitung-nach-der-bundestagswahl-118.html
hat die Spielregeln ohnehin bereits vorgegeben:
Es soll nämlich "nicht um eine vordergründige Suche nach Schuldigen" gehen (schließt das eine "Suche nach Hintergründen" aus?)!
"Sich selbst gegenüber Rechenschaft ab[zu]legen" ist ganz allgemein vor und nach(!) der Tat(!) eine wirklich gute Idee (Vorschlagsliste: https://www.corodok.de/?s=steinmeier), allerdings bezieht er das "selbst", wohl nur auf "die Gesellschaft".
Dafür, tatsächlich vorab und coram publico jenen Teil der Bevölkerung um Entschuldigung zu bitten(!), den er (egal ob er dies "mit seinem Wissen von damals", auf falsche Beratung oder Vox populi begründet) mit seinen (populistischen!?) Aussagen diskriminiert hat, reicht es nämlich (noch?) nicht.
Come on Mr.President!
Vielleicht ahnt er ja, dass sein "Vorstoß" angesichts der notorischen Selbstgerechtigkeit der Bevölkerungsmehrheit (wer kennt sie nicht: die dort weiterhin kursierenden Termini "Schwurbler", "Querdeppen", "Impfverweigerer" … nebst Propagandameldungen über "Pandemiehelden" und "Menschheitsleistungen" bis zur demonstrativen Hervorhebung des eigenen "Impfstatus"?) ins Leere laufen wird?
Schließlich hat sogar die Bestätigung des "Verdachts" über "Verschwiegenes" (z.B.: RKI-Files) bis dato nichts bewirkt, als dessen Bestätigung (u.a. auch) bei jenen bösen "Populisten", denen man nicht "in die Hände spielen" dürfe und weiterem "Verschweigen", nebst (z.T.) dümmlichen "Einordnungen" (u.a.: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/rkifiles-corona-100.html ), die man bei nüchterner Betrachtung (auch ohne "KI") als "reine Schutzbehauptung" bezeichnen könnte.
Das Zentralorgan der Rechtgläubigen ("abi/dpa") flankiert dem Präses und Bewohner bescheidener Immobilien mit einer Mischung aus Heiligenlegende und seichter Selbstabsolution:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/coronapandemie-frank-walter-steinmeier-campierte-waehrend-quarantaene-in-der-dachkammer-a-60803f9a-280f-4b2f-8d62-01bfa980ab82 .
Damit ist "die Schuld" erstmal an die (richtige oder falsche?) Dachkammerlektüre delegiert.
Bleibt noch (mindestens) eine Frage offen:
Wäre eine Bezeichnung des derzeitigen Bundespräsidenten als "Populist" justitiabel gemäß https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__188.html ??