Wünsche, gut gerutscht zu sein!

Die letz­ten Stunden des alten Jahres ver­brach­ten wir umge­ben von Eimern, Töpfen und Schüsseln vol­ler Wasser. In halb Berlin sank wegen eines Bruchs einer 900 Jahre alten Leitung der Wasserdruck, um schließ­lich ganz zu ver­sie­gen. Zum Glück war der Schaden schnell beho­ben. Ein Dank an alle, die dafür kurz vor Mitternacht aus­rück­ten, und die Hoffnung auf gute Überstundenzuschläge für sie!

Und allen, die hier mit­le­sen, die besten Wünsche für 2025. Auf daß wir Kräfte sam­meln, Kriegstreiberei und Sozialraub gemein­sam etwas ent­ge­gen­zu­set­zen (um nur zwei wich­ti­ge Themen zu benennen)!

10 Antworten auf „Wünsche, gut gerutscht zu sein!“

  1. Vielen Dank für die Wünsche, kann man gut gebrau­chen. Wir haben die­ses Jahr in Berlin gefei­ert, hat­ten aber Wasser am Prenzlauer Berg.
    Herzliche Grüße

  2. Lieber AA, ich wün­sche Ihnen eben­falls ein gutes, gesun­des und erfolg­rei­ches neu­es Jahr! Und vie­len Dank für die­se hoch­in­for­ma­ti­ve ana­ly­ti­sche Seite.

    Zwar sind 900 Jahre ein doch etwas zu hohes Alter, jedoch ändert dies nichts an der Tatsache, dass allein der böse Putin an dem Bruch des Wasserrohres schuld sein wird. Der böse Putin! 

    Ersatzweise kann sicher ein Trupp ukrai­ni­scher Touristen, die sich als Maulwürfe ver­sucht haben, in Betracht gezo­gen wer­den. Man kennt sol­che Freizeitsaboteure ja seit der ärger­li­chen Nordstream-Geschichte. Bei dem Wasserrohr han­del­te es sich um eine Wasserpipeline. Und Pipelines sind in die­sem System beson­ders gefährdet.

    Wo befan­den sich eigent­lich ent­spre­chen­de US-Truppenteile zum Zeitpunkt der Katastrophe? Und mel­de­te sich ggf. ein pol­ni­scher Außenminister zu Wort?

  3. Auch von mir hier­mit noch ein ver­spä­te­tes, gesun­des neu­es Jahr an den Betreiber des Blogs, alle Mitkommentatoren und Leser.

  4. Sehr geehr­ter, lie­ber Herr Dr. @aa,
    wenn auch ver­spä­tet, aber desto herz­li­cher über­sen­de ich Ihnen auf die­sem Weg mei­ne guten Wünsche für das Neue Jahr! Glück und Gesundheit, auch unge­bro­che­ne "pipe­lines", für Sie und Ihre Lieben und wei­ter­hin die Kraft und die Ausdauer für die (hof­fent­lich) wei­te­re Arbeit an Ihren Blog-Projekten „Corodok“ und „Kodoroc“. Mir fehlt noch der pas­sen­de Begriff für das, was Sie als Solitär in der Aufklärungsarbeit über die­ses glo­ba­le Plandemietäuschungsmanöver gelei­stet haben. Fackel oder Leuchtturm kann es nicht umfas­sen. Seit April 2020 rufe ich fast täg­lich Ihre Seiten auf. Sind es nun schon 50.000 Beiträge und Hunderttausende von über­wie­gend sehr gewinn­brin­gen­den Kommentaren und Hinweisen?
    Das ohren­be­täu­ben­de Schweigen der Zentralen Meinungsverwaltungen zu die­sem Geschehen und der Umgang damit hat zu einem grund­stür­zen­den Vertrauensverlust der Menschen, nicht nur in D‑Land, geführt, nun ganz beson­ders, seit­dem immer mehr aus den Hinterzimmern unse­rer gewähl­ten „Volksvertreter: Innen“ und sei­ner (un-?) wil­li­gen Vollstrecker ans Licht kommt.

    Nach sehr lan­ger Zeit habe ich mir in die­sen Tagen wie­der ein­mal den US-Spielfilm „Urteil von Nürnberg“ ange­schaut, der ja geschrie­ben wur­de in Anlehnung an den Nürnberger Juristenprozess von 1947. Als er hier 1962 erschien, spra­chen alle davon, sogar in unse­rer wie auch in vie­len ande­ren Aulen von Schulen und Unis wur­de der Film auf­ge­führt, und er war Thema in Familien und auf den Straßen. Sogar in den Salons land­auf land­ab soll mit dis­kre­ter Zurückhaltung dar­über gespro­chen wor­den sein.
    Völlig ver­blüfft war ich nun, wel­che Übertragungsketten bei not­wen­di­ger the­ma­ti­scher Relativierung und Abstraktion die­ser Film bei mir aus­lö­ste. Leider kann man ihn in den zahl­lo­sen Mediatheken „unse­rer“ bei­trags­fi­nan­zier­ten Anstalten nicht fin­den. Schade eigentlich.

    Alles Gute und wei­ter­hin viel Erfolg, Mut und Ausdauer!

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