Nach der bahnbrechenden Reportage aus dem Januar über das Geheimtreffen Adolf Hitlers mit dem monarchistischen Reichspräsidenten von Hindenburg und anderen Reaktionären in der Potsdamer Garnisonskirche berichtet das Portal nun: "Mitte Dezember trafen sich AfD-Funktionäre mit Neonazis in der Schweiz" (correctiv.org, 27.12.24). Die großen Medien wie tagesschau.de springen auf den Empörungszug auf: "Die neue Recherche des Medienunternehmens Correctiv erinnert an das Geheimtreffen in Potsdam: Wieder sollen sich AfD-Abgeordnete und Rechtsextremisten getroffen haben. Diesmal nicht in Potsdam, sondern in der Schweiz, sagt Jean Peters von Correctiv".
Der Neuigkeitswert der Zusammenarbeit von AfD und offenen Neonazis ist etwa so groß wie der, daß Hitler von Großkapital und Reaktion inthronisiert wurde. Zu fragen ist also, wovon hier abgelenkt werden soll.
An dem Abend wurde viel über "Remigration" gesprochen, teilt uns correctiv mit. "Der Begriff ist ein Klassiker unter den völkisch-rassistischen Tarnbegriffen, wie wir im Infokasten weiter ausführen". In selbigem heißt es:
»Der Grund, warum wir von CORRECTIV jetzt wieder detailliert über ein Treffen von Rechtsextremen berichten, ist: Das Gedankengut hat sich seither noch weiter verbreitet, der völkische Tarnbegriff „Remigration“ steht auf Wahlplakaten, ist in der Alltagssprache angekommen. Es ist das Trugbild einer völkischen „Vertrauensgemeinschaft“, aus der das mit willkürlicher Definitionsmacht ausgemachte Fremde vertrieben werden müsse, um ein angebliches Idyll des „Eigenen“ wiederherzustellen. Diese völkische Ideologie ist seit über 150 Jahren ein Wiedergänger in der deutschen Rechten. Heute propagieren die sogenannten Neuen Rechten und ihre Ideologen das Trugbild einer homogenen Gemeinschaft erneut, allerdings mit neuen Begriffen. Sie sagen nicht Rasse, sondern „ethnokulturelle Identität“, es heißt dort nicht Vertreibung, sondern „Remigration”…«
Gleich zwei blinde Flecken werden erkennbar. "Remigration" steht auf Wahlplakaten, ist in der Alltagssprache angekommen, lesen wir. Verschwiegen wird, daß das Thema längst auf Plakaten und in Reden der Parteien von CDU bis BSW zu finden ist. Es heißt dort nicht unbedingt so, sondern "Rückführung" oder "Begrenzung irregulärer Migration". Auch hier wird ein Idyll des „Eigenen“ gegen das Fremde vertreten, wenn auch das Völkische gegen das Kriterium der Nutzbarmachung ausgetauscht wird. Ja, das Fremde und oft Elende soll gar nicht erst zu uns gelangen, sondern in Lagern der Sahelzone oder anderen "sicheren Herkunftsländern" festgehalten werden.
Der zweite Punkt betrifft das Ausblenden des Trugbilds einer homogenen Gemeinschaft, das uns in den letzten Jahren der "Pandemiebekämpfung" begleitet hat und auch auf anderen Politikfeldern begegnet. Mit gnadenloser Härte wurde das Fremde in Gestalt unsolidarischer "Impfverweigerer" und "Verschwörungserzähler" ausgegrenzt und verfolgt. Erinnert sei an die Aussage des Soziologen Heinz Bude, einem Verfasser des geheimen Thesenpapiers des Bundesinnenministeriums "Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen":
„Ich würde es jetzt jedem politisch empfehlen: Klare Kante, klare Richtung. Impfgegner müssen fühlbar Nachteile haben. Und im Grunde, in gewisser Weise, kann man sich nicht länger mit denen beschäftigen. Das ist so. Die kann man nicht nach Madagaskar verfrachten. Was soll man machen?“
thepioneer.de (17.12.21)
Mehr dazu in Win-win in Madagaskar.
Nur mühsam tarnte sich die beschworene Volksgemeinschaft in Corona-Zeiten mit Phrasen von internationaler Solidarität. Vermeintlich segensreiche "Impfstoffe" sollten unter Hintanstellung von Profiten auch ärmeren Regionen zur Verfügung gestellt werden. Dort war man aber mit den alltäglichen Bedrohungen wie Hungersnöten und Kriegen, an denen die sich karitativ gebenden Regierungen des Westens nicht ganz unschuldig sind, derart beschäftigt, daß die Angebote meist ausgeschlagen wurden. Ohnehin waren es vor allem die verschiedenfarbigen Bundesregierungen, die sich mit Händen und Füßen gegen die Freigabe von Patenten wehrten und zuvörderst den Standort Deutschland als "Apotheke der Welt" im Blick hatten. Nichtsdestotrotz befolgten die solidarischen homogenisierten Volksteile gewissenhaft die Vorgaben ihrer Regierungen. Kein Denken war an Interessen und Hintergründe, es galt einen Feind zu besiegen und seine "fünfte Kolonne" im Inneren.
Interessanterweise wurde die Gleichschaltung vor allem dort durchbrochen, wo man in schmerzhaften Lernprozessen die Parole "Wir sind ein Volk" als illusorisch oder verlogen erkennen mußte. In Ermangelung nahezu jeglicher Fragen und Kritik von links konnte es dennoch gelingen, Zweifel an Sinn und Legitimität der "Maßnahmen" als rechts, gar rechtsextrem, zu diskreditieren. Zur anfangs zweifellos vorhandenen Angst vor dem Virus, geschürt durch RKI, Medien und Regierung, trat nun die Furcht, mit Kritik in das Fahrwasser von AfD, Freien Sachsen etc. zu geraten. Die Bedenken gegenüber dem rechten Rand waren nicht unbegründet, hatte doch der österreichische Vordenker der "Identitären", Martin Sellner, mit seiner Strategie nicht hinter dem Berg gehalten: Der Protest gegen die Corona-Maßnahmen sollte in eine ausländerfeindliche Massenbewegung verwandelt werden (s. hier). Was zunächst paradox wirkt, hat eine gewissen Logik – gerade das Verstummen der Linken führte zu einer Stärkung der Rechten, die sich als einzige Opposition stilisieren konnte.
Diese Dynamik war mit dem Ende von Corona keineswegs ausgestanden. Der offiziell verkündete bedingungslose Schulterschluß mit der Ukraine und die blind befolgte "Staatsräson" in Bezug auf Israel sowie die damit verbundene Markierung abweichender Stimmen als russenfreundlich oder islamismusverstehend/antisemitisch verstärkten diesen Trend. Das geschah sogar ungeachtet der jeweiligen inhaltlichen Positionen. Auch wenn die AfD das 100-Milliarden-Rüstungsprogramm unterstützt und Ausländerfeindlichkeit mit Israel-Solidarität verknüpft, wird sie von einer erklecklichen Zahl von Menschen als Opposition wahrgenommen. Linke, die allenfalls zögerlich immer neuen Waffenlieferungen und Sanktionen gegen Rußland gegenüber stehen und zu israelischen Kriegsverbrechen schweigen, wird eine solche Rolle nicht abgenommen.
Wir haben somit eine kaum erkennbare Linke und eine extremistische Mitte, die unter Vorspiegelung eines Kampfes gegen rechts, wie sie correctiv betreibt, de facto weit nach rechts gerückt ist. Ihr alles beherrschendes, von rechts übernommenes Narrativ heißt nicht mehr "Gemeinsam gegen das Virus", sondern "Gemeinsam gegen Migration". In beiden Fällen wurde und wird erfolgreich davon abgelenkt, wessen Interessen bei entscheidenden Fragen wie Hochrüstung, Kriegstreiberei und Vermarktung pharmazeutischer Produkte wirken und wer die Zeche dafür zu zahlen hat. Ganz zu schweigen von entsprechenden Fragen bei den Themen der immens wachsenden Armut und der Vernichtung von Arbeitsplätzen, zunehmender Überwachung im Inneren und sowieso den Auswirkungen massiver Ausbeutung, Landraubs und Verwüstung in anderen Weltgegenden, die nicht zuletzt zu Migration führen.
Abgelenkt wird von den Auftraggebern und Finanziers.
@correctiv:
Der "Kampf gegen Rechts" ist Spiegelfechterei.
Um "Rechte" bekämpfen, braucht man Kindergärten, Schulen und Schwimmbäder, Bürgerversicherungen für Pflege, Gesundheit und Rente, bezahlbaren Nahverkehr, sanktionsfreie Grundsicherung, auskömmlichen Mindestlohn, Erbschafts- und Vermögenssteuer und muss das Finanzcasino trocken legen, um nur einige Punkte zu nennen.
Dann gibts auch keine Probleme mit "Rechten", und man muss keine gesesellschaftlichen Schattenkämpfe führen, aufrüsten oder Kriege nach außen führen, die nur vom Kern des Problems ablenken.
Das ist aber anscheinend nicht gewollt. Die unbegrenzte Akkumulation von Reichtum und Vermögen auf Kosten aller, darf unter keinen Umständen angetastet werden.
@taspie,
Faschismus ist nur eine andere Art imperialistischer Politik in den Händen der Monopolbourgeoisie.
MfG
Der Staat, das Recht und die Gesetze.
Persömlich würde ich auf Kollegen Aly verweisen. Meiner Vermutung nach kann er die seltsamen Dinge um "correktiv" und wie die alle heissen – besser gesagt "sich nennen", was etwas völlig anderes ist! – nachvollziehbar erklären.
An der Stelle möchte ich sinngemäss einen amerikanischen Fallangisten erwähnen, welcher erklärte wie und warum die "Siegersysteme" sich die "Unartigkeiten" der "Besiegtensysteme" aneignen. Wer bitteschön kann das Handeln von Faschisten schneller, besser und simpler erklären, als ein dem Geiste nach "Artverwandter", welcher der Grundausrichtung nach ja selber einer ist, und demnach zumindest vergleichbare Ziele verfolgt. Unangenehmn für so manchen "Sozialisten". Reality bites?
Selbstverständlich war Hitler Nazi, und zwar ein deutscher. (-Faschist) Auch wenn er zehnmal Österreicher gewesen sein sollte. Was übrigens nicht dasselbe ist.
Die Strategie ging auf. Leider sind die Menschen sehr vergesslich. Es waren v.a. Afd Abgeordnete, die Grenzschließungen forderten und die meckerten, daß es mit der Impfkampagne nicht schnell genug ging. Sie monierten, ganz im Sinne der "freie Markt" Apostel, die Beschränkungen und wünschten einen Bürokratieabbau.
Ich denke , daß die verweigerte Patentfreigabe von Biontech/Pfizer und Moderna den Effekt hatte, die Welt glauben zu machen, es handele sich um die besseren Stoffe. In den USA wurde ein Impfstoff entwickelt, der in Indien produziert wurde. Astra Zeneca wurde u.a. in Brasilien produziert. Es ging vor allem darum, möglichst alle vom Säugling bis zum Greis an die Nadel zu bringen, und den Glauben an Impfstoffe für die einzig wahre Lösung gegen Erkrankungen zu festigen.
Weil es hier wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge passt:
Auf FB hat jemand ein Bild mit folgendem Text gepostet…
Ja, ich bin rechts! Denn:
Ich liebe mein Volk
Ich liebe meine Familie
Ich liebe mein Land
Ich liebe meine Kultur
Ich liebe meine Herkunft
Ich ehre meine Traditionen
Ich erinnere an meine Vorfahren
Man muss sich nicht schämen, sich um seine eigenen Leute zu kümmern!
Quelle: https://www.facebook.com/photo/?fbid=579036891537864&set=a.137077955733762
Meine (Eiserner Knut) Antwort darauf:
Ja, ich bin links! Denn:
Ich liebe alle Völker dieser Erde.
Ich mag meine Familie zwar auch, wertschätze alle Arten von Familienkonstellationen ebenso.
Das Land in dem ich lebe und geboren wurde gefällt mir, jedoch ist jedes Land dieser Erde auf seine Art und Weise etwas besonderes.
Ich liebe Multi-Kulti, in meinen Augen gibt es nichts schöneres wie kulturelle Vielfalt.
Ich interessiere mich mehr für die Herkunft anderer Menschen, als für die meinige
Die Traditionen anderer Menschen in anderen Ländern finde ich nicht minder spannend, wie die in dem Land in dem ich lebe.
Aus Geschichtsbüchern, wie z.B. der Wälzer "Aus der Steinzeit in den Weltraum" eines ist, kann man viel über die Vorfahren der gesamten Menschheit lernen…
Man muss sich nicht für seine Weitsicht und den Blick über den Tellerrand hinaus schämen. Der Horizont endet nun mal nicht an den Landesgrenzen… 😉
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi
Zwei Seelen schlagen – ach – in seiner Brust?
@Ösi: Ist das nicht ein weit Verbreitetes? 😉
Derzeit hadere ich schwerst am Blogger, kehre hin und wieder in mich, und rede mir ein – einfach drüber schlafen und Morgen sieht die Welt schon wieder anders aus.
Aber die objektive Frage – lies sie also ohne argwohn – warum muss der das alles alleine machen? Natürlich verstehe ich seine Zielfassung und dass er darüber waltet. Also möchte ich NICHT den Begriff "Zensur" verwenden – und schonmal gar nicht vor dem Hintergrund des Regierungstreibens. Letztere bedarf ausgerechnet hier wohl nicht der näheren Erklärung.
Also bewege ich mich einfach jetzt gedanklich über den Blog hinweg und stelle fest. Die Probleme sind derzeit nicht frei zu diskutieren. Auch wenn man die Schimpfwörter weg lässt.
Mögliche "Profilbildner" werden enttäusch werden. [ … vermutlich wird mal wieder die Phantasie das füllen – einer geht ja bekanntlich (immer?) noch .… ]
Aber, lieber Walter der Ösi, die Spaltung geht offenbar ins vaporisierende über. In der Tat wird "was Neues" anbrechen.
Persönlich schaue ich mir facebook selten an, weil ich bewusst, nicht daran "teilnehme". (gar folge) Aber ich spüre ganz deutlich den "gesellshaftlihen Druck dahingehend". Das ist deswegen so interessant, weil zu 100% klar ist , daß dieser einer Unternehmung entspringt! Der Grund, nicht daran teilhaben zu wollen, liegt darin begründet daß mir vor etwa zehn Jahren klar war, daß nach rechtlichem Gesichtspunkt, von einem Betrug auszugehen ist. Die Leute mögen das, scheinbar.
Und jetzt das allerschlimmste. Man übertritt Gesetze – nun das scheint niemandem zu schaden. Scheinbar jedenfalls! (Vgl. GG d. BRD) Das schlimmste daran aber ist, daß es dem "Volkeswillen" Hitlers entspricht, über den er seine persönliche Form der "Demokratie" definiert. Das passiert seit etwa 2000. Wer sich nun bezichtigt sieht hier und jetzt "Hitlerist" gescholten zu werden, dem sei dazu erklärt – NEIN – denn der Besagte griff nach dem was sich ihm bot. Man lese, sehe und lerne .….. – man sieht sich nicht gescholten "Hitlerist", sondern wohl eher als Teil der gedanklichen Mitgefangenschaft tragischer Geister.
"Das Sein bestimmt das Bewusstsein!" (Zitat) – Dem ist genau so, und nicht anders. Dem sei hinzu zu fügen, zugegeben mein persönliches Lieblingszitat, welches lautet "Die Gedanken sind wie Flöhe, springen sie doch von Kopf zu Kopf, beissen sie aber (partout) nicht jeden!". Ist das alleine nicht bereits entlarvend? Den Büchner erspare ich der Kommentunity an der Stelle. Ich fehle, also bin ich!
Wer in diesen Tagen an eine (Zusammenhängende) "Linke" glaubt kann entweder nur über eine Art drittes Auge verfügen, oder irrt gewaltig. Damit meine ich die handlungsfähige Opposition.
PS: Wenn "die Leute" wüssten, wie "arschknapp" sie woran vorbeigeschrammt sind, wären sie wesentlich panischer als sie es tatsächlich sind. Meine Sichtweise.
Im Übrigen
>> trafen sich AfD-Funktionäre mit Neonazis
ist das keine Enthüllung. Wenn es eine Enthüllung wäre, würde die Meldung etwa so lauten:
Privatunternehmer führender Pharma‑, Stahl- und Energiekonzerne trafen sich mit Abgeordneten, Partei-Funktionären und Neonazis um diese mit der Durchsetzung ihrer Profitinteressen zu beauftragen.
Musk erhofft sich Wahlsieg in Deutschland! Die Welt war dabei:
https://www.youtube.com/watch?v=MXMrp1Zhqmc
Dieser aber ist "Umfragen zufolge ausgeschlossen".
Und dann noch diese Hitler-Tagebücher! Die hat der aber gar nicht geschrieben! Wer HAT sich das nur ausgedacht!!
🙂
Also, ich habe den ja nicht mehr selbst erlebt zum Glück. Aber wie hat dieser Hitler das gemacht mit Tagebüchern? Faktenchecker? Er selbst wusste gar nichts von seinen geheimen Tagebüchern, die nach seinem Tod posthum veröffentlicht wurden in irgendeiner Zeitung. Der liegt da also in seinem Grab, keine Ahnung wo, und wundert sich, was die Leute so alles über ihn schreiben. In seinem Namen. Die Leute, die ihn gar nicht kennen gelernt haben, schreiben einfach als Ghostwriter seine Tagebücher.
Ich bin ja froh, dass es den Diktator von damals nicht mehr gibt. So jemand brauche ich nicht. Aber schon ulkig, was? Hitlertagebücher, die es nie gab.
@Tagebuchtexte:
Hitler war nur möglich, weil es offenkundig niemanden gab der ihn brauchte. Wenn Sie versuchen würden herauszufinden, wer das wohl gewesen sein soll dieser H., so werden Sie von der Literatur vermutlich sehr enttäuscht werden. Die versucht nämlich Ihnen klar zu machen was er gewesen sein soll, was Sie von ihm zu denken haben. Vor- wie nach seiner Regierung, einmal so rum, einmal andersrum! Das ist "Politik".
Zugegeben, hätte man als "Hitler" nicht jeden "X‑Beliebigen" einsetzen können. Im Prinzip aber wäre die Personalie austauschbar gewesen. Genau genommen ist sie austauschbar, also in der Gegenwart meine ich. Das bedeutet daß das was Sie Heute brauchen, nicht zwangsläufig dem entspricht was Sie möglicherweise Morgen brauchen werden, oder zu brauchen glauben. Die "Weimarer Republik" ist voll von persönlichen Entwicklungen, die ihre Bedürfnisse dahingehend verändert sah.
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/eingeaeschert-und-verstreut-hitlers-letzte-reise-endete-erst-1970-li.336931
Aber ich gebe Ihnen zu 100% Recht. Hätte ich die Person gekannt, oder mehr über sie gewußt, wäre ich vieleicht zu dem Schluß gekommen, daß sie unter der "Schweinebrücke", eigentlich gut aufgehoben wäre. Weil dem aber nicht so ist, bin ich nicht enttäuscht darüber, daß Personen die ihrer Sache wohl wesentlich sicherer waren als ich das jemals hätte sein können, mir und vielen anderen diese Entscheidung in beschriebener Art und Weise wohl abgenommen haben. Die Begründung für das Vorgehen dieser Leute, ist übrigens auch im verlinkten Artikel der Berliner Zeitung zu finden.