Aus den RKI-Tätigkeitsberichten (1). Wo ist die Pandemie?

Das RKI hat mit Datum vom 13.11.24 drei inter­ne Tätigkeitsberichte ver­öf­fent­licht. Sie ent­hal­ten Merkwürdiges. So wei­chen die ersten bei­den Abbildungen ver­blüf­fend von­ein­an­der ab:

Das zwei­te Diagramm (Abb. 1) wur­de hier an die Zeitskala der Abb. 2 ange­paßt. Es ent­hält kei­ne Y‑Achse, an der die Zahl der "Fälle" abzu­le­sen wäre. Beide Darstellungen zei­gen weni­ge Übereinstimmungen. Während die unte­re Grafik ein Ansteigen bis zu den Lockdowns sug­ge­riert, ist aus der obe­ren zu erken­nen, daß die Fallzahlen bereits deut­lich davor san­ken. Zur irre­füh­ren­den Benennung als Erkrankte und zu den frag­wür­di­gen Testmethoden ist hier an ande­rer Stelle viel­fach argu­men­tiert worden.

Sieht man sich die Abb. 2 an, so fällt die Falschinformation des jet­zi­gen RKI-Chefs Lars Schaade auf, der noch am 20.6.24 zur Hochstufung des Risikos durch das RKI am 15.3.20 behauptete:

»Wenn man sich unse­re täg­li­chen Lageberichte zu die­sem Zeitpunkt anschaut, lässt sich sehr gut nach­voll­zie­hen, dass es in Deutschland einen expo­nen­ti­el­len Anstieg der Fallzahlen gab.«

Quellen und mehr dazu hier.

"Repatriierte" quietschgesund

Aus dem Februar wer­den die Ergebnisse zurück­rei­sen­der Menschen aus Wuhan und ande­ren Gebieten geschil­dert. Von 124 "repa­tri­ier­ten Personen", die am 1.2.20 aus Wuhan zurück­kehr­ten und zwei Wochen in Quarantäne blie­ben, wur­den gan­ze zwei "posi­tiv auf SARS-CoV‑2 gete­stet". Von 20 Personen eines wei­te­ren Fluges wur­den alle nega­tiv gete­stet. Dutzende deut­sche Passagiere zwei­er Kreuzfahrtschiffe erlit­ten kei­ner­lei "Infektionen". Das ist auch des­halb bemer­kens­wert, weil sie zuvor lan­ge Zeit auf eng­stem Raum mit Menschen zusam­men­ge­lebt hat­ten, die als infi­ziert galten.

Bis zum 27.02.2020 wer­den aus Heinsberg 25 "Fälle" sowie 16 wei­te­re aus ande­ren Bundesländern berich­tet. Für das RKI heißt das: "Die COVID-19- Epidemie in Deutschland beginnt". "Mit Stand 15.07.2020 wur­den in Deutschland ins­ge­samt 199.726 labor­be­stä­tig­te COVID-19-Fälle an das RKI über­mit­telt, dar­un­ter 9.071 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen". Aufschlußreich: Schon in die­sem Bericht, der vom 18.9.20 stam­men soll, wird nicht behaup­tet, daß es sich durch­weg um Corona-Tote handele.

Setzt man die gut 9.000 Todesfälle in einem hal­ben Jahr in ein Verhältnis zu den über 400.000 Verstorbenen ins­ge­samt in die­sem Zeitraum, dann fällt der Glaube an eine Pandemie schwer. Laut Statistischem Bundesamt war die Zahl der Todesfälle in der Woche des Stichtags über­dies so nied­rig wie in den Folgejahren nicht mehr:

"Klinische Aspekte"

In dem Bericht heißt es:

»Für 170.520 (85%) der über­mit­tel­ten Fälle lagen kli­ni­sche Informationen vor. Häufig genann­te Symptome waren Husten (48%), Fieber (40%) und Schnupfen (21%). Für 5.141 Fälle (3,0%) war bekannt, dass sie eine Pneumonie ent­wickelt haben.«

Die über­wäl­ti­ge­ne Zahl der Symptome sind sol­che einer Grippe. Bis zum 23.12.20 gehör­te das kli­ni­sche Bild einer Pneumonie übri­gens zur Falldefinition. Ab dann reich­te ein "neu auf­ge­tre­te­ner Geruchs- oder Geschmacksverlust". Als "labor­dia­gno­sti­scher Nachweis" wur­de nun auch ein Schnelltest aner­kannt, sie­he hier.

Zu den 9.071 "im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung" Verstorbenen ist zu lesen: "Der Altersdurchschnitt lag bei 81 Jahren (Median: 82 Jahre)". Laut Statistischem Bundesamt lag die durch­schnitt­li­che Lebenserwartung "bei 78,2 Jahren (Männer) bezie­hungs­wei­se 83,0 Jahren (Frauen)".

"R‑Wert"

Über den anfangs gän­gi­gen Drohfaktor "Verdoppelungszeit" wird in dem Bericht kein Wort ver­lo­ren. Der anschlie­ßend als Begründung für Maßnahmen her­anz­ge­zo­ge­ne R‑Wert zeigt, in Übereinstimmung mit oben gezeig­ter Grafik, daß er zum Zeitpunkt der Risiko-Heraufstufung im Sinkflug begrif­fen war. Als die Lockdowns ver­ord­net wur­den, war er selbst nach RKI-Darstellung bereits unter 1 gesunken:

Intensivstationen, GrippeWeb, Arbeitsgemeinschaft Influenza, ICOSARI

Für den 15.7.20 wer­den 248 "inten­siv­me­di­zi­nisch behan­del­te COVID-19-Fälle" genannt, mit­hin sol­che, die an oder mit dort lagen. "Insgesamt wur­den 32.520 Intensivbetten regi­striert, wovon 21.489 (66%) belegt waren; 11.031 (34%) Betten waren zum Datenstand frei". Von einem gesund­heit­li­chen Notstand konn­te damit schwer­lich die Rede sein. Das gilt auch für die Erfassung der aku­ten Atemwegserkrankung (ARE) über das Portal GrippeWeb: "Aktuell lag die Gesamt-ARE-Rate auf einem für die Jahreszeit übli­chen nied­ri­gen Werteniveau".

Auch die Meldungen aus Arztpraxen, die am Sentinel der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) des RKI teil­neh­men, zei­gen kein unge­wöhn­li­ches Bild:

"Bemerkenswert sind der schlag­ar­ti­ge Rückgang und die nied­ri­gen Werte von der 12. KW 2020 bis zur 23. KW 2020 in allen Altersgruppen", meint das RKI. Er zeigt sich zwar auch sai­son­be­dingt in den Vorjahren, doch die Begründung lau­tet, daß "die bun­des­wei­ten Maßnahmen zur Eindämmung und Verlangsamung der COVID-19-Pandemie in Deutschland erheb­lich bei­getra­gen haben".

Die Syndromische Krankenhaus-Surveillance (ICOSARI) erfaßt Fälle aus rund 70 Krankenhäusern der Helios-Kliniken. Auch sie zeigt, daß zwar bis Ende März 2020 der Anteil posi­tiv gete­ster Menschen mit einer "schwer ver­lau­fen­den aku­ten respi­ra­to­ri­schen Infektionskrankheiten (SARI)" kurz­zei­tig stieg, sich aber auf eine ins­ge­samt sin­ken­de Zahl von Fällen bezog:

"Exzess- Mortalität"

Wie alle Daten sind auch die von EuroMOMO mit Vorsicht zu betrach­ten. Die hier als "Z‑Score" gezeig­te bzw. nicht zu zei­gen­de ver­meint­li­che Übersterblichkeit spricht durch­aus nicht für eine bedroh­li­che Lage:

"Positivenrate"

Während in der KW 14 (letz­te Märzwoche) bei 408.348 Labortests noch eine Positivenrate von 9,0 % gemel­det wur­de, belief sie sich in der KW 28 bei 503.220 Test auf 0,6 %. Die Konsequenz war bekannt­lich die mas­sen­haf­te Ausweitung der Tests und spä­ter die Aufnahme von Schnelltests in die Statistiken.

"Kommunikation mit der Öffentlichkeit", IBBS

Diese Information war mir bis­her ent­gan­gen: "Seit dem 07.01.2020 wur­de auf der Internetseite www​.rki​.de über das Geschehen infor­miert, anfäng­lich unter der Überschrift 'Häufung von Pneumonien unkla­rer Ursache in Wuhan, China'". Sie stützt sich auf die genann­te Falldefinition, die als­bald ad acta gelegt wur­de. Am 10.1.20 hieß es dort: "Das ECDC schätzt das Risiko einer wei­te­ren Ausbreitung inner­halb der EU, soll­te ein Fall fest­ge­stellt wer­den, als gering bis sehr gering ein. Entsprechend schätzt das Robert Koch-Institut das Risiko für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland zur­zeit als sehr gering ein". Noch am 31.1.20 hieß es: "Die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung bleibt der­zeit wei­ter­hin gering", nun­mehr war die Rede von "ver­mehr­ten Krankheitsfällen (auch Pneumonien)", das Wort selbst war aus der Überschrift verschwunden.

»Wie in ver­gan­gen Lagen wur­den Infografiken, Flyer, Merk­blätter zur Vermittlung kom­ple­xer Sachverhalte (wie z.B. Erkennen von Verdachtsfällen, Kontaktpersonen­nachverfolgung, Quarantäne- Maßnahmen) durch die IBBS angeboten.«

Wer die Protokolle des RKI gele­sen hat, ist ver­traut mit der Organisation und ihrer füh­ren­den Rolle bei der Steuerung des Krisenstabs:

»Biologische Sicherheit

Das RKI hat zwi­schen­zeit­lich auch zen­tra­le Verantwortung bei der Prävention, Erkennung und Schadensbegrenzung bei Angriffen oder Anschlägen mit bio­lo­gi­schen Agenzien über­nom­men. Nach dem 11. September 2001 und den Milzbrandanschlägen in den USA wur­de das Zentrum für Biologische Sicherheit (ZBS) am RKI ein­ge­rich­tet, dem die Zentrale Informationsstelle des Bundes für Biologische Sicherheit (IBBS) zuge­ord­net ist. IBBS berät poli­ti­sche und ande­re Entscheidungsträger, die Fachöffentlichkeit und die inter­es­sier­te Öffentlichkeit in Fragen der bio­me­di­zi­ni­schen Sicherheit. Im Zentrum für Biologische Sicherheit wur­de eine umfang­rei­che Erregerdiagnostik zur Analyse ver­däch­ti­ger Proben auf- und aus­ge­baut.«
ser​vice​.bund​.de

Mehr dazu und zur Rolle von Lars Schaade gibt es hier.

"Elektronenmikroskopischer Nachweis und morphologische Charakterisierung von SARS-CoV‑2 in Patientenmaterial bei ZBS4"

Neben dem ZBS 1, das sich u.a. mit der Erforschung gen­tech­nisch ver­än­der­ter Viren beschäf­tigt (s. RKI: Zuwendung der Gates-Stiftung für Pockenforschung läuft aus) hat das Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene unter Lars Schaade sechs wei­te­re Fachgebiete (ZBS 1–7). Über eines ist in dem Bericht zu lesen:

»Der direk­te Nachweis von Viruspartikeln in Patienten­material ist in vie­ler­lei Hinsicht bedeut­sam. So lie­fern zum Beispiel der Nachweis und die Charakterisierung von Virus in Abstrichen Informationen dar­über, in wel­cher Form das Virus in den Proben vor­liegt. Diese Information hilft die Ergebnisse der mole­ku­la­ren Diagnostik (Nachweis der Erbinformation) und der Zellkultur (Messung der Infektiosität) bes­ser ein­zu­schät­zen. So konn­te her­aus­ge­fun­den wer­den, dass in den Patientenproben nur eine gerin­ge Anzahl von intak­ten Partikeln nach­weis­bar sind, die häu­fig zudem mit einem Eiweiß-arti­gen Überzug, ver­mut­lich Antikörpern, mas­kiert sind..«

Darüber hät­te ich ger­ne mehr erfah­ren. Allerdings führt der ange­ge­be­ne Link nicht zu der genann­ten Arbeit: "Die Erkenntnisse und die ver­wen­de­ten Methoden wur­den dem inter­na­tio­na­len Diagnostiknetzwerk zur Verfügung gestellt: 'Diagnostic elec­tron micro­sco­py of SARS-CoV‑2' (https://​www​.rki​.de/​E​N​/​C​o​n​t​e​n​t​/​i​n​f​e​c​t​i​o​n​s​/​D​i​a​g​n​o​s​t​i​c​s​/​N​a​t​R​e​f​C​e​n​t​r​e​s​C​o​n​s​u​l​t​a​n​t​L​a​b​/​C​O​N​S​U​L​AB/ activities.html?nn=2371422)".

"Hinweise zur Verwendung von Mund-Nasen-Bedeckungen in öffentlichen Bereichen"

"Das Tragen einer Mund- Nasen-Bedeckung (MNB) [kann] dazu bei­tra­gen, die Ausbreitung von aus­ge­sto­ße­nen erre­ger­hal­ti­ge Flüssigkeitspartikeln (Tröpfchen und in Tröpfchenkerne) zu ver­rin­gern". Ein dazu ver­link­tes Dokument ist nur noch im Internet-Archiv zu fin­den. Dort wird vermerkt:

»… Der Eigenschutz durch MNB ist bis­her wis­sen­schaft­lich nicht belegt.

MNB bestehen meist aus han­dels­üb­li­chen, unter­schied­lich eng geweb­ten Baumwollstoffen und ent­spre­chen in ihrer Funktionsweise am ehe­sten einem medi­zi­ni­schen Mund-Nasen-Schutz (MNS). Sie sind jedoch i.d.R. kei­ne Medizinprodukte und unter­lie­gen nicht ent­spre­chen­den Prüfungen oder Normen…«

"Prävention und Management von COVID-19 in Alten- und Pflegeeinrichtungen"

Hier ver­linkt der Bericht auf eine Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI) – KRINKO, die in der wei­te­ren Praxis lei­der kei­ne Rolle spie­len soll­te. Dort ist zu lesen:

»Ein betreu­ter Wohnbereich, ein Alten‑, aber auch ein Pflegeheim stellt den häus­li­chen Lebensraum für den betrof­fe­nen älte­ren Menschen dar. Daher muss, anders als im Krankenhaus, die Verhältnismäßigkeit zwi­schen a) einer in Erwägung zu zie­hen­den Einschränkung der Bewegungsfreiheit und b) dem Schutz der Mitbewohner dif­fe­ren­ziert und situa­ti­ons­ab­hän­gig abge­wo­gen werden…

Daher ist eine indi­vi­du­el­le Risikoeinschätzung für die Weiterverbreitung mög­li­cher Infektionserreger unter Berücksichtigung bestehen­der Grunderkrankungen oder medi­zi­ni­scher Maßnahmen zusam­men mit dem behan­deln­den Arzt für jeden betrof­fe­nen Bewohner bzw. Mitbewohner durch­zu­füh­ren und mit ggf. erfor­der­li­chen Präventionsmaßnahmen zu dokumentieren…«

In Bezug auf Multiresistente Erreger heißt es:

»Soziale Kontakte. Soziale Kontakte zu Angehörigen, Besuchern und Mitbewohnern unter­lie­gen kei­nen Einschränkungen. Besucher müs­sen kei­ne Schutzkleidung und kei­ne Einmalhandschuhe tra­gen. Mobile Bewohner kön­nen am Gemeinschaftsleben teilnehmen..«

(Hervorhebungen in blau und gelb nicht in den Originalen.)

(wird fort­ge­setzt)

6 Antworten auf „Aus den RKI-Tätigkeitsberichten (1). Wo ist die Pandemie?“

  1. vie­len Dank für Ihre Arbeit, Herr Aschmoneit! Und das sogar an Weihnachten! Sie brin­gen immer wie­der top­ak­tu­el­le Informationen und Ordnung in die mitt­ler­wei­le unüber­sicht­li­che Informationsflut!

  2. Ein Staat der Terroranschläge ganz toll fin­det, heu­chelt Interesse an der Gesundheit sei­nes Volkes. Und das Volk ist so dumm und glaubt das alles.

  3. Danke!
    Leider wird damit kein Rechtgläubiger davon zu über­zeu­gen sein, dass es eine "töd­li­che Pandemie" gege­ben hat, die ohne "Maßnahmen" noch vieeel schlim­mer aus­ge­fal­len wäre und ohne "Impfstoff" über Jahre hin­weg ange­hal­ten und dabei (min­de­stens) die hal­be Menschheit aus­ge­rot­tet hätte
    (oder wäre es rea­li­stisch, nach dem Ergebnis eines Vaterschaftstests bei Jesus eine Selbstauflösung des Vatikans oder zumin­dest mas­si­ve Kirchenaustritte zu erwarten?).

    Nichtsdestotrotz noch eini­ge Anmerkungen:
    "der Glaube an eine Pandemie" soll "schwer fallen"??
    Wenn etwa "laut Statistischem Bundesamt die Zahl der Todesfälle in der Woche des Stichtags (…) so nied­rig [war] wie in den Folgejahren nicht mehr"?
    Nö. Eben nicht!
    Im Gegenteil: wenn Todesfälle nied­rig (2020), dann ist das ein Beweis der Wirksamkeit (und Unschädlichkeit!!) der "Maßnahmen", 2021 und 2023 (zusätz­lich) der "Impfung, wenn hoch, dann ist das eben (wahl­wei­se, Mehrfachnennungen mög­lich): auf die Schrecklichkeit der "Pandemie", zu laxe "Maßnahmen", "Maskenverweigerer" und (ab Sommer 2021) "Impfverweigerer" zurückzuführen.
    Besonders glau­bens­fe­ste Zeloten (m/​w/​d) wer­den mit Entsetzen auf das erste Halbjahr 2023 ver­wei­sen, die­se gräß­li­che, dun­kel­blaue Linie, als die letz­ten, "Schutzmaßnahmen" völ­lig ver­ant­wor­tungs­los auf­ge­ho­ben wor­den waren.
    Ja, gut, das mit den Kindern … aber so vie­le unschul­di­ge Alte, die (mit "Schutzmaßnahmen") noch sound­so­vie­le Jahre hät­ten leben kön­nen – und sie selbst noch wei­te­re Jahre ohne all­täg­li­che Furcht??

    Ähnlich ver­hält es sich mit der bis zum Exzess erwähn­ten Mortalität:
    Frankreich "brach" die (a poste­rio­ri klar erkenn­ba­re) Frühjahrs-"Sterbewelle" schließ­lich nur durch den erklär­ten (tota­len?) "Krieg gegen das Virus"!
    Aber Frankreich mit Berlin zu ver­glei­chen? Hm … .
    Ach so: "wir" sind schließ­lich auch im Einhalten von "Maßnahmen" alle­mal gehor­sa­mer ("ein­sich­ti­ger") und damit bes­ser als die­ses über­di­men­sio­nier­te gal­li­sche Dorf. Rettet Menschenleben. Sogar bereits ohne den Zaubertrank der Mainzer Druiden.

    Auch der wun­der­sa­me Schwund der Intensivbettenkapazität wur­de mit (Positivtest = Infektions = ) "Krankheits"-bedingten Personalausfällen begründet.

  4. Nachtrag:
    Der erste Satz muss natür­lich so lauten:
    Leider wird damit kein Rechtgläubiger zu über­zeu­gen sein. Dass es eine „töd­li­che Pandemie“ gege­ben hat, die ohne „Maßnahmen“ noch vieeel schlim­mer aus­ge­fal­len wäre und ohne „Impfstoff“ über Jahre hin­weg ange­hal­ten und dabei (min­de­stens) die hal­be Menschheit aus­ge­rot­tet hät­te, ist schließ­lich Teil des Glaubensbekenntnisses.
    (O Ihr mit­le­sen­den Rechtgläubigen: Ihr dürft mei­nen Lapsus ger­ne, ganz wis­sen­schaft­lich, als Freud'schen Verschreiber oder so, inter­pre­tie­ren; Ihr braucht auch Eurem Glauben nicht abzu­schwö­ren, aber, Bitte!, nennt den nicht mehr "Wissen" – mit oder ohne ‑schaft)

  5. Wem kann man in punc­to Impfungen noch glau­ben? Dem CDC?
    Die Masernimpfung gilt als eine der wirk­sam­sten Impfungen überhaupt.
    Es scheint als ob das sehr, sehr ver­trau­ens­wür­di­ge CDC hier nur par­ti­ell infor­miert hat:

    "Did you know that the death rate from meas­les declined by 98% befo­re the meas­les vac­ci­ne was introduced?"

    "“This is all on the CDC web­site… That decli­ne had not­hing to do with vaccines.”

    So, if vac­ci­nes didn’t do it, what cau­sed that decli­ne from 1900 to 1963? The ans­wer is bet­ter nut­ri­ti­on, bet­ter sani­ta­ti­on, clean water, etc., accor­ding to Attorney Aaron Siri."

    "“That could be deba­ted fore­ver. We don’t need to. But the important point is… when you listen to public health aut­ho­ri­ties today, they will say to you, ‘Measles is what cau­sed the decli­ne.’ ‘Measles vac­ci­ne is what cau­sed the decli­ne in mor­ta­li­ty.’ They never talk about tho­se other things that they did.”"

    https://​vigi​l​ant​fox​.news/​p​/​m​e​d​i​c​a​l​-​f​r​e​e​d​o​m​-​a​t​t​o​r​n​e​y​-​d​r​o​p​s​-​m​e​a​s​les

  6. Ja, war­um schaf­fen sie immer mehr Dreck. Man fin­det tat­säch­lich Gold dar­in. Kaum zu glau­ben. Nach sechs­hun­dert Jahren Alchemie, end­lich Erfolg?

    Das bedeu­tet das Ende jed­we­der "müh­see­li­gen" Wissenschaft? Weniger Arbeit, mehr Erfolg. Hureka! Was kostet der Doktor-Titel.

    Alle Menschen wer­den gleich-reich. Das letz­te Problem lösen wir. Wir kau­fen alles CO2 was zuviel ist ein­fach auf, und drückens zur Reduktion ein­fach wie­der in die Subduktionszone zurück, wo's ursprüng­lich ja eigent­lich hin­ge­hört. Mit Geld!

    Nie wie­der schnö­de Diagramme gucken. Das wird toll.

    Das Einzige und aller­letz­te was jetzt noch zu tun wäre, vor der end­lo­sen Glückseeligkeit wäre – über­wei­sen sie bit­tee xyz.….beeep – , prü­fen sie ihre der­zei­ti­ge finan­zi­el­le Situation ein letz­tes mal und .….…

    [kei­ne Angst, rein fik­ti­on – sati­re­alarm, nicht nach­ma­chen, nicht zum ver­zehr, nicht (ein-)atmen (iSv Inhalier), packungsb.lesen etc.…]

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