Das Paul-Ehrlich-Institut ist für die Prüfung und Zulassung von Impfstoffen zuständig. Gleichzeitig soll es mögliche Schäden erfassen. Das kann nicht funktionieren.

»… Gerade beim Einsatz einer neuen Technologie wie der mRNA-Impfstoffe wäre es hilfreich gewesen, die Auswirkungen der Impfstoffe mit den ganz konkreten Daten einer möglichst großen Zahl von Personen nachzuverfolgen. Genau dies hätte die für die Impfstoffüberwachung zuständige Bundesbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), längst tun sollen. Die geplanten Studien hat es jedoch bis heute nicht vorgelegt. Warum? Die Berliner Zeitung hat sich auf Spurensuche begeben.
Vier Jahre nach Gesetzesänderung sollen Daten erst vorliegen
Das Infektionsschutzgesetz lässt keinen Zweifel daran, wie konkret die Auswertungen angedacht waren. In Paragraf 13 verpflichtet es die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) dazu, dem PEI regelmäßig umfangreiche Daten zur „Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen (Pharmakovigilanz)“ zu übermitteln. Unter anderem sollte das Bundesinstitut unter Patienten-Pseudonymem folgende Angaben zu Geimpften erhalten: Alter und Geschlecht, Datum der Impfung, verwendete Impfstoff-Charge, ärztlich gestellte Diagnosen.
So steht es seit November 2020 im Gesetz, das zunächst auch die Impfzentren zur Übermittlung von Daten an das PEI verpflichtete. Die erste Corona-Impfung in Deutschland erfolgte Ende Dezember 2020. Seitdem sind vier Jahre vergangen – eine Auswertung jedoch liegt bis heute nicht vor.
Die Daten der Impfzentren aus der Anfangszeit der Impfkampagne liegen im PEI offenbar bereit. Dass dies einige Zeit in Anspruch genommen hat, ist nachvollziehbar: Zu Beginn der Kampagne kam es zu Massenimpfungen in eiligst eingerichteten Zentren, in denen Ärzte und Mitarbeiter meist handschriftlich notierten, wer wann welchen Impfstoff erhielt – mal in besser, mal in schlechter lesbarer Schrift, Schreibfehler nicht ausgeschlossen. Strukturierter sind da schon die Daten der kassenärztlichen Vereinigungen, die auf den digital erfassten Angaben der kassenärztlichen Praxen beruhen…
Warum die 2020 gesetzlich bestimmte Datenübermittlung innerhalb von vier Jahren über den Status von „Vorarbeiten“ nicht hinausgekommen ist, darüber gibt es keine klare Antwort. Auf Anfrage der Berliner Zeitung erklärt das PEI: „Nach anfänglichen technischen und datenschutzrechtlichen Herausforderungen erfolgt nunmehr sukzessive die Übermittlung der KV-Datensätze“ – diese werden von den KVen über das Robert-Koch-Institut (RKI) an das PEI übermittelt. Bisher sind dort offenbar nur einzelne Datensätze angekommen, die dazu dienen „einen Überblick über die Struktur dieser Daten zu erhalten“. Aktuell sei es geplant, teilt die Behörde mit, dass sie „bis Ende 2024 vom RKI die Daten aller 17 Kassenärztlichen Vereinigungen erhält“. Eine „robuste Analyse“ sei dann erst möglich. Wie viel Zeit diese in Anspruch nehmen wird, ist offen…
Auf Nachfrage konkretisiert das PEI, dass es „die vier großen Krankenkassen“ – also Techniker, DAK, Barmer und AOK – erstmals am 21. Mai 2021 angeschrieben habe „mit der Bitte, an der RiCO-Studie teilzunehmen“. Das Kürzel RiCO steht für „Risikoevaluation der Covid-19-Impfstoffe“ – unter diesem Namen firmiert die geplante Datenauswertung. Ziel von RiCO sei es, „potenzielle unerwünschte Arzneimittelwirkungen der Covid-19-Impfstoffe weiter zu untersuchen“, führte Gesundheitsstaatssekretär Edgar Franke im vergangenen Oktober im Bundestag aus…«
Sowohl die Techniker Krankenkasse (TK) als auch der AOK-Bundesverband bestätigen der "Berliner Zeitung", keine Daten an das PEI geliefert zu haben.
»Die Datenlage ist einigermaßen chaotisch: Erst seit April 2023 sind die Corona-Impfstoffe Kassenleistung, davor stellte sie der Bund. Doch auch seither sind es nicht nur die Kassenärzte, die Impfungen durchführen, sondern auch Apotheken oder Betriebsärzte. Die Kassen wüssten daher bis heute nicht, „welche ihrer Versicherten wann mit welchem Wirkstoff gegen Corona geimpft wurden“, so der Sprecher des AOK-Bundesverbandes: „Aus unserer Sicht ist es sehr bedauerlich, dass eine datenbasierte Beantwortung von Fragen zu Impfnebenwirkungen aller Geimpften aktuell in Deutschland nicht möglich scheint.“ Eine Barmer-Sprecherin betonte aus denselben Gründen: „Rückwirkend lassen sich die Daten zur Impfung nicht mehr mit den Versichertendaten zusammenführen.“…«
Die Arbeitsverweigerung des PEI und anderer Beteiligter läßt sich an der Darstellung der genannten "RiCO" aufzeigen. Mit Stand vom 27.9.24 ist beim Paul-Ehrlich-Institut zu lesen:

»… Während in anderen Ländern, wie z. B. Dänemark oder Schweden, pharmakoepidemiologische Studien zu den neuen COVID-19-Impfstoffen sehr zeitnah erfolgten und dadurch auch verschiedene Risiken, wie z. B. ein erhöhtes Risiko für eine Myokarditis bei männlichen Jugendlichen nach Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-mRNA-Impfstoff, entdeckt werden konnten, sind in Deutschland eine Vielzahl an Schritten notwendig, um Daten aus verschiedensten Quellen zusammenzuführen. Erstmals wird dies im Rahmen der RiCO-Machbarkeitsstudie erfolgen…«
Dabei war das Ziel der 2020 initiierten Studie von Anfang an klar:
» Im Rahmen dieser sekundärdatenbasierten Beobachtungsstudie sollen die Individualdaten geimpfter und ungeimpfter Personen analysiert werden. Dabei sollen, neben der Untersuchung zu Todesfällen im zeitlichen Abstand zu Impfungen, schwerpunktmäßig Erkrankungen bzw. unerwünschte Ereignisse untersucht werden, für die es entweder in den klinischen Studien der Phasen I–III oder im Verlauf der nationalen und internationalen Impfkampagne(n) Risikohinweise gab und gibt. Untersucht werden sollen zudem Langzeitverläufe möglicher Nebenwirkungen/Komplikationen der Impfungen. Die Sicherheit der Impfstoffe soll außerdem an Personengruppen untersucht werden, die in klinische Prüfungen vor der Zulassung nicht eingeschlossen worden sind bzw. die in diesen Studien unterrepräsentiert waren, wie z. B. Patientinnen und Patienten mit bestehenden Autoimmunerkrankungen.«
Rehasht und gesalzen
In der Theorie liegen die Daten vor:

Probleme dabei stellen die offenbar systematisch erzeugten Lücken in Form von falschen und fehlenden Matches dar:
»Falsche Matches treten auf, wenn die Informationen aus den Krankenkassendaten aufgrund eines identischen Pseudonyms zur falschen Person aus den Impfdaten zugeordnet werden. Dies kann nur passieren, wenn die Informationen, die zur Bildung des Pseudonyms verwendet werden, bei beiden Personen identisch sind oder wenn durch einen oder mehrere Eingabefehler die Informationen in den Daten als identisch erscheinen.
Fehlende Matches treten hingegen auf, wenn eine Person mindestens eine COVID-19-Impfung erhalten hat, es aber nicht möglich war, diese Information den Krankenkassendaten der Person zuzuordnen…
Bei nur teilweise fehlenden Matches ist es möglich, dass z. B. die Informationen zur zweiten Impfung verknüpft werden konnten, die Informationen zur ersten Impfung aber fehlen…
Es ist davon auszugehen, dass fehlende Matches deutlich häufiger auftreten als falsche Matches. Das genaue Ausmaß beider Probleme ist aber unklar…«
Bezeichnend ist das dortige Fazit:

Der Autor des Artikels in der "Berliner Zeitung" hielt es für nötig, seine wichtigen Erkenntnisse einzuleiten mit dem Hinweis auf Verschwörungstheorien und den Worten:
»Sehr wahrscheinlich tragen Corona-Impfstoffe dazu bei, Langzeitfolgen zu verhindern. Zu diesem Schluss kam mittlerweile eine ganze Reihe von Studien, und so lautet auch das Ergebnis einer vor wenigen Tagen im Journal of Infection publizierten Meta-Analyse.«
Die Pflichtübung entlarvt sich bei einem Blick in diese Analyse. Alleine der umfangreiche Teil "Limitation of our study" beweist, daß es sich um eine Auftragsarbeit handelt. Die Arbeit untersucht 25 Studien über "Impfstoffe" jeglicher Art, die (allerdings zumeist "statistically insignificant") einen Schutz vor Long Covid belegen sollen. Zu lesen sind dann auch solche Ergebnisse:
»Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine 2‑Dosen-Impfung vor COVID möglicherweise einen schützenden Effekt gegen Long COVID hat… Die Qualität der Evidenz war nach GRADE niedrig, da Beobachtungsstudien eine geringere Sicherheit aufwiesen…
Die Schutzwirkung einer 1‑Dosis- und 3‑Dosis-Vor-COVID-Impfung gegen Long COVID war jedoch ungewiss…
Unsere Ergebnisse zeigten auch, dass eine 1‑Dosis-Impfung nach einer COVID-Erkrankung einen schützenden Effekt gegen Long COVID haben könnte… Die Qualität der Evidenz war gemäß GRADE-Bewertung moderat. Bei der 2‑Dosen-Impfung nach einer COVID-Erkrankung lag die OR weit unter 1 (zusammenfassende OR = 0,63, 95 % KI = 0,38–1,03, p‑Wert = 0,066), was darauf hindeutet, dass eine 2‑Dosen-Impfung nach einer COVID-Erkrankung eine bessere Schutzwirkung haben könnte als eine 1‑Dosen-Impfung. Die statistische Signifikanz wurde jedoch nicht erreicht. Wir spekulierten, dass dies auf eine geringe Anzahl von Studien und eine große Variabilität zwischen den ORs der Studien zurückzuführen war. Außerdem war die Qualität der von GRADE bewerteten Evidenz sehr niedrig, sodass die zusammengefasste OR einer 2‑Dosen-Impfung nach einer COVID-Erkrankung mit Vorsicht interpretiert werden sollte…«
Lösen Sie sich mal von den Gedanken daß hier irgendjemand vor hat irgendwelche Impfschäden im Interesse der Patienten auszuwerten.
Studienabschlüsse werden in Bezug auf die allgemeine Urteilsfähigkeit leider sehr überschätzt:
"Jörg Phil Friedrich@JoergFr 8h
Ein geistiges Armutszeugnis für die deutschen Akademiker, wenn nur 17 % von ihnen meint, man müsse die Pandemie besser aufarbeiten, während 62% der Arbeiter dieser Ansicht sind. Und ein Indiz, wer Leidtragender der Maßnahmen war."
https://xcancel.com/JoergFr
https://cdn.xcancel.com/pic/orig/F88F7DE2F632A/media%2FGfHKbyGWYAAiKpO.jpg
"Manipulierte Daten, kein Gesundheitsnotstand: Warum man die Corona-Impfstoffe nie hätte zulassen dürfen"
"Ziel dieser Analyse ist es aufzuzeigen: Man muss nicht erst mit den Folgen der Impfung argumentieren, um zu begründen, dass die Corona-Impfstoffe nie hätten zugelassen werden dürfen.
Denn:
Im Jahr 2020 zeigte sich in den Daten zum Krankheits- und Sterbegeschehen Deutschlands keine gesundheitliche Notsituation.
Die von Pfizer/BioNTech erhobenen Zulassungsdaten waren manipuliert, wofür es zahlreiche Hinweise gab, zudem wurden sie irreführend ausgewertet.
Neben der mysteriösen, schlagartigen Entfernung großer Mengen an Studienteilnehmern aus der Pfizer/BioNTECH-Studie führte Welt den Pharma-Experten David Healy an, Chef des Netzwerks: „Data Based Medicine“. Er wunderte sich über „insgesamt 21 Impfstoffgruppen-Tote, von denen es heißt, sie seien ‚nicht auf den Impfstoff zurückzuführen‘“. Der Zeitung lagen darüber hinaus Beweise vor, wonach ein geimpfter Teilnehmer „drei Tage nach der 2. Dosis tot in seiner Wohnung gefunden wurde, offenbar ein Schlaganfall.“ Ein weiterer „starb 20 Tage nach der Impfung, Diagnose Herzstillstand“. Auch diese Fälle wurden aus der Studie genommen. „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen“, zitierte die Zeitung die Pharma-Spezialistin Susanne Wagner.
Die enormen Risiken, die man mit der Zulassung in Kauf nahm, standen damit in keinem vertretbaren Verhältnis zu dem zu erwartenden Nutzen. Darum hätten die Impfstoffe gar nicht erst zugelassen werden dürfen."
"Grundsätzlich ist selbst mit dem Verstand eines Grundschülers zu erkennen: Möchte man wissen, ob seit Corona mehr Menschen als vorher sterben, so sind die Zahlen aus der Corona-Pandemie mit den Vorjahren zu vergleichen. Eben solche Vergleiche spielten bei der Begründung eines Gesundheitszustands durch die EMA jedoch keinerlei Rolle, womit der erste Grundpfeiler der Zulassung bereits hinfällig ist. Man könnte also an dieser Stelle bereits aufhören, darf es aber nicht, weil es noch schlimmer kommt: Auch der zweite Grundpfeiler der Zulassung, der den angeblichen Nachweis von Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe betrifft, hält bei näherer Betrachtung keiner Kritik stand."
https://www.nius.de/analyse/news/warum-corona-impfstoffe-nie-zulassen-duerfen/
19.12.2024 – 07:06 Uhr
"Gerade beim Einsatz einer neuen Technologie wie der mRNA-Impfstoffe …"
Die Technologie ist nicht neu, sie existiert seit ca. 30 Jahren und wird seit wohl weit über einem Jahrzehnt erprobt. Erfolglos. Neu sind nur die immer wieder katastrophal endenden Versuche und diesmal die Anwendung.
Die Gefährlichkeit ist sehr wohl bekannt. Das Zeug lässt sich jedoch wohl billig produzieren und (mit Hilfe von EU und nationalen Regierungsvertriebskanälen) teuer verticken. Bei Ausschluss nahezu aller Risiken per Gesetz und Vertrag. Und wenn es immer noch nicht reicht, dann eben durch Arbeitsverweigerung und Desinteresse der dafür zuständigen Stellen und Gewalten. So funktioniert das in einem regelbasierten System. Covid-19 war (und ist) eine gigantische Ausbeutung der Humanressourcen.
Es gibt "Rätsel", "geimpfte" Kinder und Jugendliche mit Helikopter-Eltern, "geimpfte" Kinder und Jugendliche mit Eltern die erschreckend häufig auf die (angebliche) Post-"Covid" Berichterstattung hereinfallen oder es gibt überproportional viele "geimpfte" Kinder und Jugendliche", die Post-"Covid* simulieren.
"Fall von Kindeswohlgefährdung wird am Sozialgericht verhandelt
Einen besonders schlimmen Fall erlebt Dr. Weber gerade mit einem ihrer jugendlichen Patienten. Der ist nach ihren Angaben so heftig an Post-Covid erkrankt, dass er nicht mehr zur Schule gehen kann. Das aber glaubt das Jugendamt der Mutter nicht und wirft ihr vor, ihr Kind zu sehr zu behüten.
Deshalb soll ihr laut Weber auch die Gesundheitsfürsorge für ihr Kind entzogen werden. Daher laufe derzeit ein Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung am Sozialgericht.
Warum erkranken besonders viele Kinder und Jugendliche?
Warum in der letzten Zeit immer häufiger Kinder und Jugendliche, vor allem Mädchen, an Post-Covid erkranken, ist für Dr. Weber ein Rätsel. Sie seien fast alle geimpft und hätten oft schon mindestens einmal eine Corona-Infektion durchgemacht. Vielleicht, sagt sie, seien die Eltern auch aufmerksamer geworden, weil mehr über Post-Covid berichtet wird."
20.12.2024
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/covid-corona-langzeitfolgen-immer-mehr-kinder-und-jugendliche-haben-post-covid-100.html
Ich will die Rohdaten sehen, aus denen man die Lebensdauer von Impflingen ermitteln kann, samt aller anderen Größen, wie bspw. Alter usw.
Hallo AA:
Habe das Interview mit Dr. Goddeck versucht zu verlinken. Weil der Link nicht als Kommentar gesetzt wurde, würde ich gerne wissen was damit nicht stimmt? Zum Thema dürfte es jedenfalls passen.
Jetzt erzählen Sie mir aber bitte nicht, dass sie ihn wg. seiner Argumentation in Schutz vor sich selbst nehmen wollten. Die Vorwürfe die er gegen Herrn Drosten erhebt stammen weder bloß von ihm, noch sind sie neu. Ausserdem ist er Experte.
Zu Hart?
nachgereicht: keine Antwort. Sehr schade!
[bestimmt was juristisches, bedenkliches]
@Sich Fragender: Ich möchte nicht jedes Mal begründen, warum Kommentare sich auf das Thema des Beitrags beziehen sollen. Und daß die Kommentarfunktion nicht den Sinn hat, die jeweiligen Lieblingsthemen der User unterzubringen. Darüber hinaus ist es tatsächlich so, daß beispielsweise Diskussionen darüber, wie toll Elon Musk und Donald Trump für unsere Freiheit eintreten, an anderer Stelle gerne geführt werden mögen. Kodoroc ist der falsche Ort dafür.
@Sich Fragender: Ist es das Interview mit Milena Preradovic? Der Wahrheitsgehalt der Aussagen von Simon Goddek bzgl. Brasilien ist höchst fragwürdig. Ich weiß nicht woher er die Informationen hat.
Gestorben seien die Menschen, weil sie Angst hatten…Soso. Kein Wort zu Medikamentenversuche, übermäßigen Gebrauch von Sauerstoff und Intubationen zwecks künstlicher Beatmung.
https://www.gov.br/pt-br/noticias/financas-impostos-e-gestao-publica/2021/03/governo-federal-distribuira-414-milhoes-de-doses-da-vacina-contra-a-covid-19-em-2021
"…Seit Beginn der Gesundheitskrise war es immer die Führung von Präsident Jair Bolsonaro, Leben zu retten und Arbeitsplätze zu erhalten. Die fiskalischen Auswirkungen der von der Bundesregierung bei der Bekämpfung der Krankheit ergriffenen Maßnahmen summieren sich auf mehr als 620 Milliarden Dollar. Die Beträge, die von der brasilianischen Regierung nach Angaben des Wirtschaftsministeriums beigesteuert wurden, sind höher als der Durchschnitt der hochentwickelten Länder und beinhalten 20 Milliarden ZAR an außerordentlichen Krediten für den Erwerb von Impfstoffen.
Um die Auswirkungen von Covid-19 zu mildern, zahlte die Bundesregierung unter anderem 67,8 Millionen Brasilianern in gefährdeten Situationen Nothilfe, qualifizierte 1.5917 neue Intensivbetten, verteilte 345 Millionen persönliche Schutzausrüstung (PSA) und 16.884 Lungenbeatmungsgeräte.
…
Die Bundesregierung mobilisierte Task Force, um der Forderung des Amazonas nach der Verstärkung von Sauerstoff, Ausrüstung und dem Transfer von Patienten gerecht zu werden. Sie wurden in Krankenhäusern in der Hauptstadt und im Landesinneren 29 Anlagen installiert, die medizinischen Sauerstoff erzeugen. Zusammen hat die Ausrüstung die Kapazität, täglich 16.000 Kubikmeter Gas zu produzieren. Mehr als 5.400 Sauerstoffflaschen wurden ebenfalls an den Staat geliefert und 42 Flüssigsauerstoffkonzentratoren installiert. Das Gesundheitsministerium koordinierte zusammen mit den lokalen Behörden die Verlegung von mehr als 666 Patienten in die Versorgung in anderen Regionen des Landes. "
Ich habe keine Hinweise gefunden, daß die WHO für Coronatote in Krankenhäusern Zahlungen geleistet hat.
Er mag keine Politiker, aber neben dem mindestens erratischem Bolsonaro auf dem Bus. Ziemlich respektlos als Gast dem derzeitigen Präsidenten (auch wenn man ihn kritisch sieht) gegenüber. 1 Mio Follower deuten daraufhin daß die Algorithmen im sehr wohlgesonnen eingestellt wurden. Aber was will man auch erwarten von einem "Libertären" der sich die Welt so machen kann, wie sie ihm gefällt. Ob er die Hühner auch selbst schlachtet und rupft? Womit tankt er sein Auto? …genug der Schmährede, vorerst
@o.W.: Noch ein Highlight von Goddek: Lula "ist halt ein Kommunist. Was machen Kommunisten? Die töten am liebsten" (ca. Min. 20).
Goddek rekrutiert wohl den größten Teil seiner follower in den USA. McCarthy wirkt bis heute hartnäckig nach.
@o.W.
Dr. Goddek hängt die Latte tatsächlich hoch. Im Grunde mag er bei den "Nebenthemen" ja Recht haben, aber er macht ja selbst kein Geheimnis aus der eigenen strengen Ernährung. Danke für den Kommentar!
Was aber Prof. Dr. Drostens high-speed-peer-review angeht, so ist er weder der Einzige der das so in etwa sieht, noch als Sachkundiger am weitesten weg. Mir kommt das so vor als sei die Art und Weise des Vortrags allgemein stärker gerügt als dessen Inhalt. Dann aber stellt sich mir die Frage wie man denn bitteschön mit so einem wie Drosten zu reden hätte, wohl wissend daß er (juristisch) davon kommen wird.
So betrachtet bin ich also beim Thema, mit diesem Hinweis. Denn, wie's im Vortrag auch zum wiederholten Male erwähnt wird, hätt's ohne Dr-Drostens-Super-Test-Goldstandard weder Pandemie noch Impfung gegeben. Also auch nicht die Geschädigten die zu beklagen waren.
@aa: Aber es ist mir natürlich nicht entgangen, der ellenbogenseitenhieb mit den "Kommunisten." 😉 Es sei Ihnen also alles verziehen. Persönlich hielte ich es durchaus für denkbar dass Dr. Goddeks Redeweise durchweg ihre provokanten Nuancen aufweist. Das passt schlecht in die noble Ärztegesellschaft. Der Ärmste! 😀 Hoffentlich kommt er finanziell klar, damit. es hört sich ja fast so an. Wenn Mitarbeiter in der Öffentlichkeit stehen, ist's oft "schwierig". Ich kann Ihnen aber versichern daß feinen Herrschaften unter Arbeitern schonmal die Ohren abfallen könnten – beim "Mäuschenspielen". Von daher nehme ich das mit sehr viel Humor auf. Jedenfalls weniger wie ein idealisierter Arbeiter. Nix für ungut.
Daß aber ein Medikament "Nebenwirkungen" haben wird, war doch von Anfang an klar! Und wir wissen daß die Nachweiszahlen der Todesfälle durch Covid nicht "stabil" bzw. "belastbar" sind. (Zeugnis des Dr. Wieler) Paare ich also Recht mit Realität weiß ich ehrlich gesagt auch nicht was man Dr. Goddek hieraus wirklich "drehen" wollte. Nicht die ganze Welt ist verrückter geworden, vordergruendig Deutschland. Da stammt Drosten mit samt seinem Test nämlich her, nebst Gestammel und Eitelkeit. Gesucht – Gefunden!
Trotzdem, Vielen Dank für die Stellungnahmen! Ist es nicht Klasse wenn mehr Diskussion ins spiel kommt. Es geht ja schliesslich auch um Kommentare. Auch wenn es kein Diskussionsforum an sich ist und sein sollte. Im Übrigen möchte ich daran erinnern, daß "wir" hier mitunter die schönsten D. in großer Zahl bereits "geliefert" haben. (Wir Eitlen!) 😀
Auch wenn Einer falsch liegen sollte, wäre es manchmal doch der Diskussion wert. Je nachdem! Aber bei dem – so fürchte ich – liegt er gar nicht so falsch. Wäre auch juristisch interessant.
Ist das nicht schön? 🙂
[milena's goldstandard?]
nachgereicht: Fast vergessen:
"Wo kein Kläger da kein Richter!" , das quasi Zentrale der "Corona-Krise"! Sollte auch erwähnt werden.
(Zitat im nicht verlinkten Interview)
henning rosenbusch
@h_rosenbusch
·
16m
„2010 gemeldete Toten listet die Behörde als „nicht klassifizierbar“ auf: Die Behörde hatte darauf verzichtet, die Verdachtsfälle zu untersuchen oder es erfolglos versucht.“
(…)
„Wir haben in Göttingen in 13 Monaten Impfen bisher 49 Todesfälle registriert.“
Dann wird es emotional:
„Wir sind die Einzigen, die sich systematisch um diese besonderen Fälle gekümmert haben.
Normalerweise werden diese Verstorbenen nicht obduziert,
weil sie
keine Patienten sind,
ohne Arztkontakt sterben
und kein Fremdverschulden vorliegt.
Deshalb müssen wir hier davon ausgehen, dass diese Fälle überwiegend nicht erkannt und untersucht werden.
Daher besteht hier eine wichtige Obduktionslücke.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus254925040/Pandemie-Die-unbekannten-Impfstofftoten.html
„2010 gemeldete Toten listet die Behörde als „nicht klassifizierbar“ auf: Die Behörde hatte darauf verzichtet, die Verdachtsfälle zu untersuchen oder es er
https://media.gettr.com/group8/getter/2024/12/21/08/3cbfd35e-ce60-5e31-c25e-b283a9a363a5/46295cb759f33d9829e5309c640efb1a.jpg
https://gettr.com/post/p3f5zi434e9
Lustig. Meine erste Assoziation bei RiCO war der "Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act" (kurz: RICO), ein US-amerikanisches Bundesgesetz zur Bekämpfung und Verurteilung von Mafia-Aktivitäten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Racketeer_Influenced_and_Corrupt_Organizations_Act
Für Kindeswohlgefährdung sind eigentlich Familiengerichte zuständig. Aber ja: Das Kindeswohlgefährdungsverfahren ist das Sahnehäubchen auf der Impfschadenleugnung. Die Frage, ob nicht auch von Schule und Jugendamt Gefahr für ein Kind ausgehen kann, die mit §1666 BGB von einem Familiengericht abgewendet werden muss, hat Herrn Dettmar Richteramt und Pension gekostet.