Völker dieser Welt, hört auf diesen Mann

… und dann über­legt Euch noch mal das mit den "Dichtern und Denkern".

Wer wie er nicht in Talkshows quatscht, son­dern im eige­nen Labor, weiß, wie das mit den Alten in Konzentration funk­tio­niert. Lockerungen sind kom­plett irre­füh­rend. Das a‑po­ste­rio­ri-Phänomen: Wenn ich in der Nase bin als Virus, ist es ganz anders als bei Moskitos. Die drit­te Potenz in der Kugel von Luft ist dop­pelt so hoch wie im Volumenintegral in einer gewis­sen Entfernung, sug­ge­rie­ren Studien.

So lau­te­te ein coro­dok-Beitrag vom 25.5.21, in dem Ausschnitte aus dem Drosten-Podcast "Dritte Welle ohne Impfung nicht beherrsch­bar" gebracht wur­den (you​tube​.com, 17.3.21). Das Beste kommt zum Schluß.

4 Antworten auf „Völker dieser Welt, hört auf diesen Mann“

  1. Passt hof­fent­lich hierher:

    "Aya Velázquez
    @aya_velazquez
    10h

    Ich habe die DLF-Sendung zu den RKI-Files nun erst selbst gehört – mei­ne Einschätzung dazu:

    Wir wis­sen, wel­chem Zweck ÖRR-Leitmedien die­nen: Einordnung im Sinne der herr­schen­den Politik (sie­he Teil 2). Ich hat­te daher kei­ne beson­ders hohen Erwartungen an das Format. Erfreulich ist, dass kri­ti­sche Stimmen, wie etwa der Journalist Paul Schreyer, die Ethikratprofessorin Frauke Rostalski und ich im ersten Teil lan­ge zu Wort kommen.

    Etwas ein­sei­tig war es im zwei­ten Teil, die "Einordnung" aus­schließ­lich Personen vor­neh­men zu las­sen, die sich wäh­rend der Corona-Zeit in Regierungsverantwortung befan­den oder die Regierung bera­ten haben. Strenggenommen fehl­te da ein wenig die jour­na­li­sti­sche Distanz zum Regierungshandeln. Warum etwa kam eine Frauke Rostalski nicht am Schluss noch ein­mal zu Wort – und nur ein Michael Butter? Das Schöne ist, dass eine Sendung sich anhand der Art und Weise, wen sie ein­ord­nen lässt, auch ein stück­weit selbst einordnet.

    Etwas erstaunt war ich, dass Karl Lauterbach und Christian Drosten sogar das Narrativ der "Pandemie der Ungeimpften" noch ein­mal "weiß­wa­schen" durf­ten. In ande­ren Medien hat­te man sich bereits dar­auf geei­nigt, dass die­ses Narrativ defi­ni­tiv eher schäd­lich für die Gesellschaft war, egal, wie es gemeint war. Die Krankenhausbelegungszahlen (70% Ungeimpfte vs. 30% Geimpfte auf Intensiv) wel­che als Argument für die Richtigkeit des Narrativs der "Pandemie der Ungeimpften" her­hiel­ten, hät­ten an die­ser Stelle auch drin­gend einer "Einordnung" bedurft:

    Dadurch, dass Menschen, bei denen der Impfstatus unbe­kannt war, pau­schal den Ungeimpften zuge­schrie­ben wur­den, dass Ungeimpfte im Krankenhaus häu­fi­ger gete­stet wur­den, weil man sie poten­zi­ell eher für test­po­si­tiv hielt als Geimpfte, und Geimpfte in den ersten 14 Tagen nach der Impfung noch den Ungeimpften zuge­rech­net wur­den, sind die Krankenhausbelegungszahlen unbrauch­bar, da auf­grund syste­ma­ti­scher Fehler ver­zerrt. Davon erfährt der geneig­te DLF-Hörer nichts, und kann sich beru­higt wie­der schla­fen legen: War also kei­ne Diskriminierung damals, da Ungeimpfte wirk­lich ansteckender.

    Vom DLF hät­te ich eigent­lich erwar­tet, eine Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte ein­mal wirk­lich grund­sätz­lich zu pro­ble­ma­ti­sie­ren – zumal das vie­le ande­re Leitmedien, wie etwa die BILD, auch geschafft haben. Aber bestimm­te Narrative dür­fen wohl ÖRR-sei­tig nicht fal­len. Denn wie Alena Buyx schon die Medien warn­te: Sie (die Medien) wür­de das ja dann ganz genau­so betreffen.

    Sogar Christian Drostens darf "Whitewashing" der Textstelle in den RKI-Protokollen betrei­ben, in der er vor­kommt, wo es heißt, dass er einen Text nicht ver­öf­fent­li­chen woll­te, weil die­ser "dem Regierungshandeln wider­spricht". Der Text sei ja ver­öf­fent­licht wor­den. Während Drosten sich über "hand­werk­lich schlech­ten Journalismus" beschwert, habe ich mal in hand­werk­li­cher Kleinarbeit dar­ge­stellt, wel­che Textstellen Drosten in der ver­öf­fent­lich­ten Version des Textes im Vergleich zum Entwurfsversion ver­än­dert hat – mög­li­cher­wei­se, damit er wie­der dem Regierungshandeln ent­spricht, womit die Aussagen des RKI-Mitarbeiters in den Protokollen nicht unbe­dingt falsch sein müs­sen. Drostens Aussagen hät­ten hier in Anbetracht der Unterschiede der Entwurfsversion und der ver­öf­fent­lich­ten Version noch­mal einer Einordnung bedurft – wie hier geschehen:
    xcan​cel​.com/​a​y​a​_​v​e​l​a​z​q​u​e​z​/​s​t​a​t​u​s/1…

    Fazit: MSM gon­na MSM, aber man kam dies­mal nicht umhin, Paul Schreyer und mich zumin­dest ein­zu­la­den, weil wir als freie Journalisten das Thema im Mainstream gesetzt hat­ten. Die wirk­lich wich­ti­gen Themen wer­den inzwi­schen von frei­en, unab­hän­gi­gen Medien gesetzt. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der NOZ sehen 12% der Befragten die Pandemie-Maßnahmen durch die RKI-Files im Rückblick kri­ti­scher, obwohl nur 28% der Befragten über­haupt davon gehört hat­ten: noz​.de/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​e​l​t​/​p​oli… Archive Link: archi​ve​.is/​8​5​5Ww

    Das ist enorm. Dieser Geist ist nicht wie­der in die Flasche zu bekom­men – daher auch die Notwendigkeit einer zwei­tei­li­gen Einordnung im DLF zum Jahresende.

    deutsch​land​funk​.de/​h​i​n​t​e​r​gru…"

    https://​xcan​cel​.com/​a​y​a​_​v​e​l​a​z​q​uez

  2. Das Virrus in Dir

    Tote Wirte, Virren, Springer im Konzentrationsheim? Ich ver­ste­he gaar nix.

    Der Kerl ist nicht zu toppen.

    1. Prof. Dr. med. Drosten – Wer hat ihm das eigent­lich ver­lie­hen. Kennt man die? Und wel­che Schulen bit­te? Haben eigent­lich schon wel­che so'ne ihre Titel aus Protest zurück gege­ben. Wohl kaum. Wie lächerlich. 😀

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