Aus dem Rotlicht-Milieu Köln/Leverkusen. Nur eine Fälschung ist eingebaut.
Bei der Bundestagwahl holte die SPD in NRW 29,1 %. Laut Forsa vom 12.12.24 liegt sie bei 18 %.
Aus dem Rotlicht-Milieu Köln/Leverkusen. Nur eine Fälschung ist eingebaut.
Bei der Bundestagwahl holte die SPD in NRW 29,1 %. Laut Forsa vom 12.12.24 liegt sie bei 18 %.
united snakes against corruption (titel in anlehnung)
Eins muß man dem ehemalig adenauer-gestifteten schon lassen. Einer der handeln noch groß schreibt. Was passiert in der SPD mit dem eigenen Gemuesebeet, da wo man offenbar noch dran glaubt daß es um Politik ginge. Klar daß hier die Welke bleibt. Doch was passiert mit dem satten Gruen? Und wie quetschen sich vernuenftige Hoffnungstraeger Jahr um Jahr selber zusammen oder verschwinden aus der Manege?
Hat sich schonmal jemand Gedanken darueber gemacht was innerhalb dieser "politischen Parteien" eigentlich vor sich geht? Handelt es sich denn nicht um den organisierten Mißbrauch demokratischer Strukturen. Wie ein Kuenstler des ausgehenden letzten Jahrtausends mal aufwarf, in einem Interview wohl: (but) "Who polices the police?", im Bezug auf das (so genannte) "System" – aber auch im Verstaendnis der liberalen Auffassung vom Staate selbst. Man kann es in Zeiten wie diesen nicht oft genug wiederholen. "Kapitalismus" ist und war niemals eine Auffassung irgendeiner Ordnung oder eines "Systemes". Der K. ist bar allen Zweifels, die Entartung eines solchen bzw. einer solchen "Ordnung" – nämlich, die schaedliche Einflussgroeße der so bezeichneten, und m.E. im Grunde extremst gut durchdachten Marktwirtschaft. Man sollte den Begriff sprachlich nicht stellvertretend verwenden, auch nicht "trivialsprachlich". Es verbessert die Situation nicht, und unterliegt indess einer gesteuerten Absicht.
Aber was muss man den Kritikern zu Gute halten. JA, der Liberalismus funktioniert nicht. Das waere aber nicht ganz Richtig. Man bedient sich wohl sehr gerne der "tief haengenden Fruechte" eines marktwirtschaftlichen Gedankens, verkuemmert dabei aber die Pflicht- und Friedensseite, welche stiefmuetterlich auch als "Rahmenbedingung" gerne diskutiert wird. Diese "Rahmenbedingung" aber ist das Eigentliche. Sie dient wie die Befestigung und die Verschlussdeckel und Dichtungen eines Motores, gleichzeitig aber auch wie das Getriebe, naemlich diesen Markt funktional zu verorten und seine "entfesselten" Kräfte zu lenken. Nichts geringeres als dieses essentielle Kriterium trennt den Liberalen vom Neoliberalen bzw. "Wirtschaftsliberalen". Letzteres ist sie/er genaugenommen ja nicht! Das Instrument des Marktes dient dem Wohl der (gesamten) Gesellschaft/Gemeinschaft. Die ungeheuren Kraefte der Weltmaerkte bewegen sich nicht in Rahmen. Sie sind kaum zu baendigen. Daher der Kapitalismus! Keine Angst, um die Theorie mache ich mir keine Sorgen. Kapitalismus laeutet wohl eher das Ende eines Mißstandes der Systeme ein. So gesehen erhielte "Das System" sich ja selbst, So ist es aber nicht, weil sich in der Realitaet Krieg einstellt. Wer's nicht glauben mag, darf sich gerne die Weltlage betrachten. Die Praxis bestaetigt leider die Theorie.
Daher meine Rat: Den Begriff Kapitalismus nicht mehr synonym fuer Marktwirtschaft verwenden! Ueber letzteres lässt sich naemlich diskutieren, ueber das ob und das wie, nicht aber beim Kapitalismus, dem Fraß. Es sei denn, man moechte explizit darauf hinweisen, dass hie und da K. auftritt, und daß das gefaehrlich werden kann. Entscheiden tut ja "der Kunde". Der "Mechaniker" kann nur beraten. Mehr iss nich, es sei denn man hielte sich nicht an die Regeln. 😉
Das Gesamte profitiert nicht, wenn es seine Marktwirtschaft dem K. ueberlaesst. Man merkt es bloß erst nach Dekaden. Das mag ein Hauptproblem des Ganzen sein. In der Tat!
Engst komprimiert: Liberalismus ist wenn das Instrument "Markt" dem Ganzen dient, und somit jedem Einzelnen.
[bedingt korrekturgelesen]
Kalle hat sich wohl mal wieder nicht korrekt dem Wahlpöbel mitgeteilt. Also, Kalle wollte wahrscheinlich eher zum Ausdruck bringen, dass es äußerst profitabel ist, als vollversorgter Klinikvernichter und "Enabler" von Gesundheitsdatenlieferungen im unendlichen Feed die Chance zu erhalten, dieses Werk fortzusetzen. Sofern trotzdem ein anderer "Menschenfreund" die geheiligten, salzarmen Hallen des ministerialen Palastes besetzen sollte, so wird Kalle nicht in seinem Eifer nachlassen, diesem Besatzer täglich tätlich zu unterstützen, das Paradies der Gesundheits‑, Pharma und IT-Konzerne zu errichten und zu pflegen. Es wird ihm eine Ehre sein. Für Leverkusen-Süd, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, die EU und die Weltgemeinschaft. Ach was, für die Milchstraße und das bekannte Universum sowie sämtliche Paralleluniversen, sofern diese existent sein sollten.