»Tödliche Attacke in New York: Warum ein mutmaßlicher Mörder wie ein Held gefeiert wird
Ein kaltblütiges Verbrechen mitten in Manhattan wühlt die USA auf. Aber nicht nur das: Die Tat legt auch die Wut und Verzweiflung vieler Amerikaner über das Gesundheitssystem offen.«
So beginnt eine dpa-Meldung auf tagesspiegel.de am 12.12.24. Weiter heißt es:
»Noch bevor die Polizei Luigi M. festnahm, wurde der 26-Jährige im Internet als „Robin Hood“ des 21. Jahrhunderts gefeiert. Und das, obwohl er den Chef des milliardenschweren US-Versicherers United Healthcare mitten in New York erschossen haben soll. Schnell wich das Entsetzen über die Tat der geballten Wut vieler Menschen auf das amerikanische Gesundheitssystem und die Versicherungsbranche in den USA. Und Luigi M., der des Mordes angeklagt ist, wurde in Windeseile zum Helden stilisiert…
Woher kommt die Wut?
Enorme Kosten für Behandlungen
Das Gesundheitssystem ist stark privatwirtschaftlich organisiert. Krankenhäuser und Versicherungen in den USA sind größtenteils in privater Hand. Angebot und Nachfrage spielen eine zentrale Rolle. Es gibt keine allgemeine, staatlich organisierte Krankenversicherung wie in vielen europäischen Ländern. Stattdessen basiert das System auf einem Mix aus privaten Versicherungen und öffentlichen Programmen für bestimmte Bevölkerungsgruppen…
Rund acht Prozent der Bevölkerung sind offiziellen Angaben zufolge trotz Fortschritten nicht versichert. Es gibt eine große Ungleichheit: Einkommensschwächere Gruppen haben oft schlechteren Zugang zu guten Gesundheitsleistungen.
Die medizinische Versorgung in den USA gilt als technisch fortschrittlich, mit Spitzenforschung und ‑technologie. Gleichzeitig gibt es deutliche Qualitätsunterschiede je nach Region, Krankenhaus und Versicherungsstatus – viele Menschen fallen durchs Raster und bekommen nicht die Hilfe, die sie brauchen.
Was bedeutet das im Alltag?
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- … Hohe Zuzahlungen: Der Eigenanteil der Versicherten für Behandlungen oder Medikamente ist in den USA häufig sehr hoch. Auch die Selbstbeteiligung, die Versicherte pro Jahr aus eigener Tasche zahlen müssen, bevor die Versicherung übernimmt, beträgt in der Regel mehrere Tausend US-Dollar.
- Keine freie Arztwahl: Viele Versicherungen arbeiten mit einem Netzwerk von Ärztinnen und Ärzten zusammen. Für Behandlungen in anderen Praxen übernimmt die Versicherung nur einen geringen Teil der Kosten – oder deckt diese gar nicht ab…
- Komplizierte Verträge: Dadurch, dass es so viele unterschiedliche Versicherungsanbieter mit diversen Angeboten gibt, kann es schwer sein, den Überblick über die versicherten Leistungen zu behalten. Außerdem decken Standardversicherungen häufig keine Zahnbehandlungen ab, auch Hilfsmittel wie Hörgeräte oder Brillen werden oftmals nicht gezahlt.
- … Hohe Zuzahlungen: Der Eigenanteil der Versicherten für Behandlungen oder Medikamente ist in den USA häufig sehr hoch. Auch die Selbstbeteiligung, die Versicherte pro Jahr aus eigener Tasche zahlen müssen, bevor die Versicherung übernimmt, beträgt in der Regel mehrere Tausend US-Dollar.
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Schuldenberg in Milliardenhöhe
… Auch wenn die Ermittlungen andauern: Es deutet sich an, dass der mutmaßliche Schütze – ein Absolvent einer Eliteuni und Sohn einer wohlhabenden Familie – es mit seiner Tat gezielt auf die Versicherungsbranche abgesehen hat. Bei einigen hat er damit offenbar einen Nerv getroffen. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Gallup zufolge sind 81 Prozent der Befragten unzufrieden mit den Kosten für die medizinische Versorgung in den USA.
Dort ist im Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen ein Schuldenberg in Milliardenhöhe angewachsen. [Dem Gesundheitsdaten-Tracker] Peterson-KFF zufolge haben sechs Prozent aller Erwachsenen medizinische Schulden von mehr als 1.000 US-Dollar, rund ein Prozent der Erwachsenen hat jeweils mehr als 10.000 US-Dollar. Wegen der hohen Kosten gehen etliche Menschen erst gar nicht zum Arzt, Krankheiten bleiben unbehandelt. Viele Menschen sind frustriert, verzweifelt – und wütend.«
Er kann ja hier erstmal anfangen:
"Children’s Health Defense
@ChildrensHD 2h
🚨 Moderna Shuts Down mRNA RSV Vaccine Trial in Babies After Shots Linked to Severe Side Effects, FDA Document Reveals
The @US_FDA disclosed this week in a briefing document that rather than protecting babies as anticipated, the vaccine likely caused higher rates of severe RSV illness among the vaccinated babies enrolled in the Phase 1 clinical trials.
Commenting on the briefing document, @NassMeryl, an internist, told The Defender:
“FDA is trying to cover itself, to avoid claims of negligence. It should have anticipated VAERD, because it happened before in RSV trials—and killed babies—and because it is happening now with the COVID vaccines, which, after roughly 6 months, depending on age and dose, make the recipient more likely to get COVID.”
READ MORE ⬇️
childrenshealthdefense.org/d…"
https://xcancel.com/ChildrensHD/
"RSV – mRNA-Impfstoff für Kinder erhöht das Risiko schwerer und schwerster RSV-Erkrankungen
Donnerstag, 12. Dezember 2024
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Schon die ersten entwickelten RSV-Impfstoffe für Kinder führten in den 1960er-Jahren zu einer der größten Impfstoff-Katastrophen der Medizingeschichte – damals erkrankten in der Zulassungsstudie wesentlich mehr der geimpften Kinder schwer und schwerst an RSV-Infektionen als in der Kontrollgruppe, 2 Kinder starben (s. hier).
Nun scheint sich diese Geschichte mit den neuen RSV-mRNA-Impfstoffen von Moderna zu wiederholen – auch hier: wesentlich mehr und wesentlich mehr schwere und schwerste RSV-Erkrankungen in der Verum-Gruppe verglichen mit den Kindern, die Placebo erhielten – die Zulassungsstudie wurde bereits im Sommer 2024 gestoppt, die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat die dem zugrundeliegenden Zahlen kaum 3 Monate später (!) auch schon veröffentlicht (s. Graphik).
Einmal mehr zeigt sich, wie viel der komplexen Mechanismen, die Infektionskrankheiten und damit auch Impfungen zu Grunde liegen, unverändert unverstanden ist."
https://www.impf-info.de/blog/rsv-mrna-impfstoff-fuer-kinder-erhoeht-das-risiko-schwerer-rsv-erkrankungen.html